Jahresbericht XIII - Aktionsjahr 2006 - DeutschMobil
Jahresbericht XIII - Aktionsjahr 2006 - DeutschMobil
Jahresbericht XIII - Aktionsjahr 2006 - DeutschMobil
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
100<br />
B erichte aus den Regionen<br />
Schulbesuche<br />
Provence-Alpes-Côte d‘Azur<br />
Lektor............ Kilian Jacob<br />
Einsatzstelle.... Centre Franco-Allemand de Provence<br />
Kontakt.......... 19 rue du Cancel<br />
13100 Aix-en-Provence<br />
Fon: (0033) 04 42 21 29 12<br />
Fax: (0033) 04 42 21 29 13<br />
deutschmobilpaca@web.de<br />
Im Zeitraum Oktober <strong>2006</strong> bis Ende Juni 2007 besuchte der Lektor insgesamt 30 Collèges und 73<br />
Ecoles Primaires in der Region. Dabei nahmen 6.824 SchülerInnen an den 264 Sprachanimationen<br />
teil. Im angegebenen Zeitraum wurden 16.329 km zurückgelegt. Bei den vier abgehaltenen Elternabenden<br />
waren 93 Eltern anwesend. Verstärkte Anfragen kamen aus den Départements Bouchesdu-Rhône<br />
(13) und Var (83), v.a. aus den Ballungsräumen Marseille-Aix und Toulon-Hyères.<br />
Bereits seit Schuljahresbeginn (September <strong>2006</strong>) lief die Aktion sehr gut an. Das Telefon des Lektors<br />
im Centre Franco-Allemand de Provence in Aix stand selten still. Ende Oktober war somit<br />
bereits ein Großteil des Terminkalenders voll. Nachdem die Daten der anrufenden Deutschlehrer-<br />
Innen aufgenommen worden waren und mündlich ein vorläufiger Termin vereinbart war, folgte das<br />
Versenden des Anmeldeformulars per Mail, Post oder Fax, welches die LehrerInnen dann ausgefüllt<br />
nach Aix zurücksandten. Ein paar Tage vor dem Schulbesuch vergewisserte sich der Lektor nochmals<br />
telefonisch bei den DeutschlehrerInnen, ob für den ausgemachten Termin in den jeweiligen<br />
Schulen alles vorbereitet war.<br />
Bei der Zeiteinteilung eines Interventionstages bewährte es sich, eine Stunde Zeitpuffer zwischen<br />
Abfahrt in Aix und Ankunft am Zielort einzubauen, um häufige Staus einzuberechnen. In den<br />
allermeisten Fällen konnte der Vito auf den Schulhöfen geparkt werden und erregte das erwünschte<br />
Aufsehen. Das Navigationsgerät erwies sich als sehr praktisch und erleichterte die Suche an den<br />
Orten der Schulen erheblich.<br />
Die Interventionen setzen sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen, deren Schwierigkeitsgrad<br />
sich je nach Niveau der Schüler flexibel anpassen lässt: