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Jubiläumsjahrbuch 2014

Erfolgsgeschichte der #FernUni im neuen Jahrbuch - mit historischen Fotos & Anekdoten.

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FERnUni AUF dEm cAmpUs<br />

2005–<strong>2014</strong><br />

Es war ein langgehegter Traum von Gründungskanzler Ralf<br />

Bartz und seinem engsten Mitarbeiter Rolf von der Heyden, die<br />

Fakultäten und die Verwaltung der FernUniversität auf einem<br />

Campus an der Feithstraße zusammenzuführen. Die Männer<br />

der ersten Stunde hatten anfangs sicherlich keine greifbare<br />

Vorstellung, wann dieser Traum Wirklichkeit werden könnte.<br />

Es brauchte unendlich viel Überzeugungskraft – zunächst<br />

von Rolf von der Heyden und später von Kanzlerin Regina<br />

Zdebel, bis alle entscheidenden Personen im Wissenschaftsund<br />

Finanzministerium gewonnen werden konnten. Gebäude<br />

um Gebäude hatte die Hochschule bereits im Verlauf der<br />

Jahre auf dem Campus errichtet. Im Herbst 2006 wurde auch<br />

die Mensa eingeweiht.<br />

dem AVZ, die fälligen Sanierungsmaßnamen vornehmen.<br />

Auch das ehemalige Staatliche Umweltamt auf dem Campusgelände<br />

wurde von der FernUniversität übernommen und auf<br />

den neuesten Stand gebracht. In einem umfangreichen Umzugskarussell<br />

konnten die angemieteten Gebäude in der Stadt<br />

freigezogen werden.<br />

Auch an einer Fernuniversität wird es voll auf dem Campus, wenn beispielsweise<br />

die Studierenden zur Literaturwoche anreisen.<br />

Mit einem großen Schlüssel für den Dekan aus der Hand von NRW-Wissenschaftsministerin<br />

Svenja Schulze wurde das neue Gebäude für die Fakultät<br />

für Kultur- und Sozialwissenschaften mit angeschlossenem Seminartrakt<br />

offiziell in Betrieb genommen.<br />

Vorträge, Seminarveranstaltungen und Kongresse wie die Fachtagung Sozialpsychologie<br />

zeugen von einem regen wissenschaftlichen Leben an der<br />

FernUniversität.<br />

Im Wok vom Koch frisch zubereitet – Studierende und Beschäftigte ließen<br />

sich das Essen in der neuen Mensa von Beginn an schmecken.<br />

Bald darauf bezog die FernUniversität das ehemalige TGZ-Gebäude,<br />

das für das Technologie- und Gründerzentrum Hagens<br />

errichtet worden war. Als die FernUniversität 2009 erhebliche<br />

Mittel (10,9 Mio Euro) aus dem Hochschulmodernisierungsprogramm<br />

erhielt, konnte sie an ihren ersten Gebäuden, wie<br />

Ein eigenes Gebäude für die Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften<br />

mit angeschlossenem Seminartrakt für die<br />

gesamte Hochschule vervollständigt seit 2012 den Campus.<br />

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, aber auch Studierende<br />

nutzen die neuen Möglichkeiten, die ihnen dadurch<br />

geboten werden: An den Abenden und an jedem Wochenende<br />

werden Seminare, Tagungen, Vorträge, Lesungen und<br />

kulturelle Veranstaltungen auf dem Hochschulgelände veranstaltet<br />

– es bildet sich ein wissenschaftliches, aber auch ein<br />

kulturelles Miteinander auf dem Campus aus.

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