08.11.2012 Aufrufe

Ems-Zeitung - MSO Medien-Service

Ems-Zeitung - MSO Medien-Service

Ems-Zeitung - MSO Medien-Service

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

20 LOKALES<br />

KOMPAKT<br />

Informationen zu<br />

Organspenden<br />

SÖGEL. Zu einer Infoveranstaltung<br />

zum Thema Organspenden<br />

lädt die Junge<br />

Union, Kreisverband<br />

Aschendorf-Hümmling,<br />

am Samstag, 24. März, in<br />

den Clemenswerther Hof<br />

in Sögel ein. Ab 14 Uhr wird<br />

der Arzt für Anästhesiologie<br />

und Koordinator für<br />

Organspende, Dr. Christian<br />

Prause vom Ludmillenstift<br />

in Meppen, die aktuelle<br />

Situation darstellen und<br />

mit den Gästen diskutieren.<br />

Handball: Dörpen<br />

gegen Emlichheim II<br />

DÖRPEN. Am Samstag, 24.<br />

März, haben die Handballer<br />

des SV Blau-Weiß Dörpen<br />

ihr letztes Heimspiel<br />

der Saison gegen die SC<br />

Union Emlichheim II. Anwurf<br />

ist um 17.30 Uhr in der<br />

Großraumturnhalle. Die<br />

Mannschaft hofft nach Angaben<br />

des Vereins wieder<br />

auf die Unterstützung ihrer<br />

treuen Fans. Nach dem<br />

letzten Heimsieg über den<br />

damaligen Tabellenführer<br />

SV Dalum sind die Dörpener<br />

wieder in die Erfolgsspur<br />

zurückgekehrt. Der<br />

Eintritt zu dem Spiel am<br />

Samstag ist frei.<br />

Seminar „Kompetent<br />

führen und leiten“<br />

PAPENBURG. In Zusammenarbeit<br />

mit dem Niedersächsischen<br />

Landesamt für Soziales,<br />

Jugend und Familie lädt<br />

die Historisch-Ökologische<br />

Bildungsstätte (HÖB) in Papenburg<br />

vom 23. bis zum 27.<br />

April ein zu einem Seminar<br />

„Kompetent führen und leiten“.<br />

Es richtet sich vor allem<br />

an Leitungskräfte in pädagogischen<br />

und sozialen Einrichtungen.<br />

Zunächst wird<br />

erläutert, wie sich ein leistungsfähiges,<br />

professionell<br />

arbeitendes Team entwickeln<br />

kann und welche Rolle<br />

dem Leiter dabei zukommt.<br />

Weitere Themen werden<br />

sein: Leitungsstile und ihre<br />

Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit<br />

eines Teams<br />

sowie Konfliktmanagement.<br />

Dazu werden immer wieder<br />

Fallbeispiele aus dem praktischen<br />

Arbeitsalltag einbezogen.<br />

Das Seminar beginnt am<br />

23. April um 10.30 Uhr und<br />

endet am 27. April gegen<br />

13.30 Uhr.<br />

Anmeldung und Informationen<br />

bei der Historisch-Ökologischen<br />

Bildungsstätte unter<br />

Telefon 0 49 61 /9 78 80.<br />

� Personalabrechnung<br />

� Steuerprüfung - Revision<br />

� Personalmanagement<br />

� Bewerbermanagement<br />

� Bewerbung-Online<br />

� Weiterbildungsmanagement<br />

� Personalkostenplanung<br />

� Reisekosten - Reiseplanung<br />

� Zeitmanagement<br />

� Mitarbeiterportal<br />

heißt jetzt<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Einladung<br />

Besuch vom DFB in Börger – Training mit dem Nachwuchs und Tipps für die Trainer<br />

Das Mobil des Deutschen Fußballbundes<br />

(DFB) hat jetzt beim DJK-<br />

Sportverein Eintracht Börger Station<br />

gemacht. Mit großer Aufmerksamkeit<br />

verfolgten die Jugendtrainer<br />

der DJK Eintracht die<br />

Ausführungen der beiden beim<br />

Von Anne Diekhoff<br />

DFB tätigen Coaches, die ihnen<br />

Tipps für das Training und den<br />

Umgang mit den jungen Sportlern<br />

vermittelten. Mit den C-Jugend-<br />

Spielern absolvierten sie zudem<br />

eine Trainingseinheit. Seit Ende<br />

Mai 2009 sind 30 Fahrzeuge, ge-<br />

OSNABRÜCK. Eigentlich<br />

wollte er nur Komiker werden.<br />

Auf der Bühne stehen<br />

und Anekdoten aus seinem<br />

Leben erzählen. Aber sein Leben<br />

ist nun einmal das eines<br />

deutschen Juden – und so<br />

wurde Oliver Polak bekannt<br />

als Deutschlands erster jüdischer<br />

Comedian.<br />

Dass <strong>Medien</strong> und Publikum<br />

ihn immer noch wie etwas<br />

Exotisches bestaunen,<br />

gefällt dem in Berlin lebenden<br />

Papenburger nicht besonders.<br />

Er nimmt es hin:<br />

Deutsche Juden seien eben<br />

wie Pandabären – es gebe<br />

nicht mehr so viele, sagt er<br />

am Telefon im Gespräch mit<br />

unserer <strong>Zeitung</strong>. Das ist typisch<br />

Polak, so ein als Scherz<br />

verkleideter Seitenhieb.<br />

Wer davon mehr erleben<br />

möchte, hat jetzt die Gelegenheit:<br />

Polak ist mit der<br />

Show zu seiner neuen DVD<br />

auf Tour. Drei Jahre nach<br />

„Ich darf das, ich bin Jude“.<br />

Der Titel seines biografischen<br />

Erfolgsbuches ist auch<br />

das Motto seiner Show. Doch<br />

als Manifest, als Erklärung<br />

steuert von 300 DFB-Mitarbeitern,<br />

in ganz Deutschland auf großer<br />

Tour. Zur weiteren Qualifizierung<br />

der Basis werden die Mobile<br />

in den kommenden drei Jahren<br />

insgesamt 10 000 Vereine besuchen<br />

und dabei 400 000 Fußball-<br />

Vereinshütte wird saniert<br />

Behrens bleibt Vorsitzender der Papenburger Rassegeflügelzüchter<br />

anna PAPENBURG. Peter<br />

Behrens, der Vorsitzende<br />

des Rassegeflügelzuchtvereins<br />

Papenburg, zog auf der<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Bilanz eines überaus erfolgund<br />

abwechslungsreichen<br />

Vereinsjahres 2011. Er lobte<br />

die rege und oftmals preisgekrönte<br />

Teilnahme der Mitglieder<br />

an vielen regionalen<br />

und überregionalen Rassegeflügelschauen.<br />

Ein besonderer Höhepunkt<br />

sei wie in jedem Jahr<br />

wieder die eigene Schau in<br />

der Papenburger Reithalle<br />

am Obenende gewesen. Auf<br />

der Ortsschau präsentierten<br />

die Züchter 391 Tiere verschiedenster<br />

Rassen- und<br />

Farbenschläge. „Wir haben<br />

wieder eine wunderschöne<br />

Ausstellung auf die Beine gestellt“,<br />

so der Vorsitzende.<br />

Einziges Manko seien die gesunkenen<br />

Besucherzahlen.<br />

Noch im Jahr 2009 hatten<br />

fast 150 Zuschauer mehr den<br />

Weg in die Vereinsschau gefunden,<br />

berichtete Behrens.<br />

„Darüber müssen wir uns Gedanken<br />

machen.“<br />

Erfreulich sei hingegen der<br />

Anstieg der Mitgliederzahlen.<br />

Die Seniorenabteilung<br />

vermeldete einen Zuwachs<br />

auf jetzt 77, und die Jungzüchter<br />

könnten sich über<br />

drei neue Mitglieder freuen.<br />

zur Enzymberatung in der<br />

am 27. März 2012 von 9 bis 17 Uhr.<br />

Herr Bechara informiert Sie rund um das Thema<br />

Enzyme.<br />

Holen Sie sich jetzt Ihren kostenlosen Termin.<br />

Carola Seelis-Blankenburg<br />

Große Straße 75 · 26871 Aschendorf<br />

Telefon 0 49 62/308 · Telefax 0 49 62/12 82<br />

hirsch-apotheke.asd@t-online.de · www.hirsch-apotheke-aschendorf.de<br />

Flensburger vom Fass<br />

www.hotel-kock.de<br />

EL-Markt<br />

Kleinanzeigen sind groß in der<br />

Wirkung und klein im Preis!<br />

Auf ein erfolgreiches Jahr blickt der Vorstand des Rassegeflügelzuchtvereins Papenburg zurück.<br />

Foto: Anna Kröger<br />

Die Gruppe bestehe somit<br />

jetzt aus elf Jugendlichen, so<br />

der Vorsitzende.<br />

In die Vereinshütte sei wieder<br />

viel Arbeit investiert worden,<br />

sagte Behrens. Ganze 45<br />

Arbeitseinsätze mit 793 Stunden<br />

seien dabei zustande gekommen.<br />

Behrens erklärte,<br />

dass er davon ausgehe, dass<br />

die Sanierungsarbeiten an<br />

dem „Großprojekt“ in diesem<br />

Jahr abgeschlossen werden<br />

können.<br />

Wiederwahl hieß es gleich<br />

mehrfach bei den Wahlen<br />

zum Vorstand. Einstimmig<br />

bestätigt wurden der Vorsitzende<br />

Behrens, Schriftführer<br />

Bernhard Westerhoff, Zucht-<br />

buchobmann Josef Strohschnieder,<br />

Ringwart Hermann<br />

Wilkens, Zuchtwart<br />

für Hühner und Zwerghühner,<br />

Gerhard Schöpper,<br />

Zuchtwart für Wasser- und<br />

Ziergeflügel, Engelbert<br />

Schröder sowie Achim Pahl<br />

als Kassenprüfer und seine<br />

Ersatzprüfer Hans Albers<br />

und Gudrun Witte. Da die<br />

zweite Schatzmeisterin Karin<br />

Freemann das Amt der<br />

Jugendleiterin übernommen<br />

hatte, wählte die Versammlung<br />

Heinrich Bluhm zu ihrem<br />

Nachfolger.<br />

Die Seniorenabteilung<br />

musste zudem die auf der<br />

Jahreshauptversammlung<br />

„Jetzt gibt’s halt die dummen Antworten“<br />

Neue DVD, fast neue Show: Der Papenburger Komiker Oliver Polak ist wieder auf Tour<br />

für das, was er tut, will er ihn<br />

nicht sehen: „Es war einfach<br />

ein Gag, mein Buch so zu<br />

nennen, weil ich es lustig<br />

fand.“<br />

Ein Gag? Der 35-Jährige ist<br />

nicht ganz leicht zu fassen. Er<br />

schmiedet in seinen Shows<br />

reihenweise Holocaust-Kalauer,<br />

spielt provokante Spiele<br />

mit dem Publikum – aber<br />

besteht darauf, dass er so allzu<br />

viel damit gar nicht sagen<br />

will. „Das ist erst mal fucking<br />

Comedy“, sagt er. Dass hinter<br />

der zuweilen rotzigen Fassade<br />

eine tiefe Ernsthaftigkeit<br />

zu finden ist, ist klar. Polak<br />

deutet sie an mit einem Eingeständnis:<br />

„Die Leute sollen<br />

lachen, und wenn sie im besten<br />

Fall noch nachdenken,<br />

und wenn es sie berührt,<br />

dann ist es natürlich o. k.“<br />

Die Show ist wie das Zwischenergebnis<br />

eines fortlaufenden<br />

Prozesses: Immer<br />

noch liest er ein paar Seiten<br />

aus seinem Buch, aber es sind<br />

Lieder dazugekommen, etwa<br />

– frei nach Tocotronic – „Ich<br />

möchte Teil einer Judenbewegung<br />

sein“.<br />

Außerdem hat er neue<br />

Stand-ups geschrieben, seine<br />

der Jugendgruppe gewählten<br />

Jugendleiter bestätigen.<br />

Achim Pahl und Karsten Nee<br />

übernehmen diese Aufgabe.<br />

Ein Höhepunkt der Veranstaltung<br />

waren die Auszeichnungen<br />

und Ehrungen. Anerkennung<br />

zollte der Verein allen<br />

voran dem Ehrenvorsitzenden<br />

Claus Feiling, der für<br />

50 Jahre Treue zum Verein<br />

geehrt wurde. Wolfgang Baron<br />

und Hermann Beusing<br />

wurden für ihre Treue mit<br />

der silbernen Vereinsnadel<br />

ausgezeichnet, während<br />

Heinz Berning sich über die<br />

bronzene Vereinsnadel freute.<br />

Vereinsmeister wurde<br />

Gerhard Schwarte.<br />

Im Jogginganzug auf Tour: Der Komiker Oliver Polak bleibt<br />

sich treu. Foto: Gerald von Foris<br />

geliebten Anekdoten aus<br />

dem Leben. Nicht in jeder<br />

geht es ums Jüdischsein.<br />

Manchmal geht es auch um<br />

Depression. Oder um Sex.<br />

Und dann doch wieder um<br />

Juden – er kreist darum, und<br />

der Spaß an der Provokation,<br />

die er so nicht nennen will, ist<br />

ihm anzumerken. Er selbst<br />

beschreibt es so: „Mir wur-<br />

freunde erreichen. Die Kleintransporter<br />

sind vollgepackt mit Unterrichtsmaterialien.<br />

Ziel ist es, den<br />

überwiegend nicht lizenzierten<br />

Vereinstrainern unkompliziert<br />

praktische Tipps zu geben und alle<br />

Vereinsmitarbeiter über Themen<br />

SÖGEL. Mit drei Werken von<br />

Georg Philipp Telemann hat<br />

das Ensemble „Marais consort“<br />

sein Programm im<br />

Schloss Clemenswerth in Sögel<br />

eröffnet. Der Komponist<br />

hatte als hoch angesehener<br />

Gast in Paris gelebt und dort<br />

im Sinne des französischen<br />

Musikstils komponiert.<br />

Hans-Georg Kramer und<br />

Hermann Hickethier (Violen<br />

da Gamba) sowie Ingelore<br />

Schubert zeigten bei der Sonate<br />

in a-Moll ein enges kammermusikalischesMiteinander.<br />

Die Phrasierungen waren<br />

großartig aufeinander<br />

abgestimmt und die vital ansprechende<br />

Tongebung der<br />

Gamben perfekt auf den französischen<br />

Charakter der<br />

Komposition zugeschnitten.<br />

In der Suite A-Dur für<br />

Cembalo solo brachte Ingelore<br />

Schubert über ihre virtuos<br />

ausgeführte Verzierungstechnik<br />

silbrigen Glanz in die<br />

Stücke; mit einer schwungvollen<br />

Gigue, dynamisch abgestuft,<br />

endete die kurze<br />

Tanzfolge. Aus den Canons<br />

mélodieux (Paris 1738) erklangen<br />

drei reizvolle emotional<br />

gestaltete Sätze.<br />

den 35 Jahre lang dumme<br />

Fragen gestellt, jetzt gibt’ s<br />

halt die dummen Antworten.“<br />

Schließlich bekennt er sich<br />

doch, ganz ernsthaft, zu einer<br />

Haltung. „Deutsche Comedy<br />

ist oft so“, sagt er, „Ressentiments<br />

werden erzählt – Frauen<br />

können nicht einparken,<br />

Türken stinken nach Knob-<br />

MITTWOCH,<br />

21. MÄRZ 2012<br />

wie Qualifizierungen sowie Frauen-<br />

und Mädchenfußball zu informieren.<br />

Auf dem Foto das DFB-<br />

Mobil mit den Trainern Max Biedendieck<br />

(links) und Rainer Sobiech<br />

(rechts) und einige Mitglieder<br />

des Sportvereins. Foto: privat<br />

Großartiges<br />

musikalisches<br />

Miteinander<br />

„Marais consort“ begeistert in Sögel<br />

Von Michael de Witt<br />

Die weiteren Kompositionen<br />

waren sehr eng verknüpft<br />

mit dem Hofe des legendären<br />

„Sonnenkönigs“<br />

Ludwig XIV., der eine intensive<br />

Zuneigung zu Gambenklängen<br />

entwickelt hatte.<br />

Jean B. Antoine Forqueray,<br />

von dem man sagte, er spiele<br />

wie der Teufel, forderte in<br />

seinen Tänzen rasante Doppelgriffe,<br />

scharfe Punktierungen,<br />

zupackende Figuren<br />

im Cembalo und ein musikantischesFrage-und-Antwort-Spiel<br />

bei den Gamben.<br />

Das „Marais consort“ bestach<br />

auch hier durch ein intensives,<br />

lebendiges Zusammenwirken.<br />

André Philidors Duo mit<br />

spontanen Tempowechseln,<br />

Jean-Philippe Rameaus vielstimmiges<br />

Vogelgezwitscher<br />

auf dem Cembalo und fünf<br />

Pièces de Viole vom Lieblingskomponisten<br />

des Königs,<br />

Marin Marais wurden<br />

mit musikantischem Feinsinn<br />

dargestellt.<br />

Die Zuhörerinnen und Zuhörer<br />

erlebten ein hervorragendes<br />

Kammerkonzert, in<br />

dem die Musik mit dem kostbaren<br />

Saal des Schlosses Clemenswerth<br />

zu einer Einheit<br />

verschmolz.<br />

lauch –, das ist dann schon<br />

die Pointe, und dann lachen<br />

und grölen alle. Ich benutze<br />

zwar auch Ressentiments,<br />

aber um sie dann zu zerschlagen<br />

und zu sagen, das ist totaler<br />

Blödsinn.“ Natürlich gebe<br />

es, wie für alle Komiker, immer<br />

einen schmalen Grat<br />

zwischen Verstandenwerden<br />

und Nichtverstandenwerden.<br />

„Aber das Risiko muss<br />

man halt eingehen.“<br />

Trotz aller Ernsthaftigkeit:<br />

Als Botschafter für eine junge<br />

jüdische Generation sieht er<br />

sich nicht. „Ich wollte einfach<br />

Stand-up-Comedy machen“,<br />

sagt er, „und ich habe meine<br />

Biografie als Basis genommen.“<br />

In Deutschland hat<br />

Oliver Polak so oder so Debatten<br />

angestoßen – und<br />

Menschen mit bis dahin<br />

gänzlich ungewohnten Pointen<br />

zum Lachen gebracht.<br />

Oliver Polak „Ich darf das,<br />

ich bin Jude! Live!“ DVD mit<br />

Show-Mitschnitt und Bonusmaterial,<br />

ab 16 (Sony Music),<br />

Oliver Polak live in der Lagerhalle:<br />

22. März, 20 Uhr.<br />

www. lagerhalle-osnabrueck.<br />

de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!