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5-2013

Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

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Stromversorgung<br />

Unterbrechungsfreie Stromversorgungen DC-USV für Energieversorgung<br />

in der Automatisierung<br />

Weidmüller bietet mit seinen<br />

unterbrechungsfreien Stromversorgungen<br />

(DC-USV) eine hochverfügbare<br />

24-V-Stromversorgung<br />

für die Automation. Eine zuverlässige<br />

DC-USV vermeidet kostspielige<br />

Maschinen- sowie Anlagenstillstände<br />

und hält Sicherheitsfunktionen,<br />

Prozesskontrolle und Kommunikation<br />

für eine definierte Zeit<br />

aufrecht. Das wartungsfreie Puffermodul<br />

empfiehlt sich bei Kurzzeitunterbrechungen<br />

im Bereich<br />

von mehreren 100 Millisekunden.<br />

Je nach Anwendung erzielen<br />

Anwender mit dem Gerät eine<br />

Lebensdauer von bis zu 10 Jahren.<br />

Die USV-Steuereinheit in Verbindung<br />

mit einem Batteriemodul<br />

überbrückt längere Netzausfälle<br />

sicher und zuverlässig. Diese liefern,<br />

je nach Bedarf, Energie bis<br />

zu 40 A für 30 Minuten oder 1 A<br />

für 30 Stunden. Die temperaturkompensierte<br />

Ladekennlinie sorgt<br />

für eine lange Lebensdauer der<br />

Batterien. Fünf fein abgestufte<br />

Batteriemodule von 1,3…17 Ah<br />

gestatten einen passgenauen Einsatz.<br />

Die direkt anreihbare Weidmüller<br />

DC-USV benötigt bei nur<br />

66 mm Baubreite wenig Platz im<br />

Schaltschrank.<br />

• Weidmüller<br />

GmbH & Co. KG<br />

weidmueller@<br />

weidmueller.de<br />

www.weidmueller.com<br />

Programmierbare Netzteilreihe (200/400 W)<br />

mit integriertem Arbiträrgenerator<br />

TDK-Lambda präsentiert den Arbiträrgenerator<br />

für beliebige Kurvenverläufe aus seiner programmierbaren<br />

Hochleistungs-Netzteilreihe Z+.<br />

Die Möglichkeit, bis zu vier anwendungsspezifische<br />

Testkurven zu<br />

programmieren und im<br />

Gerätespeicher zu hinterlegen,<br />

macht den Einsatz<br />

zusätzlicher externer<br />

Controller in einfacheren<br />

Simulationsanwendungen<br />

überflüssig.<br />

Die Z+-Reihe<br />

umfasst programmierbare<br />

Netzteile mit 200 W<br />

bzw. 400 W Ausgangsleistung,<br />

die sowohl<br />

als Tisch- wie auch als<br />

Rack-/Schrankgeräte<br />

(2 HE Bauhöhe) einsetzbar<br />

sind. Vier individuelle<br />

Testkurven mit<br />

jeweils bis zu 12 Werten<br />

lassen sich direkt im Z+<br />

abspeichern. Jede hinterlegte<br />

Testkurve lässt<br />

sich entweder als Einzelimpuls<br />

oder periodisch<br />

wiederholend abrufen.<br />

Die Programmierung<br />

und Steuerung erfolgt<br />

einfach über eine mitgelieferte<br />

Windows-<br />

Software. Eine einmal<br />

im Netzteil abgespeicherte<br />

Testkurve lässt sich jederzeit über die<br />

Bedienelemente der Frontplatte aufrufen und<br />

starten; eine Computerverbindung ist hierfür<br />

nicht erforderlich. Mit Hilfe von LabView lassen<br />

sich auch weit komplexere Testkurven erstellen<br />

und über eine der Schnittstellen an das Netzteil<br />

übertragen.<br />

Ein typischer Testfall könnte darin bestehen,<br />

die Charakteristik einer anderen Energiequelle<br />

zu simulieren, etwa die Spannungstransienten<br />

einer Autobatterie unter allen typischen Bedingungen<br />

einschließlich des Motorstarts gemäß<br />

DIN 40839 für Tests im Bereich KFZ-Elektronik.<br />

Die DIN 40839 befasst sich mit der EMV<br />

in Straßenfahrzeugen und definiert verschiedene<br />

Testarten, einschließlich der Einspeisung<br />

von Transienten über die Versorgungsleitung<br />

(Testimpulse) in 12-V- und 24-V-Bordsystemen.<br />

Eine andere typische Anwendung ist die Simulation<br />

des Ausgangsprofils eines Solarzellenfelds<br />

unter allen zu erwartenden Bedingungen,<br />

um das angeschlossene Equipment zu testen.<br />

Einfache Integration<br />

Z+-Netzteile verfügen zudem über weitere<br />

Features um eine möglichst einfache Integration<br />

in Testprozesse ohne weitere Peripheriegeräte<br />

zu gewährleisten. So verfügt jedes Z+ über<br />

zwei programmierbare Ausgangspins, mit deren<br />

Hilfe sich z.B. Trenn- oder Umpol-Relais direkt<br />

über die Programmiersyntax des Z+ ansteuern<br />

lassen. Ein Trigger Ein-/Ausgang ermöglicht die<br />

Verknüpfung von Programmabläufen über mehrerer<br />

Z+-Geräte hinweg.<br />

• TDK-Lambda Germany GmbH<br />

info.germany@de.tdk-lambda.com<br />

www.de.tdk-lambda.com (Deutschland)<br />

www.emea.tdk-lambda.com (Ausland)<br />

PC & Industrie 5/<strong>2013</strong> 47

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