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42 Motor
express
BURGENLAND
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Nr. 22, 24./25. Oktober 2012
Der neue Ford B-Max:
überraschend und genial
Der neue Ford B-MAX überzeugt durch sein
innovatives Konzept und bietet seinen Insassen
jede Menge an technologischen Raffinessen.
Mit seinem genialen Karosseriekonzept,
bei dem die B-Säulen in
das „Ford Easy Entry – Türsystem“
integriert wurden, begründet
der Ford B-MAX ein völlig
neues Fahrzeugformat. Die notwendige
Steifigkeit und Crash-
Sicherheit wurde durch eine intelligente
Verstärkung der Türen
mit ultrahochfestem Boronstahl
sichergestellt.
Durch dieses revolutionäre Türsystem
hat der neue Ford B-MAX
den größten Fahrzeugeinstieg
seiner Klasse und bietet auf einer
Breite von 1,50 m unübertroffenen
Komfort und Flexibilität
beim Ein- und Aussteigen in engen
Parklücken oder bei der Befestigung
von Kindersitzen.
Auch der Innenraum des Ford
B-MAX ist bis ins kleinste Detail
durchdacht. Sein elegantes
Design zeichnet sich durch
hochwertige Materialien, feine
Farbkontraste und edle Chromverzierungen
aus. Dank des Panoramadachs
wirkt alles noch
geräumiger und durch den „Solar
Reflect“ Wärmeschutz wird
es Ihnen darin auch nie zu heiß.
Das flexible Sitzsystem ermöglicht
eine 2,35 m lange Ladefläche
– einfach die hinteren Sitze und
den Beifahrersitz umklappen und
fertig.
Abgestimmt auf die Kundenwünsche
ist der neue Ford B-MAX
in den Ausstattungsvarianten
Ambiente, Trend und Titanium
Foto: Ford
Mit dem neuen Karosseriekonzept und dem „Ford Easy Entry – Türsystem“
beschreitet der neue Ford B-MAX völlig neue Wege.
verfügbar und auch motorisch
bleiben keinerlei Wünsche offen.
So bildet der innovative und
hocheffiziente 1,0l EcoBoost Motor
(100 bzw. 120 PS) die ideale
Ergänzung zu den bewährten
Duratec-Triebwerken mit 90 oder
105 PS. Zwei Dieselaggregate mit
75 bzw. 95 PS runden die umfangreiche
Motorenpalette ab.
Preislich startet der neue Ford
B-MAX bereits bei 16.800,- (1,4
Liter Benziner, Ambiente). Die
Titanium-Variante mit dem
120 PS-EcoBoost Motor kostet
22.150,-. Am besten gleich eine
Probefahrt bei Ihrem Ford-Händler
vereinbaren!
Der nächste Winter kommt bestimmt!
Der ARBÖ Burgenland
rät: Sicher in der Spur
bleiben - bei Eis, Schnee
und Matsch auf die richtigen
Reifen setzen.
Von 1. November bis 15.
April gilt auf Österreichs
Straßen wieder die Winterreifenpflicht.
„Sobald Temperaturen
unter acht Grad
sinken, sollte man auf Winterpneus
unterwegs sein“, rät
Werner Grafl, ARBÖ-Techniker
in Eisenstadt. „Sie bringen
aufgrund ihrer Weichen
Gummimischung ein Sicherheitsplus.“
Vorteil für ARBÖ-
Mitglieder: „Kommt man zum
Umstecken in eines der AR-
BÖ-Prüfzentren, machen die
Techniker auch einen kostenlosen
Wintercheck!“
Das Reifenbild – die Abnützung
- sagt einiges über den
Zustand des Fahrzeuges aus:
ARBÖ-Techniker Werner Grafl
„An einer einseitigen Abnutzung
der Räder erkennt man,
ob die Spur verstellt ist, oder
ob der Fahrer mit zu wenig
Luftdruck unterwegs war.“ Erkennt
man eine verstellte Spur
auch beim Fahren - das Auto
zieht in eine Richtung-, so
kann man zu wenig Luftdruck
an der Tanknadel ablesen:
Das Auto verbraucht deut-
Foto: ARBÖ
lich mehr und die Reifen werden
zu heiß und verlieren an
Haftung in Kurven und beim
Bremsen. Zum Spureinstellen
gibt es in allen Prüfzentren
modernste Vermessungsgeräte
mit denen das Spureinstellen
sehr rasch vonstatten
geht. Zudem hat der ARBÖ
die Fahrwerksdaten aller Fahrzeuge
- ein weiterer Vorteil.
Zuviel Luft in den Reifen –
mehr als 0,4 Bar - führt zu
erhöhtem Verschleiß und das
Auto verliert ebenso an Bodenhaftung.
Überhaupt hilft
der sorgsame Umgang mit den
Rädern hilft Geld sparen: Bei
vielen Autos ist die Füllmenge
an der Innenseite des Tankdeckels
angegeben, sonst hilft
ein Blick in die Bedienungsanleitung.
Es empfiehlt sich,
bei jedem zweiten Tankstopp
nicht nur Sprit nachzufüllen
sondern auch Luft.
Noch ein Tipp des ARBÖ-
Technikers für den Kauf von
Winterreifen: Preise genau vergleichen!
Oft ist ein Sonderangebot
im bunten Prospekt
am Ende teurer als das Service
mit Umstecken, Montage und
Wuchten beim Fachhandel.
Grafl empfiehlt: „Beim Rädertausch
sollte man nur Reifen
aufziehen lassen - und nicht
sich über den Tisch!“