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1. Ernährungssouveränität allgemein - (KLJB) Bayern

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organisieren, dazu Bauern aus Entwicklungsländern einladen bzw. Experten zum Thema. Ganz<br />

konkret können sie aber auch Wege und Möglichkeiten suchen, die lokale Landwirtschaft zu<br />

unterstützen, wie z. B. Bauernmärkte organisieren oder Koch- und Essabende mit typischen<br />

Produkten aus der Region...<br />

Was kann der Einzelne tun?<br />

Regional einkaufen, diskutieren und andere informieren, Organisationen unterstützen, die regionale<br />

bäuerliche Landwirtschaft im Süden und Norden fördern. In die Landwirtschaft einsteigen<br />

und regional produzieren.<br />

Wie gehst Du persönlich/privat mit dem Thema um?<br />

Wir versuchen möglichst regional einzukaufen, kaufen unser Fleisch bei einem Bauern in der<br />

Region und gefrieren es ein und sind abonniert an einer Gemüsekiste. Ich versuche auch immer<br />

wieder mit Bauern und Bäuerinnen ins Gespräch zu kommen und mich bezüglich <strong>Ernährungssouveränität</strong><br />

mit ihnen auszutauschen. In der MIJARC ist das Thema natürlich ständig präsent,<br />

ob im Kontakt mit Landjugendlichen oder in der Arbeit mit Partnerorganisationen, Finanzgebern<br />

oder UN-Institutionen. Ich werde mich bezüglich regionalem Wirtschaften fortbilden und würde<br />

zukünftig gerne in diesem Bereich arbeiten, und ich kann mir auch vorstellen in die Landwirtschaft<br />

einzusteigen und regionales Marketing auszubauen.<br />

aus Kontakte 1/2007 – Verbandszeitschrift der <strong>KLJB</strong> Augsburg<br />

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