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mit gymnasialem Angebot - Landkreis Celle

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Raumsituation: Stammschule:<br />

13<br />

Bestand Spitzenbedarf bis 2012/13 Bedarf 2020/21<br />

Klassenräume 31 29 23<br />

Fachräume 16 13 11<br />

Außenstelle Eschede:<br />

Bestand Spitzenbedarf bis 2013/14 Bedarf 2020/21<br />

Klassenräume 13 12 0<br />

Fachräume 6 8 0<br />

Schülerpotenzial: Die Stammschule ist ab dem 7. Jahrgang gesichert dreizügig:<br />

Schuljahr 2014/15 2016/17 2018/19 2020/21 2022/23<br />

Geburten 217 195 189 160 135<br />

7. Kl. ObS 131 ����� 117 ����� 113 ����� 96 ����� 81<br />

Die Stammschule wird im 5. und 6. Jahrgang dreizügig (ab 2017/2018 inkl.<br />

den Schüler/innen aus Eschede):<br />

Schuljahr 2012/13 2014/15 2016/17 2018/19 2020/21<br />

Geburten 166 135 137 160 135<br />

5. Kl. ObS 100 ����� 81 82 96 ����� 81<br />

Die Außenstelle ist <strong>mit</strong>telfristig zweizügig:<br />

Schuljahr 2012/13 2014/15 2016/17 2018/19 2020/21<br />

Geburten 51 60 53 44 39<br />

5. Kl. ObS 31 36 31 26 ����� 23 �����<br />

Ganztag: Die Schule – einschließlich ihrer Außenstelle – wird zur teilweise verpflichtenden<br />

Ganztagsschule ausgebaut.<br />

Entwicklungspotenzial:<br />

4. „Region West“<br />

Trotz fehlenden gymnasialen Zweigs ist der Schule eine enge Kooperation<br />

<strong>mit</strong> dem benachbarten Gymnasium Lachendorf zu empfehlen, um den eigenen<br />

Schüler/innen das Abitur nach 13 Jahren zu ermöglichen.<br />

Die Oberschule soll <strong>mit</strong> der Erich-Kästner-Schule, Förderschule Lernen in<br />

<strong>Celle</strong>, kooperieren.<br />

Die Außenstelle wird <strong>mit</strong>telfristig benötigt. Sie wird aufgegeben, sobald sie<br />

nicht mehr zweizügig geführt werden kann und die Oberschule insgesamt<br />

nicht mehr als vier 5. Klassen je Jahrgang aufnehmen muss. Dies wird voraussichtlich<br />

zum 1. August 2017 der Fall sein.<br />

Ein Oberschulstandort Hambühren ist weder vom Gutachter noch von der Kreisverwaltung<br />

vorgesehen, da die Schule die zwingenden qualitativen Anforderungen (Dreizügigkeit) aufgrund<br />

rückläufiger Schülerzahlen (vgl. Alterspyramide auf Seite 65 des Gutachtens) nicht<br />

erfüllen kann und Hambühren zudem eine günstige geographische Lage <strong>mit</strong> kurzen Schulwegen<br />

nach <strong>Celle</strong> und Winsen (Aller) aufweist. Eine personell minimal ausgestattete zweizügige<br />

Oberschule Hambühren könnte nicht <strong>mit</strong> den großen, differenzierungsstarken Systemen<br />

in Winsen (Aller) und <strong>Celle</strong> konkurrieren. Eine singuläre Außenstelle für die Jahrgangsstufen<br />

5 und 6 ist in der Versonstraße 6 nicht sinnvoll und daher nicht geplant. An allen anderen<br />

Standorten sind die Außenstellen im Gebäudekomplex <strong>mit</strong> einer Grundschule untergebracht,<br />

sodass die Jahrgänge 1 bis 6 aufeinander aufbauen können, was pädagogisch sinnvoll ist.<br />

Da die Gemeinde Hambühren die ihr angebotene Übernahme der Schulanlage in der Versonstraße<br />

6 ausdrücklich nicht in Betracht zieht, erscheint es sinnvoll, die Gebäude für die<br />

umzusiedelnde Paul-Klee-Schule - Förderschule Geistige Entwicklung – zu nutzen. Da die Paul-<br />

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