N u ß b a c h i m B u r z e n l a n d - HOG Nussbach

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Inhaltsverzeichnis: Seite: Jahreslosung für das Jahr des Herren 2010 3 Gruß des Nachbarvaters 5 Der kleine Weihnachtsmann 7 Nachrichten aus Nußbach 9 Vor 20 Jahren letzte Präsentation in Nußbach 10 Präsentationsordnung 13 Bericht von meiner Fahrt nach Apolda 16 Jubiläumsjahr 2009 18 Weihnachten 1989 23 Nußbächer Heimattreffen 2009 26 Kurzberichte, Danksagungen und ein Ehrenwunsch 28 26. Tagung der HOG-RG Burzenland 31 Bericht der HOG Nußbach bei der 26. Tagung 33 15. Tagung des HOG Verbands 38 Reine Handarbeit 40 Aus unserem Liedergut 42 Winterwanderung mit dem Deutschen Alpenverein 44 Einladung zum Jugendtreffen 46 Einladung zum 2. Burzenländer Musikantentreffen 46 Jubiläumsdaten 2009-11-27 47 Familiennachrichten 49 Georg Roth – ein Nußbächer! 51 Trauung und Taufe in Nußbach 52 Neue Anschriften 54
Jahreslosung für das Jahr des Herrn 2010 Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Johannes 14,1 Das auslaufende Jahr lässt im Rückblick Momente aufblitzen, die uns Schrecken eingejagt haben. Es gab vielerlei Anlässe sich zu sorgen, Angst zu haben und bange zu werden. Trotz alledem verlieren wir nicht aus den Augen, dass wir hoffentlich bewahrt wurden. Dass die Schwierigkeiten sich nicht verstärkt haben. Es hätte vielleicht noch viel schlimmer kommen können. Von Dank erfüllt kann ich zurückblicken und erleichtert aufatmen. Wie gut, dass es nicht noch gefährlicher wurde. In der Region, in der wir leben, wird auf die Zeit vor zwanzig Jahren mit besonderem Dank zurückgeblickt. Es wird erinnert an die Friedensgebete, die verzagten und dann immer lauter werdenden Forderungen der Menschen hier im Sperrgebiet zwischen den Machtblöcken. Gut, dass es so gekommen ist, dass Menschen wieder erhobenen Hauptes ihre Wege gehen können, ohne Angst, von anderen angezeigt, verhört und vielleicht sogar eingesperrt zu werden. Gut, dass Menschen wieder den Weg zum Gottesdienst finden. Freilich ist noch lange nicht alles aus der Welt, was uns Schrecken einjagen kann. Auch das neue Jahr wird uns öfter mal die Luft anhalten lassen. Darum haben wir es nötig, dass dem Schrecken Grenzen aufgezeigt werden. Angesichts dessen, was uns die Kehle zuschnüren will, uns das Licht verdunkelt und unsere Hände und Füße lahm machen will, hören wir seine Stimme. Jesus ruft es jedem von uns zu: „Erschreckt nicht!“ Wenn wir diese Worte hören, dann wissen wir uns in einer langen Kette von Menschen, denen Gleiches zugesprochen wurde. Wir hören mit denen, die quer durch die Bibel das Wort gegen Furcht und Schrecken in unterschiedlichsten Lagen hörten: „Fürchtet euch nicht!“ So hörten es die Hirten auf den Feldern von Bethlehem, so hörte es der Prophet Jeremia, als er von Gott zum Dienst gerufen wurde, so hörte es Abraham, Josua, Elia, Josef, Zacharias, Maria, die Jünger, der Apostel Paulus und der Seher Johannes. Und immer wird begründet und weiter erzählt: „Siehe, euch ist heute der Heiland geboren“ oder: „Ich habe dich berufen“ oder: „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen“ oder: „Ich bin mit dir!“ An dieser Stelle der Bibel wird den Jüngern Jesu nicht etwas zugesagt, sondern etwas abverlangt. Sie sollen etwas tun. Sie werden zum Glauben an Gott und an Jesus aufgefordert. Und das ist ja nichts weniger als das Vertrauen auf Gott und Jesus. Den römischen Hauptmann entlässt Jesus mit den Worten: „Dein Glaube hat dir - 3 -
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Seite 29 und 30: ausführlich und besinnlicher Dank,
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Seite 33 und 34: Bericht der HOG Nußbach bei der 26
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Die Trauung war jedoch nicht die ei
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Der aktuelle Vorstand Nachbarvater:
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