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Integration als Chance für Nordrhein-Westfalen und seine Kommunen

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92 | 7. Entwicklung von Innovationen in der <strong>Integration</strong>sarbeit 93 | 8. AnlagenStadt Wuppertal8. Anlagen8.1 Ansprechpersonen zu den 39 KOMM-IN NRW ProjektenProjekttitel:„www.integration-in-wuppertal.de“Ausgangslage:• Einwohnerzahl: ca. 359.000 zum 30.6.2006• Anteil Menschen mit Zuwanderungsgeschichte: ca. 30 % (davon 14 %ausländische Staatsangehörige)Liste der 2005 bewilligten ProjekeNr. Antragsteller Titel des ProjektesAnsprechpartner/innenDurchführungszeitraum:Förderschwerpunkte:Projektinhalt:Erfolgsfaktoren:1.7.2005 – 30.6.2006Transparenz, Vernetzung• Mehrsprachiges anwenderfre<strong>und</strong>liches Internetportal über die <strong>Integration</strong>sangebotein Wuppertal mit „interaktivem Wegweiser“ <strong>und</strong> Sprachkursdatenbankfür die Öffentlichkeit <strong>und</strong> einem geschlossenen Bereich für Akteure der <strong>Integration</strong>sarbeitzur Abstimmung <strong>und</strong> Vernetzung der Angebote inklusiver Sprachkursdatenbank• Öffentliche Terminalzugänge für Zugewanderte zu den <strong>Integration</strong>sangebotenan 19 Standorten der Migrantenselbstorganisationen <strong>und</strong> der Wohlfahrtsverbände• K<strong>und</strong>entermin<strong>als</strong> mit zentralem Zugang auf das Portal für die sieben Standorteder Wuppertaler Arbeitsgemeinschaft SGB II (ARGE) sowie für die B<strong>und</strong>esagenturfür Arbeit <strong>und</strong> die Jugendfreizeiteinrichtungen• Effektivität <strong>und</strong> Wirtschaftlichkeit• Einbringen des Themas <strong>Integration</strong> in die Öffentlichkeit durch die Darstellungim <strong>Integration</strong>sportal <strong>und</strong> durch die öffentlich zugänglichen Computertermin<strong>als</strong>• Vernetzung über institutionalisierte Strukturen hinaus• Perspektivwechsel der <strong>Integration</strong>sakteure vom Institutionen- zumAngebotsbezug• Große Beteiligung von Ehren- <strong>und</strong> Hauptamtlichen am Projekt• Innovation• Partizipativer Ansatz: Aktive Beteiligung von 15 Migrantenselbstorganisationen;Schulung der Akteure im Umgang mit dem Portal• Konsensuale Partizipation: Festlegung von Spielregeln zur Beteiligung amPortal; Mitbestimmung bei der Struktur <strong>und</strong> Gestaltung der Website <strong>und</strong> derAufstellung der Computertermin<strong>als</strong>• Öffentliche Vorstellung des „Gemeinschaftswerkes“ in den Räumlichkeiteneiner beteiligten Migrantenselbstorganisation• Nachhaltigkeit• Künftige Pflege des Port<strong>als</strong> erfolgt durch die vier in der Projektgruppe vertretenenMigrationsdienste der Wohlfahrtsverbände, die Pflege der Sprachkursdatenbankdurch die vom B<strong>und</strong>esamt für Migration <strong>und</strong> Flüchtlinge zugelassenenSprachkursträger• Redaktion obliegt dem Ressort für Zuwanderung <strong>und</strong> <strong>Integration</strong>• Weitere Zusammenarbeit mit <strong>und</strong> Ausbau der Beteiligungsmöglichkeitenvon Migrantenselbstorganisationen1.2.3.4.5.6.7.8.9.Stadt AachenStadt Bad SalzuflenStadt BielefeldStadt BochumStadt BottropStadt Dinslaken/WeselStadt DormagenStadt DorstenStadt Duisburg„Kommunale Agentur für Bildungserstberatungfür Migrantinnen <strong>und</strong> Migranten“„Wirkungsorientierte Steuerung“„Entwicklung eines interkulturellen Gesamtkonzeptesplus Modul Migrantenselbstorganisation“„Informationsbüro für Neuzugewanderte<strong>und</strong> InteressentInnen an <strong>Integration</strong>skursen“„Vernetzung der <strong>Integration</strong>sdienste fürMigranten nach dem Zuwanderungsgesetz“„Effektivierung <strong>und</strong> Vernetzung interkulturellerZusammenarbeit, sowie Zusammenwirkenfreier Träger.“„Zusammenleben in Dormagen (ZID)“„Entwicklung <strong>und</strong> Förderung von Kooperationsstrukturenin der Stadt Dorsten.“„<strong>Integration</strong>spolitik ist Stadtpolitik: Duisburgist auf dem Weg“Frau KreutzerTel.: 0241/432-5663iris.kreutzer@mail.aachen.deHerr HerrmannTel.: 05222/952-454j.herrmann@bad-salzuflen.deFrau GreweTel.: 0521/51-3403interkulturelles.buero@bielefeld.deFrau TimmermannTel.: 0234/910-2869htimmermann@bochum.deFrau Dogruer-RüttenTel.: 0234/910-1800Dogruer-Ruetten@bochum.deHerr PillathTel.: 02041/996980dieter.pillath@bottrop.deHerr MuschikTel.: 02064/66431lothar.muschik@dinslaken.deHerr KatersTel.: 02133/257-424wilhelm-josef.katers@stadt-dormagen.deHerr RentmeisterTel.: 02362/664422thomas.rentmeister@dorsten.deFrau KartalTel.: 0203/8009537n.kartal@stadt-duisburg.deAnsprechpartnerin:Internetadresse der Kommune:Internetadresse des Projektes:Frau Roddewig-Oudnia, E-mail: christine.roddewig@stadt.wuppertal.deTel. : 0202/563-2750, Fax : -8178www.wuppertal.dewww.integration-in-wuppertal.de10.Stadt Düsseldorf„Aufbau einer Fachstelle <strong>Integration</strong>“Frau HaaseTel.: 0211/89-95955fachstelle.integration@stadt.duesseldorf.de

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