DIWI 11-1-09.ps
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TREFFPUNKT WIRTSCHAFT/BRANCHEN<br />
16 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 13. März 2009<br />
Great place to work<br />
Vorarlbergs beste<br />
Arbeitgeber<br />
Sparkasse Bregenz und Haberkorn-Ulmer gehören<br />
zu den besten Arbeitgebern Österreichs.<br />
Das international renommierte<br />
Institut „GREAT PLACE<br />
TO WORK“ mit Sitz in Los<br />
Angeles prämierte wiederum die<br />
besten Arbeitgeber Österreichs.<br />
Die in einer anonymen Mitarbeiterbefragung<br />
u. a. zu den Themen<br />
Vertrauen, Respekt, Fairness, und<br />
Teamorientierung ermittelten<br />
Werte ergaben für die beiden Vorarlberger<br />
Unternehmen ein hervorragendes<br />
Ergebnis. So wurde die<br />
Sparkasse Bregenz in der Kategorie<br />
50 bis 250 Arbeitnehmer mit dem<br />
4. Platz und die Firma Haberkorn-<br />
Ulmer in der Kategorie größer als<br />
250 Mitarbeiter mit dem <strong>11</strong>. Platz<br />
ausgezeichnet. Die Firma Haberkorn-Ulmer<br />
wurde zusätzlich mit<br />
der Auszeichnung " Bester Arbeitsplatz<br />
für Menschen mit Behinderung"<br />
prämiert. Die Sparkasse Bregenz<br />
hat zum zweiten Mal an dem<br />
Wettbewerb teilgenommen. „Natürlich<br />
sind wir sehr stolz auf den<br />
4. Platz. Vordergründig ist es aber<br />
unser Ziel, mit der Teilnahme<br />
mehr über die Arbeitszufriedenheit<br />
unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />
zu erfahren“, meinte der<br />
Vorstandsdirektor Dr. Peter Mennel<br />
gegenüber der Redaktion.<br />
Gerhard Bauer, Christoph Winder, Elfriede Gremel, Dr. Wolfgang Blum (alle Fa. Haberkorn-Ulmer),<br />
Andreas Bohle, Mag. Michel Haller, Klaudia Forster, Dr. Peter Mennel (alle Sparkasse Bregenz).<br />
1. forum alpenrhein: Grenzüberschreitende<br />
Vernetzung<br />
Das Alpenrheintal gehört zu<br />
den leistungsfähigsten Wirtschaftsregionen<br />
der Welt. In<br />
einer Vernetzungs-Veranstaltung von<br />
Arbeitgeberverbänden der Schweiz,<br />
Liechtensteins und Vorarlbergs trafen<br />
sich 80 Unternehmer und Manager<br />
aller drei Länder zum Austausch<br />
im Zumtobel Lichtforum. „Um den<br />
künftigen ökonomischen, ökologischen<br />
und sozialen Herausforderungen<br />
begegnen zu können, sind enge-<br />
re Kooperationen über die Grenzen<br />
erforderlich“, so die Geschäftsführerin<br />
der IV Vorarlberg, Mag. Michaela<br />
Wagner, in ihrer Begrüßung. Mit<br />
der Veranstaltungsserie „forum alpenrhein“<br />
sollen die Grenzen in den<br />
Köpfen abgebaut und das Verbindende<br />
in den drei Ländern in den Mittelpunkt<br />
gestellt werden. 80 interessierte<br />
Unternehmer und Manager<br />
kamen zur Auftaktveranstaltung ins<br />
Zumtobel Lichtforum.