Ems-Zeitung - MSO Medien-Service
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8 DIALOG<br />
HOROSKOP<br />
WIDDER 21. 3.–20. 4.<br />
Ihre Zielstrebigkeit und Ihr<br />
Tatendrang werden durch<br />
den Eintritt der Sonne in<br />
den Widder fortgesetzt.<br />
STIER 21. 4.–21. 5.<br />
Sie haben einen guten Zugang<br />
zu Ihren Innenwelten.<br />
So lernen Sie sich kennen<br />
und kommen besser<br />
mit Ihrer Umwelt klar.<br />
ZWILLINGE 22. 5.–21. 6.<br />
Gönnen Sie sich heute einen<br />
Tag, an dem Sie nicht<br />
auf Kalorien und auch<br />
nicht zu sehr auf Ihren<br />
Kontostand blicken.<br />
KREBS 22. 6.–22. 7.<br />
Venus impft Ihnen Appetit<br />
auf Liebe ein. Sowohl der<br />
erotische als auch der emotionale<br />
Teil der Liebe laufen<br />
auf Hochtouren.<br />
LÖWE 23. 7.–23. 8.<br />
Sie sind anfällig für unrealistische<br />
Dinge. Nutzen Sie<br />
die Tendenz so optimal wie<br />
möglich aus, etwa mit kreativen<br />
Ideen bei der Arbeit.<br />
JUNGFRAU 24. 8.–23. 9.<br />
Treiben Sie heute Ihre Projekte<br />
an und gewinnen Sie<br />
mit Ihrer überzeugenden<br />
Art Unterstützer für sich.<br />
WAAGE 24. 9.–23. 10.<br />
Sie verfügen über einen eisernen<br />
Willen. Achten Sie<br />
aber darauf, dass Sie nicht<br />
zu dominant werden.<br />
SKORPION 24. 10.–22. 11.<br />
Venus und Mond bescheren<br />
Ihnen einen angenehmen<br />
Mittwoch. Alles<br />
Freundschaftliche wird begünstigt.<br />
SCHÜTZE 23. 11.–21. 12.<br />
Die Zuversicht und die positive<br />
Ausstrahlung, die Sie<br />
heute haben, sind Gold<br />
wert. Sparen Sie also nicht<br />
an Ihrem Lächeln.<br />
STEINBOCK 22. 12.–20. 1.<br />
Ihre Redegewandtheit ist<br />
beachtlich. Sie verfügen<br />
über das Talent, Menschen<br />
für sich einzunehmen.<br />
WASSERMANN 21. 1.–19. 2.<br />
Die Lust auf Luxus packt<br />
Sie heute. Gehen Sie sorgenfrei<br />
Ihrer Freude an den<br />
schönen Dingen nach.<br />
FISCHE 20. 2.–20. 3.<br />
Sie haben das Gefühl, Ihre<br />
Bedürfnisse für andere aufzugeben.<br />
Lehnen Sie sich<br />
dagegen auf und gehen Sie<br />
Ihren eigenen Weg.<br />
REGION<br />
<strong>Ems</strong><br />
Hase<br />
Privat alles andere<br />
als „bürgerlich“<br />
Zur aktuellen Berichterstattung<br />
über die Wahl Joachim<br />
Gaucks zum Bundespräsidenten.<br />
„Wir haben einen neuen<br />
Bundespräsidenten, einen,<br />
der alles besser und anders<br />
machen soll, einen mit Vorbildfunktion!<br />
Einen Bundespräsidenten<br />
für alle Bürger,<br />
für das Volk. Nur – sein privater<br />
Lebensstil ist alles andere<br />
als ‚bürgerlich‘ ! Er lebt als<br />
früherer evangelischer Pastor<br />
von seiner Frau getrennt<br />
mit einer neuen Partnerin.<br />
Zum Artikel „Elf Millionen<br />
Tonnen Lebensmittel jährlich<br />
im Müll“ (dieser Bericht ist<br />
erschienen in unserer Ausgabe<br />
am 14. März).<br />
„Die große Aufregung über<br />
Millionen Tonnen Lebensmittel<br />
im Müll hat mich erstaunt.<br />
Ist es nicht gerade die<br />
Vollendung unseres Wirtschaftssystems,<br />
wenn Produkte<br />
möglichst schnell in<br />
den Müll wandern? Wo ist<br />
der Unterschied zu Handys,<br />
Kleidung, Schuhen?<br />
Möglichst häufig sollen<br />
wir unsere Wohnungseinrichtung<br />
erneuern. Einen<br />
neuen Fernseher, Brillen, Uhren,<br />
Autos, all das Zeug.<br />
Kaufen und schnell weg<br />
damit und gleich wieder neu<br />
Hunte<br />
Weser<br />
Die noch immer rechtmäßig<br />
bestehende Ehe wurde nicht<br />
einmal aufgelöst.<br />
Klare Verhältnisse? Vorbild<br />
für die Nation? Die meisten<br />
von uns halten trotz ehelicher<br />
Schwierigkeiten in Armut<br />
und Krankheit zu unseren<br />
Ehepartnern. Als ältere<br />
Bürgerin fürchte ich um unserechristlich-abendländischen<br />
Werte. [...] Unser neuer<br />
Bundespräsident liebt die<br />
Freiheit auf allen Gebieten,<br />
wie es scheint.“<br />
Dagmar Evans<br />
Ostercappeln<br />
Blick auf unsere Art<br />
des Konsums verändern<br />
Reiche Auswahl. Foto: dpa<br />
RABENAUS WUNDERSAME ERLEBNISSE<br />
DEUTSCHLAND<br />
LESERBRIEFE<br />
Hand in Hand mit seiner Lebensgefährtin Daniela Schadt zog Bundespräsident Joachim<br />
Gauck ins Schloss Bellevue ein. Foto: dpa<br />
kaufen. Dies ist doch bei Nahrungsmitteln<br />
nicht anders.<br />
Immer billiger!<br />
Zulasten der Umwelt, der<br />
Entwicklungsländer, der<br />
nächsten Generationen und<br />
zum Wohl der Unternehmen<br />
und des Profits.<br />
Sich über die Lebensmittel<br />
im Müll aufzuregen, aber alles<br />
andere so zu lassen, wie es<br />
ist, ist halbherzig und führt<br />
zu nichts.<br />
Nachhaltiges Wirtschaften,<br />
verantwortungsvoller<br />
Umgang mit Nahrung, Umwelt<br />
und den Menschen benötigt<br />
einen völlig neuen und<br />
veränderten Blick auf unsere<br />
Art des Konsums und des<br />
Kaufverhaltens.“<br />
Heinz Pfeffer<br />
Osnabrück<br />
Zum Leserbrief von Gunhild<br />
Krebser „Mythen, Ängste und<br />
Vorurteile“ (Ausgabe vom 14.<br />
März) mit Bezug auf den Artikel<br />
„Organspende-Reform:<br />
Geteiltes Echo“ (Ausgabe vom<br />
3. März).<br />
„Erstens: Frau Krebser behauptet,<br />
die Argumente der<br />
Befürworter von Transplantationen<br />
könnten nicht überzeugen.<br />
Das ist eine subjektive<br />
Aussage, die in ihrer unzulässigen<br />
Verallgemeinerung<br />
andere Überzeugungen negiert.<br />
Und damit nimmt sie<br />
verzweifelten Menschen, die<br />
um ihr Leben ringen, auch<br />
noch die letzte Hoffnung.<br />
Zweitens: Frau Krebser behauptet,<br />
man stürbe schließlich<br />
an der ‚Grundkrank-<br />
EUROPA<br />
Die letzte<br />
Hoffnung<br />
heit‘ , nicht an der fehlenden<br />
Organspende! Welch eine erschreckende,<br />
ja unmenschliche<br />
Konsequenz: Ein verblutendes<br />
Unfallopfer, an dem<br />
ich gleichgültig vorbeifahre,<br />
stirbt also nur an seinem Unfall<br />
– nicht an meiner unterlassenen<br />
Hilfeleistung!<br />
Drittens: Frau Krebser beklagt<br />
die mangelnde Aufklärung<br />
in dieser Problematik.<br />
Woher nimmt sie diese Behauptung?<br />
Ich bin jedenfalls<br />
schon vor Jahren aufgeklärt<br />
worden und habe die nötige<br />
Konsequenz gezogen. Mögliche<br />
Lösung: Wer keinen<br />
Spenderausweis besitzt, wird<br />
ans Ende der Warteliste gesetzt.“<br />
Horst Voit<br />
Wallenhorst<br />
HEUTE<br />
Der Tag beginnt verbreitet neblig.<br />
Am Vormittag gibt es aber<br />
einen Übergang zu wolkigem,<br />
AUSSICHTEN<br />
Morgen geht es nmit viel<br />
Sonnenschein durch den Tag,<br />
bei 18 Grad ist mit Regen nicht<br />
3<br />
Nordsee<br />
Hamburg<br />
13<br />
Ostsee<br />
4 sonnig<br />
heiter<br />
WETTERLAGE<br />
Derzeit liegt ein für weite Teile<br />
Mittel-, Süd- und Südosteuropas<br />
wetterbestimmendes Hoch über<br />
995<br />
1000<br />
4<br />
1005<br />
T<br />
vorübergehend auch sonnigem<br />
Wetter. Die Höchsttemperaturen<br />
liegen zwischen 11 und 15 Grad.<br />
Dazu weht schwacher Wind, der<br />
aus wechselnden Richtungen<br />
zu rechnen. Der Freitag zeigt<br />
sich heiter, teils auch wolkig,<br />
dann bei bis zu 19 Grad. Am<br />
Samstag ziehen allmählich<br />
dichtere Wolken auf, es bleibt<br />
Berlin<br />
Hannover 14<br />
14<br />
wolkig<br />
bedeckt<br />
den Niederlanden. Vom <strong>Ems</strong>land<br />
bis zur Lausitz und nördlich<br />
davon ist es teils bewölkt. Im Tagesverlauf<br />
wird es freundlicher,<br />
vor allem zwischen Vorpommern<br />
kommt.<br />
21. März 2012<br />
bei 15 Grad jedoch trocken.<br />
Düsseldorf<br />
16<br />
Erfurt<br />
13<br />
Dresden<br />
13<br />
Nebel<br />
Regen<br />
und der Nordsee. Sonst lösen<br />
sich einzelne Frühnebelfelder<br />
rasch auf, und es ist sonnig.<br />
Höchstwerte: 12 bis 17 Grad.<br />
bis -5° -4° - -2° -1° - 1° 2° - 4°<br />
Aurich<br />
Emden<br />
5° - 7° 8° - 10° 11° - 13° über 13°<br />
11<br />
6 Bremerhaven<br />
Frankfurt<br />
15<br />
Saarbrücken<br />
15 Stuttgart<br />
16<br />
2<br />
AUSSICHTEN<br />
AUSSICHT HTEN<br />
München<br />
15<br />
2<br />
Schnee<br />
Schauer<br />
Gewitter<br />
WASSERTEMPERATUREN<br />
Nordsee<br />
5-7<br />
Ostsee<br />
1-5<br />
Ijsselmeer<br />
4-7<br />
Dümmer<br />
4-6<br />
Biskaya<br />
11-14<br />
Algarve<br />
14-16<br />
19 19<br />
15<br />
15<br />
T<br />
10<br />
1020<br />
T<br />
13<br />
5 Weener Oldenburg<br />
Bremen<br />
Papenburg<br />
14<br />
4<br />
Mittwoch<br />
15 3<br />
Donnerstag<br />
18 4<br />
Freitag<br />
19 5<br />
Samstag<br />
15 6<br />
Sonntag<br />
12 4<br />
Balearen<br />
Riviera<br />
Adria<br />
Ägäis<br />
Kanaren<br />
14-17<br />
13-14<br />
12-15<br />
13-16<br />
17-19<br />
Las Palmas 21<br />
SONNE UND MOND HOCHWASSERZEITEN EXTREMWERTE REISEWETTER<br />
14<br />
Meppen<br />
4<br />
Bersenbrück<br />
Nordhorn Lingen<br />
Bramsche 14<br />
22.03. 30.03. 06.04. 13.04.<br />
Dämmerung 05:55 19:16 Uhr<br />
Sonne 06:29 18:42 Uhr<br />
Mond 05:36 17:54 Uhr<br />
ohne Gewähr, Quelle: BSH<br />
Borkum 10:35 22:39<br />
Bremen 01:58 14:31<br />
Bremerhaven 00:22 12:58<br />
Dangast 00:09 12:43<br />
Emden 11:56 ––:––<br />
Werte von vorgestern<br />
die wärmsten Orte:<br />
Marl<br />
Neukirchen-Vluyn<br />
die kältesten Orte:<br />
Zugspitze<br />
13,9°<br />
13,4°<br />
-10,8°<br />
Amsterdam<br />
Antalya<br />
Athen<br />
Barcelona<br />
Budapest<br />
Florenz<br />
Osnabrück<br />
15<br />
3<br />
Münster<br />
2<br />
Melle<br />
Bielefeld<br />
Tag<br />
Nacht<br />
BIOWETTER<br />
Noch sind es vor allem<br />
Erlenpollen, die bei Allergikern<br />
für Schnupfennasen sorgen,<br />
Haselpollen fliegen meist<br />
schwach. Sonst beeinflussen<br />
Kopfschmerzen den Tag.<br />
Helgoland<br />
Leer<br />
Norddeich<br />
Norderney<br />
Papenburg<br />
Spiekeroog<br />
Wilhelmshaven<br />
11:25<br />
12:33<br />
11:00<br />
10:59<br />
00:00<br />
11:30<br />
12:29<br />
23:36<br />
––:––<br />
23:08<br />
23:05<br />
12:26<br />
23:35<br />
––:––<br />
Mindelheimer Hütte<br />
die sonnigsten Orte:<br />
Borkum<br />
Borkum-Flugplatz<br />
die nassesten Orte:<br />
Kiefersfelden-Gach<br />
Küssaburg<br />
-5,5°<br />
11,6 h<br />
11,5 h<br />
8,9 mm<br />
8,6 mm<br />
Helsinki<br />
Kopenhagen<br />
Lissabon<br />
London<br />
Madrid<br />
Mallorca<br />
Moskau<br />
1010<br />
1015<br />
1025<br />
1020<br />
18<br />
1025<br />
1030<br />
1035<br />
H<br />
H<br />
14<br />
25<br />
20<br />
14<br />
18<br />
23<br />
6<br />
12<br />
19<br />
15<br />
10<br />
18<br />
3<br />
SPRUCHREIF<br />
1035<br />
14<br />
17<br />
13<br />
H<br />
H<br />
19<br />
Nizza<br />
Oslo<br />
Paris<br />
Reykjavik<br />
Rhodos<br />
Rimini<br />
Rom<br />
Salzburg<br />
St. Moritz<br />
Stockholm<br />
Teneriffa<br />
Wien<br />
Zürich<br />
20<br />
MITTWOCH,<br />
21. MÄRZ 2012<br />
Lebenswerke<br />
werden<br />
abgewertet<br />
Zum Artikel „Ein Viertel der<br />
jungen Muslime gegen Integration“<br />
(Ausgabe vom 1.<br />
März).<br />
„Angesichts dieser Studie<br />
müssen wir Deutsche uns fragen:<br />
Welche Vorteile und<br />
welche Nachteile erwachsen<br />
unserem Land aus der Anwesenheit<br />
von Millionen Anhängern<br />
des Islams? Warum<br />
sollten wir der Meinung von<br />
Herrn Pfeiffer folgen und unser<br />
Geld für die Integration<br />
von Migranten bereitstellen<br />
(die eigentlich eine Bringschuld<br />
der Zuwanderer ist),<br />
die unsere Werte und Lebensweise<br />
ablehnen? Die<br />
Studie bestätigt die als ausländerfeindlich<br />
diffamierte<br />
Wahrnehmung, dass eine<br />
nicht unbeträchtliche Anzahl<br />
von Migranten kein Gewinn,<br />
sondern eine Last und Gefahr<br />
für unsere Gesellschaft<br />
ist. Zugleich wird das Lebenswerk<br />
all jener Migranten abgewertet,<br />
die sich redlich und<br />
fleißig bemühen, einen positiven<br />
Beitrag zum Gemeinwesen<br />
zu leisten, wenn wir<br />
Integrationsverweigerer immer<br />
weiter hofieren und fördern.“<br />
Heiko Hunfeld<br />
Aschendorf<br />
Leserbriefe bitte an die<br />
E-Mail: leserbriefe@<br />
noz.de. Per Post an Neue<br />
Osnabrücker <strong>Zeitung</strong>,<br />
Stichwort: Leserbriefe,<br />
Breiter Gang 10–16,<br />
49074 Osnabrück.<br />
Leonie (4) besucht ihre Großeltern,<br />
die ein altes Telefon<br />
mit Wählscheibe und Verbindung<br />
zum Keller haben.<br />
Oma: „Leonie, ruf Opa mal<br />
im Keller an, damit er zum<br />
Essen kommt.“ Leonie: „Ich<br />
nehme den Hörer, aber du<br />
musst das Lenkrad drehen.“<br />
Sie meint die Wählscheibe.<br />
Schnelle Sprüche:<br />
per SMS an:<br />
05 41/7 60 52 96, per Mail an:<br />
dialog@noz.de oder per<br />
Brief an: Neue Osnabrücker<br />
<strong>Zeitung</strong>, Breiter Gang 10–16,<br />
49074 Osnabrück.<br />
1015<br />
1010<br />
3<br />
1025<br />
13<br />
1000<br />
1005<br />
T<br />
18<br />
14<br />
15<br />
4<br />
21<br />
17<br />
22<br />
16<br />
7<br />
14<br />
22<br />
17<br />
14