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2-2012

Fachzeitschrift für Elektronik-Produktion - Fertigungstechnik, Materialien und Qualitätsmanagement

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Betriebsausstattung<br />

Extragroße Lupenlampe für Dauerbetrieb<br />

Entsprechend der ab 1.1.1997 geltenden<br />

Arbeitnehmerschutzverordnung sind<br />

Arbeitsplätze auf ihre Eignung und Risken<br />

hin zu untersuchen und gegebenenfalls<br />

entsprechende Abhilfen oder Änderungen<br />

zu schaffen. Die Lico-Lupenlampenlampe<br />

eignet sich aufgrund der besonders<br />

großen optischen Glaslinse zum ganztägigen<br />

Einsatz, wobei die optische Ergonomie<br />

eine maximale Ermüdungs- und Belastungsfreiheit<br />

sicherstellt.<br />

Große Linsenoberfläche<br />

Die exclusive A5-300cm², in Kronenweiss<br />

ausgeführte 3-Dioptrienlinse- (1,75X)<br />

stellt andere Lösungen in den Schatten. Die<br />

obere Linsenoberfläche beträgt extra große<br />

300 cm² und ist damit etwa 3x so groß als<br />

herkömmlich und gestattet klares und verzerrungsfreies<br />

Sehen und Arbeiten, dabei<br />

erfolgt die Durchsicht mit beiden Augen. Die<br />

Fokuslänge beträgt 34 cm. Der Betrachter<br />

kann Objekte präzise und ermüdungsfrei<br />

über lange Zeit überprüfen. Der Einsatz ist<br />

unter anderem ideal am Prüfplatz oder als<br />

Maschinenlupenlampe; Augenschmerzen<br />

gehören damit der Vergangenheit an.<br />

Kostspielige Probleme<br />

Augen- und Kopfschmerzen sind ein<br />

wesentlicher Faktor, wenn Mitarbeiter<br />

früher nach Hause gehen oder überhaupt<br />

Krankenstand in Anspruch nehmen müssen.<br />

Die Kosten für nichterbrachte Leistung<br />

oder Ersatzpersonal sind bekanntlich horrend,<br />

mögliche Augenschäden durch unzureichende<br />

Lupen jedoch durch nichts zu<br />

bezahlen. „Das große Auge II“ erleichtert<br />

die Kontrolle der Prüfobjekte und die<br />

Arbeit. Dadurch steigt die Fehlerfreiheit.<br />

Durch diese wesentliche Reduktion von<br />

übersehenen aber auch vermeintlich gesehenen<br />

Fehlern im Prüffeld bezahlt sich die<br />

Lampe innerhalb von kürzester Zeit von<br />

selbst. Laut Hersteller amortisiert sich die<br />

Lampe binnen weniger Tage, meist noch<br />

vor dem Bezahlen der Rechnung.<br />

Eigenschaften<br />

Eine Lupenlampe, die von einer Person<br />

mehr als nur einige Minuten dauernd<br />

benutzt wird, muss folgende Voraussetzungen<br />

aufweisen:<br />

Neuer Analysator prüft RoHS-Konformität<br />

• Verzerrungsfreiheit, keine Prismeneffekte<br />

• Sichtfeld so groß wie der Augenwinkel<br />

oder größer<br />

• reflexionsfrei in der Helligkeit<br />

• regelbares Rundumauflicht<br />

• Farbechtheit der Linse<br />

• möglichste Kratzbeständigkeit der Linse<br />

• Metallgehäuse wegen Erdung (-Statikfreiheit)<br />

• Langzeitstabilität und Strahlungsminimierung<br />

Die Lico-Lupenlampe erreicht aufgrund<br />

ihrer optischen Ergonomie und durch die<br />

Helligkeitsregelung der Leuchtstoffröhre<br />

eine maximale Ermüdungs- und Belastungsfreiheit.<br />

Die Ausführung<br />

Die industrielle Ausführung der farbechten,<br />

verzerrungsfreien optischen Glaslinse<br />

und des äußerst stabilen Armes mit einer<br />

Ausladung von rund einem Meter, läßt diese<br />

Lupenlampe zum Industriestandard werden.<br />

Die 34-Watt-Leuchtstoffröhre kann<br />

elektronisch in der Helligkeit von 100%<br />

- 25% geregelt werden und führt dreiseitig<br />

rund um die Linse. Die Röhren sind in<br />

den Ausführungen „Glanzfrei“ (speziell für<br />

reflektierende Oberflächen) oder exclusiv in<br />

„Ultraviolett“ erhältlich. Die Glanzfreiheit<br />

wird durch eine spezielle Phosphatierung<br />

des Gases erzielt und reduziert die Reflexion<br />

am Objekt um ca 60%.<br />

LICO Electronics GmbH<br />

www.lico.at<br />

www.eurolupe.com<br />

RoHS-Screening bleibt ein aktuelles Thema. Der tragbare<br />

RFA-Analysator Niton XL2 Classic von analyticon instruments<br />

erkennt blitzschnell, ob gefährliche Elemente verarbeitet wurden<br />

oder nicht. Das XL2 Classic gewährleistet:<br />

• sekundenschnelle Prüfung im Lager und Wareneingang<br />

• direktes Screening auf giftige Elemente, wie Pb, Cd, Hg<br />

• Risikobewertung für PBB/PBDE und sechswertiges Chrom<br />

(durch Messung von Br und Cr)<br />

Das bewährte Vorgängermodell Niton XL3 ist heute der Standard<br />

bei den Behörden der Marktüberwachung. Die RFA (Röntgenfluoreszenz-Analyse)<br />

ist eine von der IEC empfohlene und<br />

nach DIN EN 62321 zum „Screening“ zugelassene Methode der<br />

RoHS-Prüfung. Auch die ELV und die China-RoHS erfordern<br />

eine Prüfung auf Stoffverbote. Dies wird zunehmend auch für<br />

die Medizin- und Anlagentechnik akut. Neben der RoHS-Prüfung<br />

können tragbare Niton-Analysatoren für vielfältige Aufgaben<br />

in der Qualitätssicherung eingesetzt werden, wie:<br />

• schnelle Analyse von Loten auf den Kupfer- oder Blei-Anteil<br />

• Verwechselungsprüfung bei Metallen (Legierungsanalyse)<br />

• Messung von Schichtdicken auf galvanisch beschichteten<br />

Teilen oder Drähten<br />

analyticon instruments gmbh<br />

info@analyticon-instruments.de<br />

www.analyticon-instruments.de

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