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m - Wirtschaftspolitisches Seminar - Prof. Dr. Ralph Anderegg

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Vorlesung „Advanced Monetary Theory and Policy” (Geldtheorie und –politik) im WS 2012/13<br />

geldnahe Finanzaktiven. Die Entscheidung bezieht sich auf die Frage, bei welcher<br />

Höhe die Kasse in geldnahe Finanzaktiven umgewandelt wird.<br />

Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich auf die Haushalte, lassen sich<br />

jedoch sinngemäß auch auf die Unternehmen anwenden.<br />

Das Modell (einfache Version)<br />

Prämissen<br />

Die Transaktionskasse dient den laufenden Ausgaben der Haushalte und der Unternehmen.<br />

Beim Umwandeln von Transaktionskasse in Finanzanlagen entstehen<br />

auf der einen Seite Fixkosten, auf der anderen Seite sind die Finanzanlagen im<br />

Gegensatz zur Transaktionskasse verzinslich.<br />

Das Modell<br />

Die Formel zeigt die „optimalen Schaltpunkte“ der Umwandlung von Transaktionskasse<br />

in Finanzanlagen.<br />

( 16)<br />

Ausgaben<br />

und Einnahmen<br />

K<br />

=<br />

b×<br />

A<br />

.<br />

2r<br />

Einnahmen<br />

Ausgaben<br />

Durchschnittlich gehaltene<br />

Kasse<br />

Zeit<br />

50

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