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titel<br />
IN AMT UND WüRDEN<br />
Was bringt der mai für … doris Schröter, bürgermeisterin aus bad Saulgau? akzent: Hallo Frau Schröter. Der Amtsantritt liegt ja nun schon<br />
(d – bad Saulgau) das war schon eine Sensation, als die 44-jährige diplomverwaltungswirtin<br />
doris Schröter ende des vergangenen Jahres zur ersten bürgermeisterin<br />
ihrer heimatstadt bad Saulgau gewählt wurde. mit 53,2 Prozent der<br />
gültigen Stimmen fuhr Schröter im zweiten Wahlgang ein sensationelles ergebnis<br />
ein und ließ amtsinhaber Johannes häfele mit 16,6 Prozent blass aussehen.<br />
offi ziell in amt und Würden ist die bürgermeisterin seit dem 19.02.08. rund 600<br />
Saulgauer waren ins Stadtforum geeilt und verfolgten die feierliche Vereidigung<br />
und Verpfl ichtung der bürgermeisterin. in ihrer ansprache sagte die langjährige<br />
hauptamtsleiterin der Stadt mengen, sie wolle gemeinsam mit den bürgerinnen<br />
und bürgern die Zukunft der Stadt bad Saulgau gestalten. gesagt – getan. gleich<br />
nach der amtseinsetzung krempelte doris Schröter die ärmel hoch und begann<br />
mit der arbeit. dazwischen schaufelte sie sich noch Zeit frei – für akzent.<br />
einige Tage zurück. Trotzdem möchten wir wissen, wie Sie diesen<br />
Tag erlebt haben und welche Aufgaben auf Sie warten?<br />
Schröter: Mein Amtsantritt in Bad Saulgau fi el mit Freitag, dem<br />
1. Februar 2008 mitten in die Fasnet. D. h. das Rathaus wurde am<br />
Donnerstag davor von den Narren „entmachtet“ und somit hatte<br />
ich zu Beginn ohnehin nichts zu sagen. Aber Spaß beiseite …<br />
ich habe meinen ersten Arbeitstag genutzt, um meine engsten<br />
Mitarbeiter kennen zu lernen und ein kurzes Gespräch mit den<br />
Fraktionsvorsitzenden zu führen. Die freundliche Begrüßung im<br />
Rathaus hat mir gezeigt, dass ich bei der Bewältigung der anstehenden<br />
Aufgaben auf das „Städtische Team“ zählen kann. Und<br />
es gibt viel zu tun: Der Bau der Entlastungsstraße, die Sanierung<br />
der Schulgebäude, eine Konzeption für die Ganztagesbetreuung,<br />
der Aufbau einer Wirtschaftsförderung, das Kleber Post-<br />
Areal und die Weiterentwicklung des Thermalbades sind nur<br />
einige der vielfältigen Themen, die es gilt, zügig abzuarbeiten.