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Jubiläumsjahrbuch 2014

Erfolgsgeschichte der #FernUni im neuen Jahrbuch - mit historischen Fotos & Anekdoten.

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1976: Das Rektorat der britischen Open University besucht<br />

die FernUniversität in Hagen – und Rektor Prof.<br />

Peters hat viele Fragen an die erfahrenen Kollegen.<br />

Gleichwohl suchte sich die FernUniversität in der Gemeinschaft ihren eigenen Weg, der<br />

ganz wesentlich auf dem deutschsprachigen Studienangebot fußte. Partner fand sie schon<br />

bald im deutschsprachigen Ausland. 1980 wurde per Staatsvertrag zwischen dem Land<br />

NRW und der Republik Österreich der Grundstein für die Einrichtung von Studienzentren<br />

im Nachbarland gelegt. 1981 eröffnete das Studienzentrum in Bregenz, 1982 in Wien und<br />

1985 in Klagenfurt. In den 90er Jahren folgten weitere Zentren, etwa in Linz, Steyr und<br />

Graz. Ein Kooperationsvertrag mit der Johannes Kepler Universität Linz festigte 1994 die<br />

Zusammenarbeit.<br />

1991 wurden in Kooperation mit einer Fernstudienstiftung auch in der Schweiz die Studienzentren<br />

in Brig und Pfäffikon eröffnet.<br />

INTERNATIONALISIERUNG:<br />

fERNSTUDIUM IST<br />

GRENzENLOS<br />

Kati Cysarek arbeitet an einer Schule für Straßenkinder in Indien – und studiert an der FernUniversität.<br />

Mathias Lin baut ein Unternehmen in Hongkong auf – und macht seinen Abschluss als Wirtschaftsinformatiker<br />

in Hagen. Das Fernstudium ist heute grenzenlos – und war es auch schon vor 40 Jahren. Bereits<br />

bei ihrer Gründung baute die FernUniversität in Hagen auf Erfahrungen internationaler Fernuniversitäten.<br />

Besuche an der britischen Open University (OUUK) und später an der südafrikanischen University of South<br />

Africa (UNISA) sowie der spanischen nationalen Fernuniversität Universidad de Educación a Distancia (UNED)<br />

dienten dem Erfahrungsaustausch und schafften zugleich ein Netzwerk, das 1987 zur Gründung der European<br />

Association for Distance Teaching Universities (EADTU) führte. 1997 trat die FernUniversität dem<br />

International Council for Open and Distance Education (ICDE) bei. Rektor Hoyer leitete den ICDE von<br />

1999 bis 2008 als Vizepräsident/Acting President und organisierte mit seinem Team zwei Weltkonferenzen.<br />

2001: Die wissenschaftliche Planung und Leitung der ICDE-Konferenz lag bei Rektor Hoyer und seinem Team.

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