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S taufen K U R I E R - TV Staufia

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Bilder Seite vorher:<br />

Der Hamburger<br />

Hafen (li.),<br />

nachts auf der<br />

Reeperbahn (re.)<br />

Bilder rechts: Die<br />

Aktiven im Elbtunnel<br />

(li.) und<br />

bei einer U-Boot-<br />

Besichtigung (re.)<br />

Autor:<br />

Lena Metzger<br />

v. Antje<br />

ausklingen zu lassen.<br />

Am Jungfernstieg stießen Neo,<br />

Göschle und Alois zu uns, die<br />

über’s Wochenende nachgereist<br />

waren. Nachdem auch die letzten<br />

Sonnenstrahlen verschwunden<br />

waren, machten wir uns mit der<br />

U-Bahn auf den Rückweg zum<br />

Hotel, wo auch an diesem Abend<br />

wieder unser Hamburger Tradi -<br />

tionsspiel „Camping“ ausgepackt<br />

wurde. Hierzu hatten sich an diesem<br />

Abend 15 Personen in unserem<br />

3-Bett-Zimmer versammelt,<br />

bis wir auf Bitten der Rezeption<br />

um Mitternacht das Hotel in Richtung<br />

Reeperbahn verließen.<br />

Pünktlich zum Frühstück kamen<br />

wir am Morgen des vierten Tages<br />

in Hamburg im Hotel an.<br />

Nachdem reichlich gefrühstückt<br />

wurde und alle noch einige Stunden<br />

Schlaf nachgeholt hatten,<br />

besichtigten wir heute das größte<br />

nicht atomare U-Boot, das im<br />

Hamburger Hafen liegt und bis<br />

2001 in Russland im Einsatz war.<br />

Für einige stellt die Besichtigung<br />

des engen und niedrigen U-Boots<br />

an diesem Morgen eine wahre<br />

Herausforderung dar und verlief<br />

nicht ohne die eine oder andere<br />

Beule. Kaum zu glauben, dass an<br />

Bord dieses Schiffes über mehrere<br />

Monate bis zu 84 Menschen untergebracht<br />

waren. An diesem<br />

Nachmittag teilte sich die Gruppe<br />

zum gemütlichen Kaffeetrinken<br />

am Hafen und einer Runde Shopping<br />

in der Stadt auf.<br />

Auch unsere letzte Nacht in Hamburg<br />

starteten wir mit „Camping“.<br />

Später machten wir uns<br />

gemeinsam auf den Weg zur Reeperbahn,<br />

wo wir bis in die Morgenstunden<br />

in den zahlreichen<br />

Discotheken und Bars feierten<br />

und tanzten.<br />

Am Morgen ging es direkt von<br />

der Reeperbahn weiter zum<br />

Fischmarkt am Hafen. Von dort<br />

zurück zum Hotel, frühstücken<br />

und Koffer packen, und weiter<br />

zum Bahnhof.<br />

Knappe sieben Zugstunden später<br />

trafen wir nach einem genialen<br />

Fuxensputz erschöpft aber glücklich<br />

auf unserem S<strong>taufen</strong>haus in<br />

Esslingen ein.

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