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Integration als Chance für Nordrhein-Westfalen und seine Kommunen

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72 | 7. Entwicklung von Innovationen in der <strong>Integration</strong>sarbeit73 | 7. Entwicklung von Innovationen in der <strong>Integration</strong>sarbeit7.3 PraxisbeispieleDie 19 unten genannten Projekte wurden einer qualitativen Evaluation unterzogen.Die Kurzübersichten stellen die Projekte mit ihren Hauptzielsetzungen vor.Die Übersichtstabelle zu den hier vorgestellten KOMM-IN NRW Projekten bietetInteressierten die Möglichkeit, auf einen Blick die <strong>Kommunen</strong> zu finden, dieein bestimmtes Produkt im Rahmen der KOMM-IN NRW Förderung realisieren.Da sich die hier aufgeführten Projekte hinsichtlich Fördersummen <strong>und</strong> -laufzeitenunterscheiden <strong>und</strong> einige Projekte zum Zeitpunkt der Evaluation nochnicht abgeschlossen waren, ist zu berücksichtigen, dass hinter dem namentlichgleichen Projekten verschiedene• Rahmenbedingungen,• Akteursbeteiligungen,• Herangehensweisen/Methoden/Ansätze,• konkrete Ausgestaltungsweisen <strong>und</strong>• Umsetzungsgradestehen.In dieser Übersicht finden sich die Projekte <strong>und</strong> Gestaltungsansätze, die amhäufigsten in den hier präsentierten Projekten <strong>und</strong> <strong>Kommunen</strong> umgesetzt wurden,das heißt, dass spezielle Produkte, die in nur einer Kommune eingerichtetwurden, nicht beinhaltet sind – über solche Aktivitäten geben die nachfolgendenKurzbeschreibungen der einzelnen KOMM-IN NRW Projekte Aufschluss. Essei zudem darauf hingewiesen, dass diese Übersicht nicht die insgesamt in denvorgestellten <strong>Kommunen</strong> zur Verfügung stehenden Produkte <strong>und</strong> Strukturenim <strong>Integration</strong>sbereich abbildet, sondern ausschließlich die im Rahmen derKOMM-IN NRW Förderung entwickelten <strong>und</strong> implementierten. Eine Gesamtübersichtaller geförderten KOMM-IN NRW Projekte der ersten Förderphasefindet sich im Anhang.KommuneInhalte derKOMM-IN Projekte<strong>Integration</strong>sbroschüreAngebote – print/online –<strong>Integration</strong>sdatenbankAngebote/internetgestützteVernetzungAngebotsträger<strong>Integration</strong>sportal imInternetBegleitangebote/Checklistezu Beratungsabläufen– gedruckt/imInternet/personell –Zentrale Anlaufstelle fürNeuzugewanderte in(der Nähe) der AusländerbehördeEtablierung Fachstelle<strong>Integration</strong> in derKommunalverwaltung(Koordinationsstelle)VernetzungsgremiumAngebotsträger (insbesondere<strong>Integration</strong>skursträger)Stadt AachenXXXStadt Bad SalzuflenStadt BielefeldStadt BochumStadt DormagenStadt DuisburgStadt DüsseldorfStadt EssenStadt GelsenkirchenStadt HerneHochsauerlandkreisX X X X X X X X X X X XX X X X X X X XXStadt IserlohnStadt KölnX X X X XX X X X X X XX X* X X X* X X X X XX X* X X X*X X* X X X X X X X X X X XStadt MünsterStadt RecklinghausenStadt SolingenKreis UnnaStadt WittenStadt WuppertalGestaltungsansatzTransparenz <strong>und</strong>VernetzungProzesssteuerungVernetzung <strong>und</strong>Steuerung<strong>Integration</strong>skonferenz(en)X X X X X X X X X XHandlungsempfehlungen/Leitlinien zur <strong>Integration</strong>sarbeit/-politikbzw. <strong>Integration</strong>skonzeptX° X X X X X° X° X X X X XHandlungsfeldbezogeneArbeitsgruppen/WorkshopsStärkung MitwirkungskompetenzMigrantenselbstorganisationenX X X X X X X X X X XX X + X X X XBeteiligungEntwicklung Monitoring/KennzahlenX X X X X X X XControlling* parallele Entwicklung zum KOMM-IN Projekt der Kommune, nicht Teil der Förderung° bereits vor Projektstart begonnen+ „Rat der Religionen“

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