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GSUND 43 Endfassung - G'sund.net

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22<br />

GESUNDHEIT & FORSCHUNG<br />

FONDS.Spar<br />

wochen<br />

HYPO Steiermark ANLEIHE.Rent –<br />

Wertpapier-Innovation mit<br />

doppelter Veranlagung:<br />

2 aufeinander aufbauende<br />

Anlagestufen für Ertrag und<br />

Sicherheit!<br />

Der HYPO Steiermark<br />

ANLEIHE.Rent vereinigt<br />

zwei aufeinander aufbauende<br />

Veranlagungsstufen:<br />

Nominale € 10.000,- Einmalerlag<br />

werden in die HYPO<br />

Wohnbaubank-Anleihe investiert<br />

(Stufe 1). Damit sichern<br />

Sie sich bereits 4% KESt-frei<br />

FIX! Die monatlichen Erträge<br />

von € 33,- tragen dann – bereits<br />

ab dem ersten Monat! – weitere<br />

schöne Früchte (Stufe 2): Sie<br />

fließen in den HYPO-Rent,<br />

einen Anleihenfonds, der<br />

ausschließlich in mündelsichere<br />

festverzinsliche Wertpapiere<br />

österreichischer<br />

Emittenten investiert –<br />

Schwerpunkt: Sicherheit!<br />

Dazu noch beste<br />

Zukunftsperspektiven –<br />

Schwerpunkt Ertrag: Die<br />

Wertentwicklung des HYPO-<br />

Rent per 31.08.2004 beträgt auf<br />

3 Jahre 5,07 % p.a. bzw. auf 5<br />

Jahre 4,81 % p.a. Seit Fondsbeginn<br />

1985 verzeich<strong>net</strong>e der<br />

HYPO-Rent einen Wertzuwachs<br />

von 229,48 %!<br />

HYPO Steiermark<br />

ANLEIHE.Rent = HYPO<br />

Wohnbaubank-Anleihe +<br />

HYPO-Rent:<br />

Doppelt veranlagen = besser<br />

veranlagen!<br />

HYPO Steiermark<br />

ANLEIHE.Rent: Laufzeit: 16<br />

Jahre. 4% KESt-frei FIX –<br />

und beste Chancen auf mehr!<br />

Die innovative doppelte<br />

Veranlagung mit 2 aufeinander<br />

aufbauenden Anlagestufen:<br />

Ertrag und Sicherheit!<br />

HYPO Steiermark<br />

ANLEIHE.Rent. Doppelt<br />

veranlagen = besser<br />

veranlagen!<br />

September 2004<br />

Modernste Technologie bei Behandlung von<br />

Herzrhythmusstörungen<br />

Schnell, genau und schmerzfrei<br />

Viele, auch junge Menschen,<br />

leiden an anfallsartigem<br />

Herzrasen,<br />

das oft mit starken Beschwerden<br />

verbunden ist<br />

und wiederholt zu stationären<br />

Aufnahmen führt,<br />

aber in vielen Fällen gut<br />

zu therapieren ist. In der<br />

Kardiologie des LKH-<br />

Univ.Klinikum Graz ermöglicht<br />

nun ein völlig<br />

neuartiges Verfahren<br />

(CARTO XP) erstmals in<br />

der Steiermark die farbige,<br />

dreidimensionale Darstellung<br />

des Herzens während einer Katheteruntersuchung.<br />

Damit können Ursachen von<br />

Herzrhythmusstörungen schneller, genauer<br />

und mit deutlich reduzierter Belastung für die<br />

Patienten geortet und noch während der Untersuchung<br />

behoben werden. Die Untersuchung<br />

ist nahezu schmerzfrei und erfordert keine<br />

Vollnarkose.<br />

Das Spezialistenteam des Herzkatheter-Labors<br />

der Abteilung für Kardiologie am LKH-Univ.Klinikum<br />

Graz unter der Leitung des kürzlich verstorbenen<br />

Univ.-Prof. Dr. Werner Klein mit OA Dr.<br />

Peter Lercher, OA Dr. Brigitte Rotman und Dr.<br />

Daniel Scherr ist derzeit das einzige in der Steiermark,<br />

das elektrophysiologische Untersuchungen<br />

und Katheterablationen mit dem neuen Navigations-<br />

und Ablationssystem durchführt. ■<br />

Im Gedenken<br />

Univ.-Prof. Dr. Werner Klein<br />

Mit dem Tod von Univ.-Prof. Dr. Werner<br />

Klein haben wir einen herausragenden,<br />

weit über die österreichischen Grenzen hinaus<br />

anerkannten Arzt und Wissenschaftler<br />

verloren, für den das Wohl des Patienten<br />

stets im Mittelpunkt stand.<br />

In seiner 10-jährigen Tätigkeit als Leiter der<br />

Klinischen Abteilung für Kardiologie am LKH-<br />

Univ.Klinikum Graz hat er ein beachtliches<br />

Erfolgskapitel für die Grazer Medizin und insbesondere<br />

für die steirische Kardiologie geschrieben.<br />

Seine beeindruckende, national<br />

Die Spezialisten des Herzkatheterlabors der Klinischen<br />

Abteilung für Kardiologie an der Grazer Medizinischen<br />

Universitätsklinik. Von links: OA Dr. Brigitte Rotman, OA Dr.<br />

Peter Lercher, Dr. Daniel Scherr.<br />

Der renommierte Grazer Kardiologe Univ.-Prof.<br />

Dr. Werner Klein ist am 1. September im 64.<br />

Lebensjahr verstorben. Wir trauern mit allen ihm<br />

Nahestehenden. Dieser Beitrag über die modernste<br />

Technologie bei Diagnose und Therapie<br />

von Herzrhythmusstörungen ist von ihm<br />

noch mitgestaltet worden. Im Gedenken an diesen<br />

großen Lehrer und Forscher haben wir uns<br />

daher entschlossen, diesen Beitrag nur leicht redigiert,<br />

aber gemeinsam mit einer Würdigung<br />

von Univ.-Prof. Dr. Werner Klein zu bringen.<br />

Gie G´sund-Redaktion<br />

Weitere Informationen im Inter<strong>net</strong> unter:<br />

www.gsund.<strong>net</strong>/<br />

gsundonline<br />

und international<br />

anerkannte Arbeit<br />

fand auch in der Vizepräsidentschaft<br />

der europäischen<br />

kardiologischen<br />

Vereinigung und in<br />

hohen Auszeichnungen<br />

der Länder<br />

Wien und Steiermark<br />

ihre Anerkennung. Wir werden Univ.-<br />

Prof. Dr. Werner Klein, der von Patienten und<br />

Kollegen gleichermaßen hoch geschätzten<br />

Medizinerpersönlichkeit, stets ein ehrendes<br />

Andenken bewahren. ■<br />

Menschen helfen Menschen

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