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Jubiläumsjahrbuch 2014

Erfolgsgeschichte der #FernUni im neuen Jahrbuch - mit historischen Fotos & Anekdoten.

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GlEicHstEllEn<br />

ERFoRscHt<br />

Gezielt fördert die FernUniversität Frauen in der Wissenschaft.<br />

Das belegt ihr Platz in der Spitzengruppe beim<br />

Professorinnen-Programm von Bund und Ländern. Es<br />

zeichnet vorbildhafte Chancengleichheit aus. Zur Forschungsförderung<br />

an der Hochschule gehören auch das<br />

Habilitandinnen-Stipendium sowie das Professorinnen-<br />

Treffen. Mit dem Habilitandinnen-Stipendium stockt die<br />

FernUniversität eine halbe Habilitandinnen-Stelle an einem<br />

Lehrgebiet beziehungsweise Lehrstuhl oder Institut<br />

für drei Jahre auf eine ganze Stelle auf. Das Professorinnen-Programm<br />

bietet Gelegenheit zum fakultätsübergreifenden<br />

Austausch. Die Netzwerk-Veranstaltung fand<br />

<strong>2014</strong> zum zweiten Mal statt.<br />

FotoGRAFiERt<br />

Ausgelassenes Studierendenleben auf dem Campus: Als<br />

Fotomodelle für die neue Image-Kampagne der Fern-<br />

Universität kamen 22 Frauen und Männer nach Hagen.<br />

Sie stehen stellvertretend für alle Altersgruppen und die<br />

verschiedenen Bildungs-, Berufs- und Familienhintergründe<br />

der Fernstudierenden. Aus mehreren hundert<br />

Einsendungen hatten sie sich im Auswahlverfahren<br />

durchgesetzt. Die Studentinnen und Studenten zieren<br />

nun die Info-Flyer und Broschüren der FernUniversität.<br />

UmGEZoGEn<br />

Im Mai bezog das Fernstudienzentrum Budapest seine<br />

neuen Räume im Madách-Trade-Center. Hier werden die<br />

mehr als 170 ungarischen Studierenden betreut. Umzugsgrund<br />

war nicht zuletzt das größere Fernstudien-<br />

Interesse in Ungarn. Neben ungarischen Studierenden<br />

sind auch Studierende aus Rumänien, Serbien, Slowenien<br />

sowie aus weiteren mittel- und osteuropäischen<br />

Staaten dem Fernstudienzentrum Budapest zugeordnet.<br />

Leiterin Dr. Györgyi Germán (re.) nahm zur Einweihung<br />

den symbolischen Schlüssel von Dr. h.c. Hans-Peter<br />

Rapp-Frick, Gesellschaft der Freunde der FernUniversität,<br />

entgegen. Die Freundesgesellschaft steht hinter der<br />

Stiftung Deutschsprachiges Fernstudienzentrum, die das<br />

Budapester Zentrum trägt.<br />

„Was bedeutet Heimat?“ war die zentrale<br />

Frage, um die sich die Vorträge, Seminare<br />

und Lesungen der zehnten Studienwoche<br />

Literaturwissenschaft drehten. Rund 80<br />

Studierende waren dafür im Juni nach<br />

Hagen gereist. Mit Prof. Uwe Steiner<br />

(Lehrgebiet Neuere deutsche Literaturwissenschaft)<br />

und seinen Instituts-<br />

Kollegen diskutierten sie über Heimat<br />

und Fremde im Film und in der Literatur.<br />

Besonderer Höhepunkt war die an vier<br />

Tagen stattfindende Ringvorlesung der<br />

Professoren des Instituts für Neuere deutsche<br />

Literatur- und Medienwissenschaft.<br />

bEREist<br />

Geschichte hautnah erleben wollten Geschichtsstudierende<br />

mit Prof. Felicitas<br />

Schmieder (Lehrgebiet Geschichte und<br />

Gegenwart Alteuropas) bei einer Studienreise<br />

auf die griechische Halbinsel<br />

Peloponnes. Während der Exkursion im<br />

Juni besuchten sie unter anderem den<br />

Apollon-Tempel, einen der besterhaltenen<br />

Tempel Griechenlands und Teil des<br />

UNESCO-Weltkulturerbes.<br />

AUsGEtAUscHt<br />

Über 150 Vortragende und insgesamt<br />

200 Teilnehmende aus vielen Ländern der<br />

Welt trafen sich auf dem ersten Deutschlateinamerikanischen<br />

Hegel-Kongress. An<br />

der Universidad Católica Argentina (UCA)<br />

in Buenos Aires tauschten sich die Teilnehmenden<br />

über Fragen der deutschen<br />

Philosophie von Kant bis Hegel aus. Den<br />

Kongress vorbereitet hatte Prof. Thomas<br />

Sören Hoffmann (Lehrgebiet Philosophie II,)<br />

gemeinsam mit seinem argentinischen<br />

Kollegen Prof. Héctor Ferreiro (UCA-Institut<br />

für Philosophie). Schirmherr der Veranstaltung<br />

war der deutsche Botschafter<br />

in Argentinien, Bernhard Graf von Waldersee.<br />

Neben einem DAAD-geförderten<br />

Austauschprogramm für Forschende arbeiten<br />

die Wissenschaftler auch in dem<br />

neuen Forschungs- und Promotionsnetzwerk<br />

Philosophie (FILORED) zusammen.<br />

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RÜCKBLICK <strong>2014</strong>

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