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2-2013

Fachzeitschrift für Elektronik-Produktion - Fertigungstechnik, Materialien und Qualitätsmanagement

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Verpacken/Kennzeichnen/Identifizieren<br />

Neue Lasermarkiermaschinen-Generation auf<br />

der Hannover Messe <strong>2013</strong><br />

Achsen. Verschiedene integrierbare<br />

Lasersysteme, Zubehöre,<br />

Schnittstellen und Optionen stehen<br />

zur Verfügung und bieten<br />

einen hohen Grad an Flexibilität.<br />

Alle Modelle der M-Serie verfügen<br />

über eine geringe Standfläche,<br />

sehr gute Maschinenzugänglichkeit<br />

und sind für die<br />

individuelle Anpassung an spezielle<br />

Nutzerbedürfnisse als Stehoder<br />

Sitzarbeitsplätze erhältlich.<br />

Am FOBA-Stand können<br />

Besucher die Produktinnovation<br />

in Aktion erleben und sich<br />

von ihren Vorteilen überzeugen.<br />

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit,<br />

sich über FOBAs komplette<br />

Produktpalette zu informieren,<br />

die vom leistungsstarken<br />

Beschriftungslaser zur Integration<br />

in Fertigungsanlagen oder<br />

-linien bis hin zu schlüsselfertigen<br />

Lasermarkierarbeitsplätzen<br />

und Lasergravurmaschinen<br />

reicht.<br />

Wir stellen aus:<br />

Hannover Messe, Halle 17,<br />

Stand D33<br />

ALLTEC GmbH<br />

info@fobalaser.com<br />

www.fobalaser.com<br />

Bild 1: Höhenverstellbare Lasermarkiermaschine FOBA M2000-B/P<br />

(mit Arbeitstisch oder Achsen)<br />

FOBAs neue Markiermaschinen-Generation<br />

wird auf der<br />

Hannover Messe präsentiert<br />

und besticht durch ihre Vielseitigkeit.<br />

Ob anspruchsvoller<br />

Lackabtrag zur Erstellung von<br />

Tag-/Nacht-Design-Markierungen<br />

auf lackierten Werkstoffen<br />

oder widerstandsfähige<br />

Anlassbeschriftung auf Metallen:<br />

die Lasermarkiermaschinen<br />

der neuen M-Serie erledigen<br />

solche Markieraufträge bei<br />

kleineren, größeren sowie geometrisch<br />

komplexen Bauteilen<br />

oder Kleinserien mit hoher<br />

Präzision und Prozesssicherheit.<br />

Damit finden sie Einsatz<br />

in zahlreichen Industrien wie<br />

der Automobil- und Automobilzulieferindustrie,<br />

dem Werkzeug-,<br />

Formen- und Maschinenbau,<br />

der Medizintechnik oder<br />

den kunststoffverarbeitenden<br />

Industrien.<br />

Vielfältige M-Serie<br />

Verfügbar ist FOBAs M-Serie<br />

in zwei Gehäusegrößen und<br />

jeweils drei Modellvarianten<br />

– mit Arbeitstisch, Rundtisch<br />

und erweiterbar auf bis zu fünf<br />

Bild 2: Typische Markieranwendung der FOBA M-Serie: Tag-/Nacht-<br />

Design-Bauteile im Tray, laserbeschriftet mittels Lackabtrag<br />

Etikett merkt sich Übertemperatur<br />

Verfahrens- und sicherheitstechnisch<br />

kritische Antriebskomponenten, wie<br />

Elektromotoren, Getriebe und Steuerungen,<br />

sollten aus Gründen der Garantie<br />

und Produktehaftpflicht auf Übertemperaturen<br />

überwacht werden. So können<br />

beim Überschreiten der Maximaltemperatur<br />

geeignete unterhaltstechnische Maßnahmen<br />

ergriffen werden. Eine besonders<br />

kostengünstige, zuverlässige und dabei<br />

auch noch besonders einfach anzuwendende<br />

Lösung zur Registrierung eventuell<br />

überschrittener Temperaturgrenzwerte<br />

stellen die auf Distanz gut ablesbaren<br />

großflächigen Jumbo-CelsiDot-<br />

Etiketten dar. Beispielsweise zeigt das<br />

links auf dem Elektromotor sich befindliche<br />

93-ºC-Jumbo durch permanente<br />

Schwarzfärbung des ursprünglich weißen<br />

Anzeigefelds eine in der Vergangenheit<br />

erfolgte Temperaturüberschreitung<br />

der 93-ºC-Schwelle an. Der rechts<br />

auf dem angeflanschten Getriebe aufgeklebte<br />

93-°C-CelsiDot ist hingegen noch<br />

unverfärbt weiß – ein untrügliches Zeichen,<br />

dass an dieser Stelle der Schwellwert<br />

von 93 ºC in der Vergangenheit nie<br />

erreicht wurde. Diese Jumbo-CelsiDots<br />

gibt es in 40 Versionen für 40 bis 260 ºC.<br />

Verfügbar sind Kleinpackungen mit 24<br />

wie auch Rollen mit 1.000 Stück. Etiketten<br />

gibt es auch mit gestaffelten T-Stufen<br />

als CelsiStrip.<br />

Dipl. Ing. Ernst Spirig<br />

celsi@spirig.com, www.celsi.com

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