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Kulturtheorie | Cultural Studies<br />
Christoph Wulf<br />
Bilder des Menschen<br />
Imaginäre und performative Grundlagen der Kultur<br />
Welche Rolle spielen Bilder, Imagination und Imaginäres für unser<br />
Verständnis der Welt, der anderen Menschen und der menschlichen<br />
Subjektivität Welche Bedeutung haben sie für das Alltagsleben, die<br />
Literatur und die Künste Christoph Wulf zeigt: Prozesse der Imagination<br />
und des Imaginären tragen dazu bei, den Menschen, seine<br />
Gesellschaften und Kulturen zu gestalten. Sie sind eng mit den Praktiken<br />
des Körpers und mit seiner Performativität verwoben. Unter Bezug<br />
auf Spiel, Ritual und Geste sowie auf Familie und Familienglück<br />
wird deutlich: In mimetischen Prozessen, d.h. durch kreative Nachahmung,<br />
werden soziale und kulturelle Praktiken gelernt, bewahrt<br />
und verändert – und als Bilder Teil des individuellen und kollektiven<br />
Imaginären.<br />
Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Anthropologie und Erziehung<br />
und Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische<br />
Anthropologie an der Freien Universität Berlin.<br />
Schlagworte: Bild, Imagination, Mimesis, Bildung, Körper, Performati<br />
vität, Spiel, Ritual, Geste, Familie, Kreativität, Kulturwissenschaft,<br />
Kultur, Mensch, Kulturtheorie, Bildwissenschaft, Philosophische Anthropologie,<br />
Pädagogik<br />
Adressaten: Kulturwissenschaften, Erziehungswissenschaft, Anthropologie,<br />
Literaturwissenschaft, Kunstwissenschaften, Sozialwissenschaften<br />
November 2014, 270 Seiten, kart.,<br />
27,99 € (D), 28,80 € (A)*,<br />
ISBN 978-3-8376-2949-1, WG 1510<br />
Andreas Bihrer, Anja Franke-Schwenk, Tine Stein (Hg.)<br />
Endlichkeit<br />
Zur Vergänglichkeit und Begrenztheit von Mensch,<br />
Natur und Gesellschaft<br />
Endlichkeit ist eine essentielle Erfahrung der menschlichen Existenz.<br />
Als universelles Reflexiv schließt sie individuelle wie kollektive Perspektiven<br />
ein, umgreift Zeit und Raum, Materielles wie Ideelles und ist<br />
zudem ein Resonanzraum für ethische Debatten. Endlichkeit bezeichnet<br />
nicht nur die individuelle existentielle Erfahrung der Sterblichkeit<br />
und deren Transzendierung, sondern Endlichkeitserfahrungen sind<br />
immer auch Bestandteil gesellschaftlicher Wahrnehmungen von<br />
Krisen. Dazu gehört auch die Erkenntnis der Begrenztheit natürlicher<br />
Ressourcen. Die Beiträge des Bandes untersuchen die Erfahrungen<br />
und den Umgang mit Endlichkeit in verschiedenen Epochen und<br />
Kulturen.<br />
Mit Beiträgen u.a. von Andreas Bihrer, Silke Göttsch-Elten, Konrad<br />
Ott und Tine Stein.<br />
Andreas Bihrer (Dr. phil.) lehrt Mittelalterliche Geschichte und<br />
Historische Hilfswissenschaften, Anja Franke-Schwenk (Dr. phil.)<br />
forscht im Bereich Politikwissenschaft und Tine Stein (Dr. phil.) lehrt<br />
Politische Theorie- und Ideengeschichte an der Christian-Albrechts-<br />
Universität zu Kiel.<br />
Schlagworte: Endlichkeit, Vergänglichkeit, Begrenztheit, Erfahrung,<br />
Umgang, Kultur, Kulturgeschichte, Kulturtheorie, Cultural Studies,<br />
Kultursoziologie, Kulturwissenschaft<br />
Adressaten: Geschichtswissenschaft, Sozialwissenschaften, Ethnologie,<br />
Philosophie, Wirtschaftswissenschaften, Theologie, Medizin -<br />
ethik sowie die interessierte Öffentlichkeit<br />
Juni 2015, ca. 300 Seiten, kart.,<br />
ca. 29,99 € (D), ca. 30,90 € (A)*,<br />
ISBN 978-3-8376-2945-3, WG 1510<br />
E-Book: 24,99 € (D), ISBN 978-3-8394-2949-5<br />
E-Book: ca. 26,99 € (D), ISBN 978-3-8394-2945-7<br />
Grafisch reduzierte Version - mehr Informationen: www.transcript-verlag.de