GSUND 43 Endfassung - G'sund.net
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GESUNDHEIT & FORSCHUNG<br />
FONDS.Spar<br />
wochen<br />
HYPO Steiermark ANLEIHE.Rent –<br />
Wertpapier-Innovation mit<br />
doppelter Veranlagung:<br />
2 aufeinander aufbauende<br />
Anlagestufen für Ertrag und<br />
Sicherheit!<br />
Der HYPO Steiermark<br />
ANLEIHE.Rent vereinigt<br />
zwei aufeinander aufbauende<br />
Veranlagungsstufen:<br />
Nominale € 10.000,- Einmalerlag<br />
werden in die HYPO<br />
Wohnbaubank-Anleihe investiert<br />
(Stufe 1). Damit sichern<br />
Sie sich bereits 4% KESt-frei<br />
FIX! Die monatlichen Erträge<br />
von € 33,- tragen dann – bereits<br />
ab dem ersten Monat! – weitere<br />
schöne Früchte (Stufe 2): Sie<br />
fließen in den HYPO-Rent,<br />
einen Anleihenfonds, der<br />
ausschließlich in mündelsichere<br />
festverzinsliche Wertpapiere<br />
österreichischer<br />
Emittenten investiert –<br />
Schwerpunkt: Sicherheit!<br />
Dazu noch beste<br />
Zukunftsperspektiven –<br />
Schwerpunkt Ertrag: Die<br />
Wertentwicklung des HYPO-<br />
Rent per 31.08.2004 beträgt auf<br />
3 Jahre 5,07 % p.a. bzw. auf 5<br />
Jahre 4,81 % p.a. Seit Fondsbeginn<br />
1985 verzeich<strong>net</strong>e der<br />
HYPO-Rent einen Wertzuwachs<br />
von 229,48 %!<br />
HYPO Steiermark<br />
ANLEIHE.Rent = HYPO<br />
Wohnbaubank-Anleihe +<br />
HYPO-Rent:<br />
Doppelt veranlagen = besser<br />
veranlagen!<br />
HYPO Steiermark<br />
ANLEIHE.Rent: Laufzeit: 16<br />
Jahre. 4% KESt-frei FIX –<br />
und beste Chancen auf mehr!<br />
Die innovative doppelte<br />
Veranlagung mit 2 aufeinander<br />
aufbauenden Anlagestufen:<br />
Ertrag und Sicherheit!<br />
HYPO Steiermark<br />
ANLEIHE.Rent. Doppelt<br />
veranlagen = besser<br />
veranlagen!<br />
September 2004<br />
Modernste Technologie bei Behandlung von<br />
Herzrhythmusstörungen<br />
Schnell, genau und schmerzfrei<br />
Viele, auch junge Menschen,<br />
leiden an anfallsartigem<br />
Herzrasen,<br />
das oft mit starken Beschwerden<br />
verbunden ist<br />
und wiederholt zu stationären<br />
Aufnahmen führt,<br />
aber in vielen Fällen gut<br />
zu therapieren ist. In der<br />
Kardiologie des LKH-<br />
Univ.Klinikum Graz ermöglicht<br />
nun ein völlig<br />
neuartiges Verfahren<br />
(CARTO XP) erstmals in<br />
der Steiermark die farbige,<br />
dreidimensionale Darstellung<br />
des Herzens während einer Katheteruntersuchung.<br />
Damit können Ursachen von<br />
Herzrhythmusstörungen schneller, genauer<br />
und mit deutlich reduzierter Belastung für die<br />
Patienten geortet und noch während der Untersuchung<br />
behoben werden. Die Untersuchung<br />
ist nahezu schmerzfrei und erfordert keine<br />
Vollnarkose.<br />
Das Spezialistenteam des Herzkatheter-Labors<br />
der Abteilung für Kardiologie am LKH-Univ.Klinikum<br />
Graz unter der Leitung des kürzlich verstorbenen<br />
Univ.-Prof. Dr. Werner Klein mit OA Dr.<br />
Peter Lercher, OA Dr. Brigitte Rotman und Dr.<br />
Daniel Scherr ist derzeit das einzige in der Steiermark,<br />
das elektrophysiologische Untersuchungen<br />
und Katheterablationen mit dem neuen Navigations-<br />
und Ablationssystem durchführt. ■<br />
Im Gedenken<br />
Univ.-Prof. Dr. Werner Klein<br />
Mit dem Tod von Univ.-Prof. Dr. Werner<br />
Klein haben wir einen herausragenden,<br />
weit über die österreichischen Grenzen hinaus<br />
anerkannten Arzt und Wissenschaftler<br />
verloren, für den das Wohl des Patienten<br />
stets im Mittelpunkt stand.<br />
In seiner 10-jährigen Tätigkeit als Leiter der<br />
Klinischen Abteilung für Kardiologie am LKH-<br />
Univ.Klinikum Graz hat er ein beachtliches<br />
Erfolgskapitel für die Grazer Medizin und insbesondere<br />
für die steirische Kardiologie geschrieben.<br />
Seine beeindruckende, national<br />
Die Spezialisten des Herzkatheterlabors der Klinischen<br />
Abteilung für Kardiologie an der Grazer Medizinischen<br />
Universitätsklinik. Von links: OA Dr. Brigitte Rotman, OA Dr.<br />
Peter Lercher, Dr. Daniel Scherr.<br />
Der renommierte Grazer Kardiologe Univ.-Prof.<br />
Dr. Werner Klein ist am 1. September im 64.<br />
Lebensjahr verstorben. Wir trauern mit allen ihm<br />
Nahestehenden. Dieser Beitrag über die modernste<br />
Technologie bei Diagnose und Therapie<br />
von Herzrhythmusstörungen ist von ihm<br />
noch mitgestaltet worden. Im Gedenken an diesen<br />
großen Lehrer und Forscher haben wir uns<br />
daher entschlossen, diesen Beitrag nur leicht redigiert,<br />
aber gemeinsam mit einer Würdigung<br />
von Univ.-Prof. Dr. Werner Klein zu bringen.<br />
Gie G´sund-Redaktion<br />
Weitere Informationen im Inter<strong>net</strong> unter:<br />
www.gsund.<strong>net</strong>/<br />
gsundonline<br />
und international<br />
anerkannte Arbeit<br />
fand auch in der Vizepräsidentschaft<br />
der europäischen<br />
kardiologischen<br />
Vereinigung und in<br />
hohen Auszeichnungen<br />
der Länder<br />
Wien und Steiermark<br />
ihre Anerkennung. Wir werden Univ.-<br />
Prof. Dr. Werner Klein, der von Patienten und<br />
Kollegen gleichermaßen hoch geschätzten<br />
Medizinerpersönlichkeit, stets ein ehrendes<br />
Andenken bewahren. ■<br />
Menschen helfen Menschen