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EISFELDER AMTSBLATT EISFELDER AMTSBLATT - Vielen Dank

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<strong>EISFELDER</strong> <strong>AMTSBLATT</strong><br />

Amtsblatt der Gemeinde Bockstadt und der Stadt Eisfeld<br />

mit seinen Ortsteilen Harras, Hirschendorf, Waffenrod/Hinterrod<br />

18. Jahrgang Freitag, den 5. Oktober 2007 10/07 - 40. Woche<br />

Zieh dich aus, Josef!”,<br />

10. Spielsaison des<br />

Theater- und Heimatvereins<br />

(Informationen in der<br />

Rubrik Veranstaltungen)<br />

Benefizkonzert gegen<br />

das Vergessen<br />

mit Peter Backhaus<br />

(Informationen<br />

in der Rubrik<br />

Veranstaltungen)


Eisfelder Amtsblatt - 2 - Nr. 10/07<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

der Stadt Eisfeld<br />

Bekanntmachung der Beschlüsse<br />

öffentliche Sitzung des Stadtrates<br />

Sitzungstermin: Donnerstag, 26.07.2007<br />

Sitzungsbeginn: 19.30 Uhr<br />

Sitzungsende: 22.45 Uhr<br />

Ort, Raum: Rathaus der Stadt Eisfeld, Sitzungssaal<br />

1 Eröffnung der Sitzung<br />

Der Präsident des Stadtrates, Herr Dr. Axthelm, eröffnet die Sitzung.<br />

2 Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit<br />

Der Präsident des Stadtrates prüft die ordnungsgemäße Ladung<br />

und Beschlussfähigkeit.<br />

Prüfungsergebnis:<br />

Sämtliche Mitglieder des Stadtrates und Ortsbürgermeister wurden<br />

geladen: Ja<br />

Die Anwesenden machten Ladungsmängel geltend: Nein<br />

gesetzliche Anzahl der Mitglieder des Stadtrates: 21<br />

anwesende Mitglieder des Stadtrates<br />

(zum Zeitpunkt dieser Prüfung) 17<br />

Mehrheit der Mitglieder des Stadtrates anwesend: Ja<br />

Mehrheit der Mitglieder des Stadtrates stimmberechtigt: Ja<br />

Stadtrat (zum Zeitpunkt der Feststellung) beschlussfähig: Ja<br />

Die Tagesordnung wird einstimmig angenommen.<br />

3 Protokollbestätigung der letzten Stadtratssitzung vom<br />

21.06.2007<br />

Das Protokoll der Stadtratssitzung vom 21.06.2007 wird mit 1<br />

Stimmenthaltung bestätigt.<br />

4 Neubesetzung Ausschüsse<br />

Beratung:<br />

Erläuterungen durch den Präsident des Stadtrates, Herrn Dr.<br />

Axthelm.<br />

Herr Uwe Achtelstetter ist als Stadtrat zurückgetreten. Für<br />

Herrn Achtelstetter ist Herr Holger Schmidt nachgerückt. Die<br />

CDU-Fraktion hat gegenüber der Stadtverwaltung erklärt, dass<br />

Herr Schmidt beigetreten ist. Somit steigt die Anzahl der Mitglieder<br />

der CDU-Fraktion auf 7.<br />

Die Veränderung der Fraktionsstärken hat Auswirkung auf die<br />

Verteilung der Ausschusssitze auf die Fraktionen wie folgt:<br />

Im Finanzausschuss verliert die Fraktion der SPD ihren Sitz.<br />

Dieser geht an die Fraktion der CDU.<br />

Die Fraktion der CDU hat folgenden Vorschlag unterbreitet:<br />

Herr Holger Schmidt nimmt den Platz im Finanzausschuss ein.<br />

Stellvertreter wird Herr Dr. Hans-Henning Axthelm.<br />

Herr Dr. Hans Kühnlenz ist somit nicht mehr Mitglied für die<br />

SPD-Fraktion im Finanzausschuss.<br />

Herr Dietsch äußert, dass er sich entschlossen habe, mit der<br />

SPD-Fraktion eine Ausschussbesetzungsgemeinschaft zu gründen.<br />

Herr Donner wird gebeten, diese Möglichkeit rechtlich prüfen zu<br />

lassen.<br />

Aus diesem Grund schlägt der Präsident des Stadtrates vor,<br />

diesen TOP abzusetzen, und die Angelegenheit rechtlich zu<br />

prüfen.<br />

Der Stadtrat stimmt dieser Verfahrensweise zu.<br />

5 Aufhebung Satzungsbeschluss für den vorhabensbezogenen<br />

Bebauungsplan ‘’An der Schalkauer Straße’’ in<br />

Eisfeld<br />

Bis zum Satzungsbeschluss am 08.02.2007 war der Eigentumsübergang<br />

der Grundstücke im Geltungsbereich des vorhabensbezogenen<br />

Bebauungsplanes „An der Schalkauer Straße“<br />

nicht vollzogen, so dass der Vorhabensträger kein Zugriffsrecht<br />

auf die zu erschließenden Grundstücke hat.<br />

Dies ist jedoch Voraussetzung für die Genehmigung des Planes,<br />

einschließlich des Durchführungsvertrages.<br />

Aus diesem Grund ist der Satzungsbeschluss aufzuheben und<br />

die Genehmigung formell zurückzuziehen.<br />

Mit Abschluss des Notarvertrages für die Grundstücke im Geltungsbereich<br />

muss der Durchführungsvertrag neu unterschrie-<br />

ben, der Satzungsbeschluss neu gefasst und die Genehmigung<br />

beantragt werden.<br />

Falls es nicht zu einem Verkauf der Grundstücke an den Vorhabensträger<br />

kommt, kann der derzeitige Eigentümer in den V- u.<br />

E-Plan eintreten (rechtliche Probleme für den Eigentümer) und<br />

mit der Stadt einen Durchführungsvertrag abschließen oder die<br />

Stadt muss entscheiden, ob der V- und E-Plan in einen B-Plan<br />

umgewandelt oder komplett aufgehoben wird.<br />

Bei Umwandlung in einen B-Plan besteht die Schwierigkeit,<br />

dass zwar planungsseitig dann Baurecht besteht, jedoch<br />

tatsächlich die Stadt kein Zugriffsrecht auf die Grundstücke hat.<br />

Der Eigentümer müsste mit der Stadt einen Erschließungsvertrag<br />

abschließen und sich dann einen Erschließungsträger suchen.<br />

Für die Stadt entstehen Planungskosten, die der Vorhabensträger<br />

derzeit zu zahlen hat.<br />

Diese sind im Haushalt nicht geplant.<br />

Beschluss:<br />

Der Stadtrat hebt den Satzungsbeschluss-Nr. StaR 004/2007<br />

vom 08.02.2007 auf.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

anwesende Gem.-Vertreter / Ausschussmitglieder: .................17<br />

Zustimmung:.............................................................................17<br />

Ablehnung: .................................................................................0<br />

Enthaltung: .................................................................................0<br />

Aufgrund des § 38 der Thür. KO waren folgende Mitglieder des<br />

Stadtrates bzw. Ausschusses von der Beratung und Abstimmung<br />

ausgeschlossen: keine<br />

6 Halbjahresbericht zur Ausführung des Haushaltsplans<br />

2007<br />

Beschluss:<br />

Der Stadtrat nimmt den Bericht über die Ausführung des Haushalts<br />

im ersten Halbjahr 2007 zur Kenntnis.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

anwesende Gem.-Vertreter / Ausschussmitglieder: 17<br />

Zustimmung: 17<br />

Ablehnung: 0<br />

Enthaltung: 0<br />

Aufgrund des § 38 der Thür. KO waren folgende Mitglieder des<br />

Stadtrates bzw. Ausschusses von der Beratung und Abstimmung<br />

ausgeschlossen: keine<br />

7 1. Nachtragshaushaltssatzung und Nachtragshaushaltsplan<br />

2007<br />

Im 2. Halbjahr 2007 soll eine Baumaßnahme durchgeführt werden,<br />

für die im Haushalt bislang keine Mittel zur Verfügung stehen.<br />

Der Zuwendungsbescheid liegt bereits vor.<br />

Gemäß § 60 Abs. 2 Nr. 3 ThürKO ergibt sich die Pflicht zum Erlass<br />

einer Nachtragshaushaltssatzung, wenn Ausgaben des<br />

Vermögenshaushaltes für bisher nicht veranschlagte Investitionen<br />

geleistet werden sollen.<br />

Beschluss:<br />

Der Stadtrat beschließt die 1. Nachtragshaushaltssatzung 2007<br />

mit dem Nachtragshaushaltsplan und dessen Anlagen.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

anwesende Gem.-Vertreter / Ausschussmitglieder: 17<br />

Zustimmung: 17<br />

Ablehnung: 0<br />

Enthaltung: 0<br />

Aufgrund des § 38 der Thür. KO waren folgende Mitglieder des<br />

Stadtrates bzw. Ausschusses von der Beratung und Abstimmung<br />

ausgeschlossen: keine<br />

Weitere amtliche Mitteilungen<br />

Bewilligung von Fördermitteln<br />

Wir möchten die Eisfelder Vereine darauf hinweisen, dass am<br />

31.10.2007 Fristen für die Abgabe von Anträgen auf Gewährung<br />

von finanziellen Zuschüssen nach der Richtlinie der<br />

Stadt Eisfeld zur Vereinsförderung vom 29.04.2005 für Maßnahmen<br />

im Jahr 2008 ablaufen. Gleiches gilt für die Beantragung<br />

von Unterstützungsleistungen durch den Bauhof für Vereinsveranstaltungen.<br />

Anträge sind von den Vertretungsberechtigten der jeweiligen<br />

Vereine schriftlich bei der Stadtverwaltung Eisfeld, Hauptamt,<br />

Marktstraße 2, 98673 Eisfeld einzureichen.<br />

Die Richtlinie und das Formblatt zur Beantragung von Bauhofleistungen<br />

sind auf den Internetseiten www.stadt-eisfeld.de abrufbar.<br />

Wir bitten um unbedingte Beachtung, da bei Fristver-


Eisfelder Amtsblatt - 3 - Nr. 10/07<br />

säumnis eine Förderung im Jahr 2008 nicht mehr möglich ist.<br />

Wir weisen auch ausdrücklich darauf hin, dass die Leistungen<br />

des Bauhofes nur unterstützend sind und nur erbracht werden,<br />

wenn der Verein zur Erbringung selbst nicht in der Lage ist.<br />

Durch die Vereine ist dafür zu sorgen, dass die Leistungen des<br />

Bauhofes effektiv eingesetzt werden. Schuldhaft verursachte<br />

unnötige Leistungen wie Leerfahrten etc. werden dem Verein in<br />

Rechnung gestellt. Bei Wiederholungen kann der Verein auch<br />

von einer weiteren Unterstützung ausgeschlossen werden.<br />

gez. Mike Donner<br />

Hauptamt<br />

Beilage - Für den Notfall vorgesorgt<br />

In unserer Ausgabe des Amtsblattes haben wir für Sie eine Broschüre<br />

beigelegt, die Ihnen helfen soll, Vorsorge zu treffen für<br />

Notsituationen, die jederzeit eintreten können.<br />

Denken wir nur an das Hochwasser an der Werra, an die<br />

Wohnhausbrände in den letzten Jahren in Eisfeld, tagelange<br />

Stromausfälle im Oberen Wald oder heftige Unwetter durch den<br />

Klimawandel.<br />

Ist der Notfall erst eingetreten, ist es für Vorsorgemaßnahmen<br />

zu spät. Oft ist nur wenig Aufwand oder Zeit erforderlich, um für<br />

sich und seine Familie eine solide Grundlage für mögliche Notfälle<br />

zu schaffen.<br />

Lesen Sie die Broschüre und prüfen Sie, welche Vorsorgemaßnahmen<br />

durch Sie getroffen werden müssen. Manchmal sind es<br />

nur Kleinigkeiten, die aber im Notfall sehr hilfreich sein können,<br />

beispielsweise<br />

- Vorrat an Kerzen und Batterien anlegen<br />

- Hausapotheke überprüfen<br />

- Dokumentenmappe anlegen<br />

- Beschaffung eines Feuerlöschers, auch wenn dieser gesetzlich<br />

nicht vorgeschrieben ist<br />

usw.<br />

Mit dieser Broschüre wollen wir Ihnen helfen, sich besser auf<br />

Notsituationen einzustellen. Jeder Bürger ist zum Selbstschutz<br />

verpflichtet und nicht immer kann bei größeren Schadensereignissen<br />

gleichzeitig allen Betroffenen geholfen werden. Man<br />

muss sich im Klaren sein, wenn man beispielsweise an der<br />

Werra wohnt, dass man Vorsorgemaßnahmen zum Hochwasserschutz<br />

eigenständig treffen muss.<br />

Wir würden uns wünschen, wenn Sie die Broschüre aufmerksam<br />

lesen und diese aufbewahren.<br />

Sausemuth<br />

Ordnungsamt<br />

Ende amtlicher Teil<br />

Informationen aus dem Rathaus<br />

Geburtstagsglückwünsche<br />

Monat Oktober<br />

am 01.10. Frau Anneliese Lorz zum 85. Geburtstag<br />

am 02.10. Frau Veronika Hemming zum 75. Geburtstag<br />

Bockstadt<br />

am 02.10. Frau Elfriede Marr zum 77. Geburtstag<br />

OT Harras<br />

am 02.10. Frau Frieda Riegel zum 87. Geburtstag<br />

OT Harras<br />

am 03.10. Herrn Siegfried Schmidt zum 76. Geburtstag<br />

OT Waffenrod / Hinterrod<br />

am 05.10. Herrn Herbert Driesen zum 78. Geburtstag<br />

am 06.10. Herrn Hermann Joseph zum 81. Geburtstag<br />

OT Harras<br />

am 08.10. Herrn Walter Heß zum 85. Geburtstag<br />

am 10.10. Frau Gunda Höllein zum 76. Geburtstag<br />

OT Harras<br />

am 10.10. Frau Lony Müller zum 76. Geburtstag<br />

am 10.10. Frau Erika Schilling zum 84. Geburtstag<br />

Bockstadt<br />

am 10.10. Frau Lore von Ehren zum 83. Geburtstag<br />

OT Waffenrod / Hinterrod<br />

am 11.10. Frau Gertrud Gemeinhardt zum 85. Geburtstag<br />

OT Waffenrod / Hinterrod<br />

am 11.10. Herrn Heinz Hübner zum 87. Geburtstag<br />

am 11.10. Frau Gertrud Koch zum 79. Geburtstag<br />

OT Hirschendorf<br />

am 12.10. Frau Erika Koch zum 79. Geburtstag<br />

am 12.10. Frau Anneliese Schädel zum 77. Geburtstag<br />

am 12.10. Herrn Artur Steinert zum 79. Geburtstag<br />

am 13.10. Frau Liesbeth Häfner zum 81. Geburtstag<br />

am 15.10. Frau Gertrud Blechschmidt zum 84. Geburtstag<br />

am 15.10. Herrn Gerhard Lehrig zum 96. Geburtstag<br />

am 16.10. Frau Edith Wengel zum 78. Geburtstag<br />

am 17.10. Frau Reinhilde Zetzmann zum 80. Geburtstag<br />

OT Waffenrod / Hinterrod<br />

am 18.10. Herrn Alfons Münch zum 83. Geburtstag<br />

Bockstadt<br />

am 19.10. Frau Johanna Karl zum 75. Geburtstag<br />

am 21.10. Herrn Gerhard Schreiner zum 76. Geburtstag<br />

am 22.10. Frau Inge Beez zum 76. Geburtstag<br />

OT Waffenrod / Hinterrod<br />

am 24.10. Frau Margit Luther zum 77. Geburtstag<br />

am 24.10. Herrn Herbert Recknagel zum 86. Geburtstag<br />

am 25.10. Frau Irmgard Kreußel zum 83. Geburtstag<br />

am 25.10. Frau Hedwig Müller zum 78. Geburtstag<br />

am 26.10. Frau Katharina Ehmcke zum 76. Geburtstag<br />

am 26.10. Frau Herta Langguth zum 82. Geburtstag<br />

am 26.10. Frau Stephanie Wöhner zum 75. Geburtstag<br />

OT Harras<br />

am 27.10. Frau Inge Langer zum 76. Geburtstag<br />

am 27.10. Frau Erna Vogt zum 81. Geburtstag<br />

OT Waffenrod / Hinterrod<br />

am 28.10. Herrn Günter Hopf zum 79. Geburtstag<br />

OT Hirschendorf<br />

am 28.10. Herrn Siegfried Krause zum 75. Geburtstag<br />

am 28.10. Frau Christa Schaab zum 81. Geburtstag<br />

OT Harras<br />

am 30.10. Frau Lina Weber zum 83. Geburtstag<br />

am 31.10. Frau Irma Heimhöfer zum 77. Geburtstag<br />

Versteigerung von Fundsachen und<br />

Schneeschuhen am 24.10.2007 im Rathaus<br />

Am 24.10.2007 findet im Sitzungssaal ab 14.00 Uhr die Versteigerung<br />

von nichtabgeholten Fundsachen statt. Gleichzeitig<br />

bitten wir die Verlierer möglicher Fundsachen sowie die Finder,<br />

die gemäß Bürgerlichem Gesetzbuch nach 6 Monaten Anspruch<br />

auf die Fundsache haben, sich vorher im Ordnungsamt<br />

zu melden.<br />

Gleichzeitig werden an diesem Tag auch Schneeschuhe von<br />

der ehemaligen Skiausleihstation Waffenrod/Hinterrod versteigert.<br />

Verschmutzung der Gehwege<br />

und Straßenränder mit Hundekot<br />

Immer wieder gibt es Beschwerden von Grundstückseigentümern,<br />

Besuchern und Bürgern hinsichtlich der Verschmutzung<br />

der Gehwege und angrenzenden Grundstücke mit Hundekot.<br />

Nicht die Eigentümer der Grundstücke sind verpflichtet, den<br />

Hundekot zu entfernen, sondern die Hundehalter.<br />

Wir weisen die Hundehalter hiermit nochmals eindringlich daraufhin,<br />

den Hundekot Ihres Tieres unverzüglich zu entfernen.<br />

Sollte Anzeige erstattet werden, müssen Sie mit einem Verwarngeld<br />

in Höhe von 30,00 Euro rechnen. Gemäß § 12 der<br />

Ordnungsbehördlicher Verordnung der Stadt Eisfeld dürfen<br />

Straßen, Gehwege und öffentliche Anlagen nicht durch Kot von<br />

Tieren verunreinigt werden. Der Halter oder der mit der Führung<br />

oder Haltung von Tieren Beauftragte ist zur sofortigen Beseitigung<br />

verpflichtet, d. h. Sie müssen schon die entsprechenden<br />

Tüten dabei haben, um den Kot aufzusammeln.


Eisfelder Amtsblatt - 4 - Nr. 10/07<br />

Hecken- und Baumschnitt<br />

Bei Kontrollen durch das Ordnungsamt wurde festgestellt, dass<br />

von einigen Eigentümern die Hecken an öffentlichen Straßen<br />

und Gehwegen noch nicht geschnitten wurden. Die Eigentümer<br />

sind verpflichtet, die Hecke bis an die Grundstücksgrenze<br />

zurückzuschneiden, damit keine Beeinträchtigung der Sicherverhältnisse<br />

für die Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr entsteht.<br />

Wir bitten die Grundstückseigentümer, die Hecken<br />

zurückzuschneiden, ansonsten müssen wir Ihnen in den nächsten<br />

Tagen eine Beauflagung mit einer Fristfestsetzung erteilen.<br />

Des Weiteren machen wir die Eigentümer darauf aufmerksam,<br />

dass keine Verkehrszeichen durch Aste verdeckt werden dürfen.<br />

Wir bitten Sie deshalb, unverzüglich die Äste zurückzuschneiden,<br />

damit das Verkehrszeichen gut sichtbar ist. Äste, die<br />

auf den Gehweg ragen, sind in einer Höhe bis zu 2,50 m zu kürzen,<br />

damit die Fußgänger nicht behindert werden.<br />

Hinweis zur Straßenreinigung<br />

Aufgrund des verstärkten Blätterfalles möchten wir die Grundstückseigentümer<br />

nochmals an die Straßenreinigungspflicht erinnern.<br />

Entsprechend der Straßenreinigungssatzung sind alle<br />

Eigentümer und Besitzer der durch öffentliche Straßen erschlossenen,<br />

bebauten und unbebauten Grundstücken zur<br />

Straßenreinigung wöchentlich verpflichtet. Die Gehwege, und<br />

wenn kein Gehweg vorhanden, ist die Fahrbahn bis zur<br />

Straßenmitte zu reinigen. Nicht zu vergessen sind die Straßenrinnen<br />

sowie das Entfernen von Unkraut.<br />

Sylvia Sausemuth<br />

Ordnungsamt<br />

Hinweise des Ordnungsamtes<br />

Verbrennen von Baum- und Strauchverschnitt<br />

Das Verbrennen von unbelastetem Baum- und Strauchverschnitt<br />

ist in der Zeit vom 12. bis 27. Oktober 2007 erlaubt.<br />

Es bestehende folgende Anforderungen an das Verbrennen o.<br />

g. Abfalles:<br />

1. Durch das Verbrennen dürfen das Wohl der Allgemeinheit<br />

nicht beeinträchtigt sowie keine Gefährdungen bzw. erhebliche<br />

Belästigungen der Nachbarschaft hervorgerufen werden.<br />

2. Das Verbrennen ist im Ordnungsamt Eisfeld 2 Tage vorher<br />

anzumelden<br />

3. Zum Anzünden und zur Unterstützung des Feuers dürfen<br />

keine anderen Stoffe, insbesondere keine häuslichen Abfälle,<br />

Reifen, Mineralölprodukte oder mit Schutzmitteln behandelte<br />

Hölzer benutzt werden. Brennbare Flüssigkeiten dürfen<br />

nicht in Flammen und Glut gegossen werden.<br />

4. Die Verbrennungsstellen sind zu beaufsichtigen, bis Flammen<br />

und Glut erloschen sind. Eine Nachkontrolle ist zu gewährleisten.<br />

5. Durch das Verbrennen dürfen keine Gefährdungen für die<br />

Benutzer von Bundes-, Land-, Kreis- bzw. Gemeindestraßen<br />

entstehen. Rauchbelästigungen für Kraftfahrer sind<br />

zu vermeiden.<br />

Folgende Mindestabstände sind einzuhalten:<br />

- 50 m zu öffentlichen Straßen<br />

- 100 m zu Lagern mit brennbaren Flüssigkeiten oder Druckgasen<br />

- 20 m zu landwirtschaftlichen Flächen<br />

- 100 m zu Waldflächen<br />

- 15 m zu Öffnungen in Gebäudewänden<br />

- 5 m zur Grundstücksgrenze<br />

Verstöße gegen die o. g. Vorschriften können als Ordnungswidrigkeit<br />

geahndet werden.<br />

Sollte aufgrund der o. g. Anforderungen eine Verbrennung auf<br />

Ihrem Grundstück nicht möglich sein, müssen die Abfälle auf<br />

den Grüngutannahmestellen entsorgt werden.<br />

Öffnungszeit der Grüngutannahmestelle Sachsenbrunn<br />

Freitag<br />

12.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

08.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Öffnungszeit der Grüngutannahmestelle Crock<br />

Freitag<br />

16.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Samstag<br />

14.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

Kommunaler Eigenbetrieb - Stadt Eisfeld<br />

Die Stadt Eisfeld verkauft den Vermögenswert in Eisfeld,<br />

Marktplatz 3 mit der Flurstücksnummer 96.<br />

Das Mindestgebot liegt bei 500,00 EUR.<br />

Interessenten melden sich bitte bis zum 19. Oktober 2007<br />

im Kommunalen Eigenbetrieb der Stadt Eisfeld in 98673<br />

Eisfeld, Marktstraße 4, Zimmer 1.<br />

Wagner<br />

Werkleiterin<br />

Ladenräume zu vermieten !<br />

Der Kommunale Eigenbetrieb der Stadt Eisfeld vermietet ab<br />

dem 01.01.2008 die Geschäftsräume in 98673 Eisfeld, Justus-Jonas-Straße<br />

12 (ehemalig Hochzeitsausstatter).<br />

Haben Sie Interesse, dann fragen Sie bei uns an.<br />

KEB - Stadt Eisfeld, Marktstraße 4, Zimmer 1<br />

Frau Wagner/Frau Erbe<br />

Tel. 03686/ 390237<br />

E-Mail: keb-eisfeld@web.de<br />

Museum “Otto Ludwig”<br />

Das Museum sagt danke!<br />

Am 1. September besuchte Frau Ursula Lorenz, geborene Lange,<br />

das Eisfelder Museum. Bereits vor Jahren hatte Sie dem<br />

Museum die wertvolle Schützenkette der Schützengesellschaft<br />

Eisfeld geschenkt. Sie übergab bei ihrem Besuch dem Museum<br />

ein Ölgemälde von Walter Neumann mit der winterlichen Ansicht<br />

der Eisfelder Dreifaltigkeitskirche. <strong>Vielen</strong> <strong>Dank</strong> sagt das<br />

Museum Frau Lorenz für die Schenkung, die eine weitere Bereicherung<br />

der Sammlung darstellt!


Eisfelder Amtsblatt - 5 - Nr. 10/07<br />

Eine wirklich große Überraschung erfolgte dann am letzten Tag<br />

der Sonderausstellung “… so lange die Büchsen knallen!” - 200<br />

Jahre Schützengesellschaft Eisfeld.<br />

Familie Niller aus Eisfeld wandelte die bisherige Leihgabe der<br />

Schützenscheibe von 1924 in eine Schenkung an das Museum<br />

um. Diese Schützenscheibe ist ein wirkliches Zeitdokument,<br />

denn sie ist nicht nur aufwendig gemalt, sondern beschreibt<br />

auch anschaulich die Teuerungen des Jahres 1923. Sie findet<br />

ihren Platz in der ständigen Ausstellung des Museums und ein<br />

herzliches <strong>Dank</strong>schön für diese Schenkung sagt das Museum!<br />

Sonderführungen im Eisfelder Museum<br />

07.10.2007, 15:00 Uhr<br />

Thema: Thüringer Porzellan, Führung durch den Museumsleiter.<br />

Dauer: 1 Stunde<br />

10.11.2007, 15:00 Uhr<br />

Traditionelle Spielzeugherstellung in Eisfeld, Führung durch den<br />

Museumsleiter.<br />

Dauer 45 Minuten<br />

9.12.2007; 15:00 Uhr<br />

Thüringer Porzellan, Führung durch den Museumsleiter.<br />

Dauer: 1 Stunde<br />

Traditionelle Spielzeugherstellung<br />

Ab dem 30. September 2007 präsentiert das Museum “Otto<br />

Ludwig” eine Sonderausstellung, die sich der traditionellen<br />

Spielzeugherstellung im südthüringisch-fränkischen Raum widmet.<br />

Ausgestellt werden neben historischen Holzpferden, Kasperköpfen<br />

und Puppen auch Spielzeuge der DDR-Zeit. Die Fabrikate<br />

des ehemaligen Betriebes Anker-Mechanik sind heute<br />

nicht nur bei Sammlern heiß begehrt, sondern die ausgestellten<br />

Spielzeuge laden unter dem Titel: “Komm, spiel mit mir!” auch<br />

zum richtigen Spielen ein. Auf einer Plattform können die historischen<br />

Fahrzeuge der Ankermechanik nicht nur in Augenschein<br />

genommen werden, sondern selbst lenken macht nicht<br />

nur dem Vati Spaß!<br />

Ein Erlebnis für die ganze Familie und zugleich eine Rückschau<br />

in die über 200-jährige Geschichte der Spielzeugherstellung in<br />

dieser Region, die bis zum 2. Dezember 2007 zu sehen und zu<br />

erspielen ist.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag - Freitag von 10.00 bis 17.00 Uhr,<br />

Samstag, Sonntag und Feiertag von 13.00 bis 17.00 Uhr.<br />

Anschrift:<br />

Museum “Otto Ludwig”, Markt 2, 98673 Eisfeld<br />

Fon: 03686-300308<br />

Fax: 03686-615617<br />

museum@stadt-eisfeld.de<br />

www.stadt-eisfeld.de<br />

Veranstaltungen<br />

Veranstaltungskalender<br />

12.10. - 21.10. 2007<br />

Eisfeld, Volkshaus<br />

Theateraufführungen des Theatervereins Eisfeld e. V.<br />

Gespielt wird im 10. Jahr der Dreiakter “Zieh Dich aus Josef”<br />

von Werner Ohnemus<br />

Vorstellungen:<br />

Freitag, 12. Oktober 2007, 20:00 Uhr<br />

Samstag, 13. Oktober 2007, 20:00 Uhr<br />

Sonntag, 14. Oktober 2007, 15:00 Uhr<br />

Freitag, 19. Oktober 2007, 20:00 Uhr<br />

Samstag, 20. Oktober 2007, 20:00 Uhr<br />

Sonntag, 21. Oktober 2007, 15:00 Uhr<br />

Freitag, 26. Oktober 2007, 20:00 Uhr<br />

Samstag, 27. Oktober 2007, 20:00 Uhr<br />

Der Kartenvorverkauf im AWO Kindergarten und beim Versicherungsmakler<br />

Luthardt.<br />

6. und 7.10.2007<br />

Eisfeld, Aula der Regelschule<br />

jeweils 10.00 bis<br />

18.00 Uhr Südthüringer Pilzausstellung<br />

13.10.2007<br />

Eisfeld, Dreifaltigkeitskirche<br />

17.00 Uhr Benifizkonzert gegen das Vergessen mit Pianist<br />

Peter Backhaus<br />

17.10.2007<br />

Bibliothek (ehemaliges Amtsgericht)<br />

19.00 Uhr Buchlesungsvortrag zur Heimatgeschichte über<br />

die ehemalige “Märbelindustrie in Südthüringen<br />

und Oberfranken” von Hans Löhner aus Eisfeld


Eisfelder Amtsblatt - 6 - Nr. 10/07<br />

27.10.2007<br />

Ahorn, Turnhalle der Sportvereinigung Ahorn<br />

19.30 Uhr Fränkisch-Thüringischer Partnerschaftsabend<br />

9.11. 2007<br />

Eisfeld, Schlosssaal<br />

19.30 Uhr Kabarettabend<br />

17.11. 2007<br />

Eisfeld, Volkshaus<br />

20.11 Uhr Büttenabend des CCE e. V.<br />

09.12. 2006<br />

Eisfeld, Volkshaus<br />

15.00 Uhr Weihnachtsfeier für die Eisfelder Senioren<br />

14.12.2007<br />

Eisfeld, Schlosssaal<br />

18.00 Uhr Weihnachtskonzert des Kinder- und Jugendorchesters<br />

des Heimat-, Musik- und Trachtenvereins<br />

15.12.2007<br />

Eisfeld, Schlosssaal<br />

19.30 Uhr Weihnachtskonzert Gemischter Chor<br />

16.12.2007<br />

Eisfeld, Schlosssaal<br />

Märchenaufführung<br />

26.12. 2007<br />

Eisfeld, Museum<br />

15.00 Uhr Ausstellungseröffnung der Sonderausstellung<br />

“Künstler der Region“<br />

bis 25.02.2008<br />

31.12. 2007<br />

Eisfeld, Volkshaus<br />

20.00 Uhr Silvestertanz mit dem CCE e. V.<br />

Änderungen wie immer vorbehalten!<br />

Stadtbibliothek Eisfeld<br />

Markt 1<br />

98673 Eisfeld<br />

Tel.: 03686/615469<br />

Am 17.10.2007 findet um 19.00 Uhr im “Stadt-Treff’ (ehemaliges<br />

Amtsgericht) eine Lesung statt, zu der Hans Löhner und die<br />

Stadtbibliothek recht herzlich einladen. Hans Löhner berichtet<br />

über die Entstehung der Märbelmühlen, die Herstellung und<br />

den Gebrauch von Märbeln (auch Murmeln, Marmeln, Schusser,<br />

Klicker, Pascher usw. genannt) aus echtem Naturstein, Ton<br />

und Glas.<br />

In seinem Buch “Die Märbelindustrie in Südthüringen und Oberfranken”<br />

gibt er als Autor einen Einblick in diesen Berufszweig,<br />

der von Anno 1769 bis 1943 bestand.<br />

Hans Löhner forschte und beschäftigte sich viele Jahre mit der<br />

Geschichte der Märbelindustrie, der Produktion, dem Handel<br />

und dem Versand von Märbeln.<br />

Er stammt aus der ehemaligen “Walkmühle” in Eisfeld und hat<br />

in seiner Jugendzeit selbst an der Fertigung der Natursteinmärbel<br />

teilgenommen.<br />

Alle Interessenten aus Eisfeld und Umgebung sind zu diesem<br />

Vortrag/Buchlesung herzlichst eingeladen.<br />

Ebenfalls Buchverkauf.<br />

Der Eintritt ist frei - Spenden sind willkommen.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Hans Löhner und die Stadtbibliothek Eisfeld<br />

Das besondere Konzert: 05.10.07 - 20.00 Uhr<br />

30 junge Menschen in Chor und Band werden uns am Freitag,<br />

dem 05. Oktober ab 20:00 Uhr, in der Eisfelder Dreifaltigkeitskirche<br />

ein Konzert der besonderen Art bieten. Die Gruppe<br />

“GospelROCK” ist wieder bei uns zu Gast.<br />

Musikalisch ist der Stil der Gruppe geprägt von Gospel, Rock,<br />

Pop, Raggae und Blues-Elementen. Mit Freude wird frisch,<br />

kraftvoll und in toller Qualität Musik gemacht. Besucher aller Altersgruppen<br />

lassen sich von GospelROCK schnell anstecken.<br />

Die Musiker, die aus allen Teilen Thüringens kommen und seit<br />

14 Jahren gemeinsam auf der Bühne stehen, bilden wohl das<br />

bekannteste mitteldeutsche Gospelprojekt. Beim “Grand Prix<br />

der Chöre” 2007 live im ZDF belegten sie bundesweit Platz 3.<br />

Nach dem Konzert wird der Abend auf dem Kirchplatz mit Begegnungen,<br />

Gesprächen, Musik und Kulinarischem ausklingen.<br />

Zur Veranstaltung laden vier Vereine recht herzlich ein:<br />

Die Freunde von Kirche und Schloss zu Eisfeld, der 1. Eisfelder<br />

Oldtimer Club, die Städtepartnerschaft Eisfeld-Ham und das<br />

Kuhschwanzfestkomitee freuen sich auf viele Gäste.<br />

Stadttreff im ehemaligen Amtsgericht<br />

Am 06. November 2007 wird um 18:30 Uhr „Stadttreff im<br />

ehemaligen Amtsgericht der Folienvortrag „Versteckspiel -<br />

Zeichen und Symbole der rechtsextremen Szene“ gezeigt,<br />

an den sich ein Workshop anschließt.<br />

Hierzu erläutert die MOBIT (Mobile Beratung in Thüringen Für<br />

Demokratie - Gegen Rechtsextremismus) durch die die Veranstaltung<br />

durchgeführt wird: „In den Neunziger Jahren war das<br />

Bild der NeoNazis mit Bomberjacke, Glatze und Springerstiefel<br />

vorherrschend. Damals waren sie noch sichtbar - heute findet<br />

sich kein einheitliches, uniformes Auftreten mehr. In fast allen<br />

jugendlichen Subkulturen gibt es Leute, die einen extrem-rechten<br />

Weg einschlagen. Doch woran erkennt man diese Jugendlichen?<br />

Wofür stehen die Zahlen 14, 18, 88? Was ist eine Triskele<br />

und was hat es mit den Farben schwarz-weiß-rot auf sich?<br />

Was hat es mit der unter Rechtsextremen populären Marke<br />

“Thor Steinar” auf sich? Der heutige Rechtsextremismus hat eine<br />

eigene Welt von Symbolen und Zeichen entwickelt und erst<br />

wer sie zu lesen weiß, weiß wen er vor sich hat. Der Workshop<br />

informiert über die Symbole der rechtsextremen Jugendkultur,<br />

thematisiert ihre strafrechtliche Relevanz und gibt Tipps, wie<br />

man sich mit den Trägern dieser Symbole - z. B. in Schule oder<br />

Jugendclub auseinandersetzen kann.“<br />

Interessierte Bürger insbesondere unsere Jugendlichen sind<br />

herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.<br />

Hinweis:<br />

Entsprechend § 6 Abs. 1 VersG sind Personen, die rechtsextremen<br />

Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen<br />

Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit<br />

durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige<br />

menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten<br />

sind, von der Versammlung ausgeschlossen.<br />

Gewinnspiel vom verkaufsoffenen Sonntag<br />

Die Stadt Eisfeld und die Eisfelder Geschäfte möchten sich bei<br />

all denen bedanken, die am 9. September 2007, die Veranstaltungen<br />

des Tages des offenen Denkmals und den Herbstmarkt<br />

besuchten, sowie den verkaufsoffenen Sonntag und das Gewinnspiel<br />

nutzten. Die Gewinner der Gutscheine und Sachpreise<br />

wurden von der Bürgermeisterin gezogen und können im<br />

Bürgerservice abgeholt werden.<br />

Die Gewinner sind: Eugen Dammeier, Gunda Kirchner, Kerstin<br />

Müller, Friedel Lorz, Gerhard Knappe, Christel Holthus, Ilona<br />

Bode, Torsten Göhring, Jessica Luther, Bernd Gottschalk, Christine<br />

Stubenrauch, Michelle Brückner, Silke Kirchner, Horst<br />

Pfütz, Karin Grafe, Rosemarie Langguth, Johanna Eck, Susanne<br />

Geisthardt, Karolin Baier, Petra Schmiedl und Kristina Konrad.<br />

Bürgermeisterin Frau Heintz bei der Verlosung


Eisfelder Amtsblatt - 7 - Nr. 10/07<br />

Benefizkonzert<br />

gegen das Vergessen<br />

Der LIONS-Club Eisfeld lädt zu einem besonderen Konzert<br />

am<br />

13. Oktober um 17.00 Uhr<br />

in die Eisfelder Dreifaltigkeitskirche<br />

ein.<br />

Dieses Konzert will ein Kontrapunkt sein gegen rechtsextrtemistisches<br />

Gedankengut, welches auch heute wieder in<br />

unserem Lande auftaucht und bis in das kulturelle Bewusstsein<br />

Auswirkungen hat. Das Konzert und Anliegen wird unterstützt<br />

vom Thüringer Innenministerium.<br />

Der Pianist und Reger-Peisträger Peter Backhaus wird vor<br />

allem Komositionen deutscher Juden vorstellen, deren Werke<br />

man im sogenannten „Dritten Reich“ verunglimpfte und<br />

aus dem öffentlichen Bewusstsein zu verdrängen versuchte.<br />

Noch lebende Künstler wurden sogar existenziell bedroht.<br />

Diese Künstler und ihre Werke dem Vergessen zu<br />

entreißen ist das vordringliche Anliegen von Peter Backhaus,<br />

übrigens erster Vizepräsident des nach der Wende<br />

neugegründeten Thüringer Landtages. Sein Ansatz ist:<br />

“Man muß nicht immer nur gegen etwas sein, sondern auch<br />

für etwas, was man logischer Weise auch kennen muss.“<br />

Kennen muss man den unverzichtbaren wichtigen Beitrag,<br />

den jüdische Künstler in der deutschen Kulturgeschichte<br />

geleistet haben. Deshalb stellt er ganz bewusst neben Johann<br />

Sebastian Bach vor allem Werke von Felix und Fanny<br />

Mendelssohn, Max Reger, Günter Raphael und Paul Hindemith<br />

vor. Dass viele der genannten Künstler darüber hinaus<br />

eine Verbindung zu Meiningen haben, ist beim Meininger<br />

Peter Backhaus natürlich kein Zufall.<br />

Es wird uns ein besonderer Kunstgenuss erwarten, wofür<br />

ein hochwertiger Steinway-Flügel und die wunderbare Akustik<br />

unserer Dreifaltigkeitskirche sorgen werden. Der LI-<br />

ONS-Club hofft, dass darüber hinaus sich möglichst viele<br />

Konzertbesucher mit diesem Anliegen identifizieren und<br />

dies durch ihre Teilnahme sichtbar zum Ausdruck bringen,<br />

getreu dem Motto des Künstlers auch einmal „Für etwas<br />

zu sein!“<br />

Die Teilnahme am Konzert soll nicht durch ein Eintrittsgeld<br />

limitiert werden, dennoch wird eine Spende für einen Zweck<br />

erwartet, welcher dem Anliegen des Abend nahe ist. Der<br />

Ertrag soll einem Aktionsprogramm zur Wertevermittlung<br />

und gegen Gewalt an Schulen unserer Region zugute<br />

kommen.<br />

LIONS-Club Eisfeld<br />

Dr. Barbara Axthelm<br />

Präsidentin<br />

Kabarett im November - Kabarett am Klavier<br />

mit Clemens-Peter Wachenschwanz<br />

In dieser nun schon traditionellen Veranstaltungsreihe gastiert<br />

in diesem Jahr Clemens-Peter Wachenschwanz.<br />

Der Träger des Thüringer Kleinstkunstpreises stellt sein neuestes<br />

Solo-Programm mit dem vielsagenden Titel “Schwarzwurzeln”<br />

vor.<br />

Nach der erfolgreichen Premiere des Programms in Leipzig<br />

schreibt die “Leipziger Volkszeitung”:<br />

In seinem zweistündigen Programm blickt C.-P. Wachenschwanz<br />

feinsinnig auf die andere Seite so mancher Medaille.<br />

Da geht es um Schwarzfahrer, Schwarzseher, schwarze Zahlen<br />

und die schwarze Seele von Knuddel-Knut - kein Gärtnerlatein<br />

also, versteht sich. Vielmehr kreisen die in schmissigen Liedern<br />

dingfest gemachten Gedanken um alles, was nicht blütenrein<br />

ist.<br />

Wohltuend setzen sich die intelligenten Betrachtungen von den<br />

großklappigen Plattitüden ab, die man sonst so hört. Wachenschwanz<br />

vertraut uns gestenreich seine bescheidenen Lebensweisheiten<br />

an, die zu den Höhepunkten des Abends gehören.<br />

Ebenso wie ein mit Wodka raugespülter und mit echt slawischer<br />

Seele gegurrter Gassenhauer - mit den “Schwarzen Augen” begeistert<br />

Wachenschwanz das Publikum vollends.<br />

Auch als Musiker hat er was zu bieten. Nicht nur variieren seine<br />

Tastenküste bis hin zum satten Blues, er wartet auch mit vokalistischen<br />

Schmeckerchen auf, entfaltet ein dröhnendes Bill-<br />

Ramsey-Timbre oder ahmt eine quäkende Jazztrompete nach.<br />

Alles in allem kann man einen Abend voller Feinsinn und Humor<br />

genießen.<br />

Wer noch wissen will, was ein Schwarzträumer im Schlaf Böses<br />

ausbrütet, sollte sich am Freitag, dem 09.11.2007 sich auf den<br />

Weg ins Eisfelder Schloss machen.<br />

Es lohnt sich.<br />

Der Kartenvorverkauf beginnt in den ersten Oktobertagen. Bitte<br />

die Plakatierung in der Stadt beachten.<br />

Dorffest 2007 – welch ein Ereignis<br />

lange vorbereitet und nun schon wieder Geschichte<br />

Die Einwohner der Gemeinden Hinterrod und Waffenrod haben<br />

in diesem Sommer wieder einmal bewiesen, dass sie gute<br />

Gastgeber sind und es auch verstehen, mal so richtig zu feiern.<br />

Gründe dafür gab es ja genug: gleich 4 Jubiläen in einem Jahr<br />

- 690-jähriges Bestehen von Hinterrod<br />

- 675-jähriges Bestehen von Waffenrod<br />

- 115 Jahre Blaskapelle Waffenrod/Hinterrod sowie<br />

- 120 Jahre Dorfbrunnen Waffenrod, der sich in neuem Gewand<br />

zeigte und auch ganz toll herausgeputzt war<br />

Bei herrlichem Wetter, das sich kurz vor Beginn des für unsere<br />

Jüngsten organisierten Fackelzuges am Freitag, den 13.07. (in<br />

diesem Fall kein schlechtes Omen) einstellte, konnten die Feierlichkeiten<br />

beginnen. Es war ein gelungener Freitag Abend mit<br />

einem Vortrag über Geschichte und Brauchtum beider Ortsteile,<br />

anschauungsvoll vermittelt durch Hr. Haine, Leiter des Museums<br />

der Stadt Eisfeld. Auf diesem Wege noch einmal herzlichen<br />

<strong>Dank</strong> dafür. Untermalt wurden seine Darlegungen in dem<br />

sich anschließenden Lichtbildervortrag, der Erinnerungen an die<br />

vergangenen 50 Jahre wach werden ließ und Eindrücke vermittelte<br />

über die Entwicklung der beiden Gemeinden bis in die Gegenwart.<br />

Verarbeiten konnte man die gewonnenen Eindrücke<br />

im Anschluss bei musikalischer Unterhaltung durch Fritz Scheler<br />

und Sohn Philipp. - Es wurde spät in dieser Nacht.<br />

Der Samstag (14. Juli) stand ganz im Zeichen eines Fußballturniers<br />

mit befreundeten Mannschaften aus Fehrenbach und<br />

Schnett. Die 1. Mannschaft SV Blau-Weiß 90 Waffenrod war<br />

natürlich ebenso mit von der Partie wie die Mannschaft der „Alten<br />

Herren“ aus Waffenrod/Hinterrod, die als Sieger aus dem<br />

Turnier hervorging (da sag mal einer, mit dem Alter hört die<br />

Sportlichkeit auf).<br />

Bei Musik der Live-Band „BELCONDA“ mit Songs aus längst<br />

vergangenen Tagen und von heute wurde dann am Abend das<br />

Tanzbein geschwungen, egal ob mit siebzehn oder siebzig.<br />

Höhepunkt des Dorffestes waren die Feierlichkeiten zu Ehren<br />

des 115-jährigen Bestehens der Blaskapelle Waffenrod/Hinterrod.<br />

Am Sonntag (15. Juli) kamen 6 Gastkapellen aus der näheren<br />

Umgebung, um den Musikfreunden zu gratulieren - die Simmersbergmusikanten<br />

aus Schnett, der Feuerwehrmusikverein<br />

Fehrenbach, die Blaskapelle Steinbach, die Brunnenbergmusikanten<br />

aus Waldau, das Blasorchester Gießübel und die Werrataler<br />

Musikanten aus Sachsenbrunn; sie alle trugen mit dazu<br />

bei, dass der Nachmittag dieses Sonntags zu einem Ereignis<br />

wurde, das allen Einwohnern und Gästen sicherlich noch recht<br />

lange in Erinnerung bleiben dürfte.<br />

Es erfordert viel Zeit und Aufwand, unter den heutigen Bedingungen<br />

ein Fest in diesem Umfang zu organisieren und durchzuführen.<br />

Deshalb möchte das Festkomitee noch einmal allen


Eisfelder Amtsblatt - 8 - Nr. 10/07<br />

aktiven Mitgliedern der ortsansässigen Vereine und deren Angehörigen<br />

sowie der CDU-Ortsgruppe Waffenrod/ Hinterrod für<br />

ihre Einsatzbereitschaft danken. Nicht vergessen möchten wir,<br />

<strong>Dank</strong> zu sagen der Stadt Eisfeld und besonders den Mitarbeitern<br />

des Bauhofes, den Mitarbeitern der Kindertagesstätte Waffenrod/Hinterrod<br />

und dessen Elternbeirat sowie den Mitarbeitern<br />

des Reit- und Therapiehofes „Pippilotta“ aus Hirschendorf<br />

für ihr Engagement besonders am Sonntag Nachmittag, an dem<br />

sie mit Spiel und Spaß rund um’s Festzelt mit dafür sorgten,<br />

dass die Kinder gut behütet waren, damit Oma und Opa, Mutti<br />

und Vati einmal etwas entspannter den Klängen der Blasmusik<br />

lauschen konnten.<br />

Neueste Technik und Nostalgie vereint - das wurde demonstriert<br />

vor dem Gemeindehaus in Waffenrod. Herzlichen <strong>Dank</strong><br />

den Eigentümern der Trabbis aus längst vergangenen Zeiten:<br />

den Herren Günter, Christian und Sebastian Stäblein aus Hinterrod<br />

sowie Herrn Klaus Witter aus Engenstein. <strong>Dank</strong> auch<br />

dem Renault-Autohaus Hess Hildburghausen für die Möglichkeit,<br />

sich den Wind beim Fahren in den zur Verfügung gestellten<br />

Cabrios um die Nase wehen zu lassen.<br />

Weiterhin möchten wir uns bei allen bedanken, die durch ihre<br />

materielle und finanzielle Unterstützung unser Fest ermöglicht<br />

haben:<br />

- Getränkemarkt im Volkshaus, Eisfeld<br />

- Fleischerei Kreußel, Waffenrod<br />

- Kunstwerkstatt Unicorn, Inh. Sindy Einhorn, Waffenrod<br />

- Gaststätte und Pension Horst Lindner, Waffenrod<br />

- Metall- und Apparatebau Vogtmann/Brückner, Waffenrod<br />

- Tischlerei Ehrhard Jacob, Hinterrod<br />

- Holzverarbeitungs-GmbH & Co. KG Jacob, Sachsenbrunn<br />

- Ingo und Martin Schmidt, Holztransporte und Holzhandel<br />

Waffenrod<br />

- Tischlerei Günter Stäblein, Hinterrod<br />

- Gaststätte und Pension „Lindenhof“, Waffenrod<br />

- Rechtsanwalt Christian Heß, Waffenrod<br />

- Physiotherapie Schmidt, Eisfeld<br />

- Gabriele Granert, Versicherungsmakler Eisfeld<br />

- Hr. Dr. Dinkel, Coburg<br />

- Firma Bauelemente Neumann, Kranichfeld<br />

- Ingenieurbüro Göhring, Bad Rodach<br />

- Reifenservice Mirko Schuchardt, Crock<br />

- Zahnarzt Dr. Dieter Seifert, Eisfeld<br />

- Frau Dr. med. Renate Roth, Eisfeld<br />

- In Erinnerung: Hr. Dr. med. Hans Peter Gräbedünkel<br />

- Zahnarzt Dr. Rolf Ullmann<br />

- Auenapotheke Eisfeld<br />

- Hr. Dr. med. Klaus Ipach, Eisfeld<br />

- Elektro - Schramm GmbH, Eisfeld<br />

- Rundfunk-Fernsehen Arndt, Eisfeld<br />

- Containerdienst Norbert Stiefel, Sachsenbrunn<br />

- Hr. Dr. Peter Schnellhardt, Eisfeld<br />

- Opel Automobil Center, Eisfeld<br />

- Tischlerei Olaf Ebert, Harras<br />

- Sanitätshaus/ Orthopädie-Technik Dreßel, Eisfeld<br />

- Uhren-Schmuck Peter Schachtschabel, Eisfeld<br />

- Allianz-Vertretung Steffen Höfler, Eisfeld<br />

- Schuhhaus Leibe, Eisfeld<br />

- Steinmetz Hartmut Körschner, Eisfeld<br />

- Bestattungen C. Reich, Eisfeld<br />

- Möbel - Hofmann, Rödental<br />

- AVIA-Tankstelle Heike Schmidt, Themar<br />

- Gärtnerei Stüllein, Kloster Veilsdorf<br />

- Bäckerei Muche, Crock<br />

- Pferdeschnitzerei Kreußel, Hinterrod<br />

- Fam. Siegmar und Enrico Göhring, Waffenrod<br />

- Fam. Roberto Müller, Waffenrod<br />

- Frau Gertrud Kreußel, Waffenrod<br />

- Kreissparkasse Hildburghausen<br />

- Landratsamt Hildburghausen und Landrat, Hr. Thomas Müller<br />

- Thüringer Innenministerium Erfurt<br />

Das Festkomitee<br />

Kinder-Second-Hand-Basar in Eisfeld<br />

Am Samstag den 20.10.2007 führt das Basarteam der Kindertagesstätte<br />

Diakonie Eisfeld von 9 - 11 Uhr in der Aula der Regelschule<br />

Eisfeld seinen Kinder-Second-Hand-Basar<br />

Herbst/Winter durch.<br />

Die Annahme erfolgt am 19.10.2007 zwischen 17 und 18 Uhr,<br />

die Rückgabe am 20.10.2007 zwischen 16 und 17 Uhr. Die Ver-<br />

gabe der Verkaufsnummer erfolgt über S. Schwaner, Tel.Nr:<br />

03686/301684 tägl. in der Zeit von 17 - 19 Uhr.<br />

10 % des Erlöses kommen der Kita Steudach in Eisfeld zu<br />

Gute, es wird eine Startgebühr in Höhe von 1,50 Euro erhoben.<br />

Verkauft werden gut erhaltene, saubere und unbeschädigte<br />

Herbst-/Winterbekleidung Gr. 50 - 188, Kinderwagen, Autositze,<br />

Spielzeug (keine Plüschtiere und Kriegsspielzeug) etc., für die<br />

Größen 50-104 gilt eine Beschränkung auf 80 Teile, Zwei- u.<br />

Mehrteiler bitte zusammen nähen. Abgabe bitte nach Größen<br />

sortiert und nur in Kartons abgeben.<br />

Für Diebstahl oder Beschädigung wird keine Haftung übernommen.<br />

Für Kaffee und Kuchen ist auch wieder bestens gesorgt.<br />

Vereine<br />

Theater-und Heimatverein Eisfeld e. V.<br />

In diesem Jahr spielt die Eisfelder Laienspielgruppe bereits zum<br />

zehnten Mal Theater.<br />

Angefangen hat alles am 28. August 1998 beim ersten Theater<br />

in der Feuerwehr.<br />

Es wurde eine Aufführung im Feuerwehrgerätehaus vor ca. 100<br />

Zuschauern gespielt.<br />

Dabei wurden 2 kurze Einakter aufgeführt.<br />

Im Jahr 1999 wurde bereits ein Dreiakter gespielt und es kamen<br />

schon ca. 300 Besucher bei zwei Vorstellungen.<br />

Die letzten Aufführungen im Feuerwehrgerätehaus fanden 2002<br />

statt. Da wurden dann schon an zwei Wochenenden fünf Vorstellungen<br />

gespielt.<br />

In den Jahren 2003 und 2004 spielte die Laienspielgruppe in<br />

der alten Turnhalle unserer Schule.<br />

Im Jahre 2003 löste sich die Laienspielgruppe vom Feuerwehrverein<br />

und gründete den Theater und Heimatverein Eisfeld e. V.<br />

Seit 2005 finden die Vorstellungen, im durch den Karnevalsverein<br />

Eisfeld renovierten, Volkshaus statt.<br />

Auf Grund der großen Kartennachfrage spielen unsere Laienschauspieler<br />

nun inzwischen an drei Wochenenden acht Vorstellungen.<br />

In diesem Jahr finden die Vorstellungen des Stückes „Zieh dich<br />

aus Josef“ zu folgenden Terminen statt:<br />

Freitag 12. Oktober 2007 20:00 Uhr<br />

Samstag 13. Oktober 2007 20:00 Uhr<br />

Sonntag 14. Oktober 2007 15:00 Uhr<br />

Freitag 19. Oktober 2007 20:00 Uhr<br />

Samstag 20. Oktober 2007 20:00 Uhr<br />

Sonntag 21. Oktober 2007 15:00 Uhr<br />

Freitag 26. Oktober 2007 20:00 Uhr<br />

Samstag 27. Oktober 2007 20:00 Uhr<br />

Der Kartenvorverkauf läuft seit 17. September 2007 beim Versicherungsmakler<br />

Luthardt zu den Öffnungszeiten und im AWO<br />

Kindergarten am Volkshaus immer dienstags und donnerstags<br />

von 15 bis 18 Uhr.<br />

Udo Renner


Eisfelder Amtsblatt - 9 - Nr. 10/07<br />

Jagdgenossenschaft Waffenrod/Hinterrod<br />

Einladung<br />

an alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft Waffenrod/Hinterrod<br />

am Freitag, dem 19.10.07 - 18.00 Uhr ins Gemeindehaus<br />

Waffenrod zur Jahreshauptversammlung<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung und Feststellung der Beschussfähigkeit<br />

2. Abstimmung über Tagesordnung<br />

3. Rechenschaftsbericht des Jagdvorstandes über Wahlperiode<br />

2002 - 2007<br />

4. Bericht des Kassenführers über Jagdjahre 06/07<br />

5. Bericht der Revisionskommission<br />

6. Diskussion zu Punkten 3-5<br />

7. Abstimmung über (getrennt und öffentlich)<br />

- Rechenschaftsbericht des Jagdvorstandes und der Revisionskommission<br />

sowie des Kassenführers<br />

- Entlastung des Vorstandes<br />

- Auszahlung des Reinerlöses an Mitglieder 2-jährlich<br />

(2009, 2011)<br />

- Aufwandsentschädigung<br />

- Satzung der Jagdgenossenschaft<br />

- Betrag von 500,- Euro für die Erstellung eines wissenschaftlichen<br />

und konzernunabhängigen Gutachtens der Bürgerinitiative<br />

gegen die 380-KV-Leitung durch den Thüringer<br />

Wald<br />

- Bezahlung von Essen und Trinken zur Versammlung<br />

- über Ort und Durchführung der Jahreshauptversammlungen<br />

8. Vorschläge zur Wahl des Jagdvorstandes und der Revisionskommission<br />

mit Abstimmung auf Wählerliste gesetzt<br />

- Jagdvorsteher, Stellvertreter, Kassenführer, Schriftführer,<br />

Beisitzer, 2 Mann Revisionskommission<br />

9. Abschluss Wählerliste<br />

10. Vorschläge zur Wahlkommission und Wahl der Wahlkommission<br />

11. Wahl des Jagdvorstandes und der Revisionskommission<br />

schriftlich mit Wahlzettel mit Angabe der ha-Größe<br />

12. Schlusswort des Jagdvorstehers<br />

Anschließend gemütliches Beisammensein<br />

Der Jagdvorstand<br />

Haus- und Straßensammlung 2007<br />

Der Volkbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. - Landesverband<br />

Thüringen im Rahmen des Volkstrauertages führt seine<br />

diesjährige Haus- und Straßensammlung während des Zeitraumes<br />

29. Oktober bis 18. November 2007<br />

in den Städten und Gemeinden Thüringens durch.<br />

Als gemeinnütziger Verein verwendet er die Spendengelder zur<br />

Pflege und Erhaltung deutscher Kriegsgräber im In- und Ausland.<br />

Die Genehmigung erfolgte unter dem Aktenzeichen 200.5-<br />

2152.10-09/07 TH durch das Thüringer Landesverwaltungsamt,<br />

Weimarplatz 4, 99423 Weimar.<br />

Anschrift:<br />

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.<br />

Landesverband Thüringen<br />

Bahnhofstraße 4 a<br />

99084 Erfurt<br />

Telefon: 0361-6442175<br />

Telefax: 0361-6442174<br />

gez. Mike Donner<br />

Hauptamtsleiter<br />

Eisfelder Fremdenverkehrsverein<br />

“Oberes Werratal” e. V.<br />

Der Eisfelder Fremdenverkehrsverein „Oberes Werratal“ e. V.<br />

ist gegen die Trassenführung der geplanten 380 KV-Leitung<br />

durch unsere schöne Thüringer Heimat und verfasste<br />

aus diesem Grund ein entsprechendes Schreiben an das<br />

Thüringer Verwaltungsamt, welches nachfolgend abgedruckt<br />

ist.<br />

Thüringer Landesverwaltungsamt<br />

Postfach 2249<br />

99403 Weimar<br />

Sehr geehrter Herr Gerhardt,<br />

mit diesem Schreiben an Sie möchten wir unser Bedenken gegen<br />

die geplante Südwest-Kuppelleitung 380 KV-Verbindung<br />

Halle-Schweinfurt durch den Thüringer Wald kundtun. Wir stehen<br />

für die Erhaltung unserer einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft!<br />

Die Terrassenführungen tangieren Naturschutzgebiete<br />

und Schutzgebiete von europäischem Rang<br />

(FFH-Gebiete) sowie Vogelschutzgebiete auf der gesamten<br />

Streckenführung. Unter anderem das Naturschutzgebiet (FFH-<br />

Gebiet) „Görsdorfer Heide“ in der Flur Heid, gerade hier ist eine<br />

reichhaltige und seltene Pflanzen- und Tierwelt erhalten geblieben.<br />

Veränderungen am Naturschutzgebiet oder seiner Umgebung<br />

hätten unabsehbare Folgen. Zudem tangiert und kreuzt<br />

diese Trasse den Werra-Radwanderweg und den Werra-Burgen-Steig.<br />

Dieser Wanderweg wird zur Zeit mit erheblicher Unterstützung<br />

durch unser Bundesland zur Zertifizierung als Premium-Wanderweg<br />

ausgebaut. Die Attraktivität beider<br />

touristischer Einrichtungen würde durch die 380-KV-Leitung<br />

stark beeinträchtigt und wir fürchten um die Anerkennung als<br />

Premium-Wanderweg.<br />

Eine zusätzliche Trasse durch den Thüringer Wald sowie seiner<br />

Umgebung, wie die vorgesehene Südwest-Kuppelleitung 380<br />

KV-Verbindung von Halle nach Schweinfurt, hätte nicht abschätzbare<br />

Folgen für dieses Gebiet.<br />

Für den Tourismus und seine Entwicklung, der einen großen<br />

Wirtschaftszweig in unserer Region darstellt, hätte dieses Vorhaben<br />

katastrophale Auswirkungen.<br />

Die Attraktivität unserer schönen Landschaft mit ihren Rad- und<br />

Wanderwegen sowie Aussichtspunkten wäre für immer unreparabel<br />

zerstört.<br />

Arbeitsplätze im Tourismus und der Gastronomie sowie der dazugehörigen<br />

Infrastruktur würden unwiederbringlich verloren gehen.<br />

Verhindern Sie den Bau dieser Hochspannungsleitung durch<br />

den Thüringer Wald und unser Gebiet!<br />

Hochachtungsvoll<br />

Anwesende der Jahreshauptversammlung des Fremdenverkehrsvereins<br />

„Oberes Werratal“ e. V.<br />

Vorsitzender:<br />

Ernst Horn<br />

Der BDV informiert<br />

Der BDV führt am 08.10.07 und 22.10.07 die Beitragskassierung<br />

für das Jahr 2007 in der ehemaligen Touristinformation<br />

Eisfeld durch.<br />

Die Mitglieder werden gebeten, ihre Beiträge an diesen Tagen<br />

in der Zeit von 10.00 bis 14.00 Uhr zu entrichten.<br />

gez. Knappe<br />

Tourismusstammtisch<br />

Die letzte Beratung des Tourismusstammtisches war zahlreich<br />

besucht, wobei sich einige der Anwesenden mit guten Ideen<br />

zum Thema “Wanderparkplätze” beteiligten.<br />

Auch für die Gestaltung bzw. für die Nutzung bereits vorhandener<br />

Rundwanderwege entlang des Grünen Bandes wurden<br />

ebenfalls gute Vorschläge unterbreitet.<br />

Der nächste Tourismusstammtisch findet am 23. Oktober, um<br />

19.00 Uhr in der Gasstätte “Böhm” in Hirschendorf statt. Alle<br />

Bürger, welche sich für die Themen<br />

- Stadtführung<br />

- Wanderwege “Grünes Band” (wird nochmals beraten)<br />

- Adventskalender 2007<br />

- Resümee der Arbeit des Tourismusstammtisches 2007<br />

interessieren, sind hierzu recht herzlich eingeladen. Wird eine<br />

Mitfahrgelegenheit benötigt, wenden Sie sich bitte an die Touristinformation<br />

Eisfeld, Tel.: 03686 / 300 308.<br />

U. Heinz<br />

Touristinformation


Eisfelder Amtsblatt - 10 - Nr. 10/07<br />

Kindereinrichtungen / Schule<br />

Sommerüberraschung im AWO-<br />

Kindergarten Eisfeld<br />

Endlich war es an einem Freitag im August soweit.<br />

Die fleißigen Lehrlinge des SBZ - Holz Kloster Veßra mit Herrn<br />

Jobst bauten unser Baumhaus auf den dafür vorgesehenen<br />

Baumstumpf auf.<br />

Alle Kinder waren aufgeregt und schauten interessiert beim<br />

Hämmern und Werkeln zu.<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Mitwirkenden für die<br />

Arbeitsleistung.<br />

Das Material wurde noch von den Spendengeldern unseres<br />

100-jährigen Bestehens beglichen.<br />

Ein großer <strong>Dank</strong> noch einmal an alle Sponsoren und fleißigen<br />

Helfer in der Festwoche.<br />

Auch unserem Bäcker Braun sagen wir danke für die Leckereien<br />

und bei allen Obstlieferanten bedanken wir uns für die gute<br />

Vitaminverpflegung.<br />

Das AWO-Kindergarten-Team Eisfeld<br />

Neues aus dem AWO-Kindergarten<br />

Wir Schulanfänger freuen uns riesig auf die Schule, doch bevor<br />

es soweit ist, hieß es Abschied nehmen von unserem Kindergarten.<br />

In der letzten Woche vorm Zuckertütenfest erlebten wir viele tolle<br />

Sachen. Los ging es mit einer Bimmelbahnfahrt. Wir wurden<br />

am Kindergarten abgeholt und fuhren ins obere Waldgebiet.<br />

Unterwegs winkten uns die Leute zu und staunten über den<br />

kleinen Zug, der auf der Straße fuhr und nicht auf den Schienen.<br />

In Heubach war unser erster Stop, dort konnten wir uns<br />

auf dem Spielplatz richtig austoben. Danach fuhren wir weiter<br />

nach Crock in die Schulküche, wo wir uns stärken konnten. In<br />

der Schulküche wird auch das Essen für unseren Kindergarten<br />

gekocht. Wir durften uns alles ansehen und in die großen Töpfe<br />

schauen. Jetzt wissen wir genau, wo unser Essen herkommt<br />

und wer es für uns zubereitet. Nun ging es zurück nach Eisfeld.<br />

Dort haben wir noch ein Eis geschleckt. Ein toller Tag und wunderschöner<br />

Ausflug ging zu Ende.<br />

Wir Schulanfänger und Erzieherinnen sagen ein herzliches<br />

<strong>Dank</strong>eschön der Fam. Feil für die Organisation.<br />

Es war ein super Erlebnis für uns! Am nächsten Nachmittag zogen<br />

wir mit Sack und Pack in den Kindergarten ein, denn es<br />

stand die Übernachtung auf dem Programm. Zuerst sicherten<br />

wir uns einen schönen Schlafplatz und dann, nach ein paar<br />

Spielen, gab es Abendbrot. Für uns war es was Besonderes,<br />

denn Frühstück, Mittagessen und Vesper gab es so oft hier,<br />

aber Abendbrot noch nie. Helga, Rosi und Birgit haben für uns<br />

Mini-Pizzen, Würstchen, Toasts, Obst- und Gemüseteller zubereitet.<br />

Hm .... alles schmeckte sooo ... lecker.<br />

<strong>Vielen</strong> <strong>Dank</strong> der Agip-Tankstelle für die Pizza-Spende und<br />

natürlich unseren Eltern, die all die leckeren Sachen mitgebracht<br />

hatten!<br />

Nach dem Abendbrot ging es mit unseren Taschenlampen<br />

gleich los zur Wanderung auf den Stelzner Berg. Das Stelzner<br />

Berg-Männlein hat uns den Weg markiert, einige falsche Fährten<br />

waren auch dabei. Der richtige Weg führte uns zu einem geheimen<br />

Versteck, dort hatte das Männlein eine große Tasche<br />

voller Süßigkeiten für uns hinterlegt. Einen großen <strong>Dank</strong> an das<br />

Stelzner Berg-Männlein Helga Kirchner.<br />

Nachdem wir uns den Bauch vollgeschlagen hatten, ging es<br />

zurück zum Kindergarten. Unterwegs sammelten wir Stöcke für<br />

unser Lagerfeuer.<br />

Im Kindergarten angekommen, steckte im Briefkasten eine<br />

Schatzkarte. Wir mussten nun alle auf Schatzsuche gehen! Clever<br />

wie wir sind, haben wir ihn schnell gefunden. Die Schatztruhe<br />

war gefüllt mit Leuchtsäben, die uns für die Nacht noch nützlich<br />

sein sollten. Dann wurde unser Lagerfeuer angezündet. Wir<br />

konnten Würstchen am Spieß braten. Das hat Spaß gemacht!<br />

Als es dunkel wurde, löschten wir mit den Feuerwehrmännern<br />

das Feuer.<br />

<strong>Dank</strong>e sagen wir der Feuerwehr Eisfeld, Ralf Truckenbrodt<br />

und unserem Zivi Frank, dass ihr eure Freizeit für uns geopfert<br />

habt.<br />

Mittlerweile war es 23.00 Uhr, langsam Zeit ins Bett zu gehen.<br />

Aber erst ging es noch schnell unter die Dusche. Nach einer<br />

Gute-Nacht-Geschichte klopfte es an der Tür! Das Kuschelgespenst,<br />

das auf dem Boden des Kindergartens manchmal<br />

spukt, kam zu uns runter.


Eisfelder Amtsblatt - 11 - Nr. 10/07<br />

Es wunderte sich, weil nachts nie Kinder da sind! Das Gespenst<br />

hatte nur Unsinn im Kopf und wir lachten uns alle kaputt. Als es<br />

wieder ging, schliefen wir ganz schnell ein.<br />

Am nächsten Morgen zauberten Helga, Birgit und Katja Mitzenheim<br />

für uns ein leckeres Frühstück. <strong>Dank</strong>e, den Muttis für<br />

die mitgebrachten Sachen! Danach mussten wir natürlich den<br />

Kleinen alles erzählen, was wir Tolles erlebt haben.<br />

Am Samstag, den 28. Juli war unser Zuckertütenfest. Im Volkshaus<br />

zeigten wir den Gästen unser Programm. Sie staunten<br />

nicht schlecht und stellten fest, dass wir “reif” für die Schule<br />

sind. Danach haben die Erzieherinnen uns das Märchen von<br />

der “Goldenen Gans” gespielt.<br />

<strong>Dank</strong>e dem CCE, Frau Granzow für die schönen Märchenkostüme,<br />

der Bürgermeisterin für die Spende, Alexandra<br />

für das Ausgestalten des Bühnenbildes und unserer Elke<br />

für die musikalische Unterstützung.<br />

Nachdem sich unsere Eltern mit einem tollen Geschenk bei unseren<br />

Erzieherinnen bedankt haben, ging es ganz schnell zum<br />

Zuckertütenbaum im Kindergarten. Und wirklich: “Dort waren<br />

wirklich Zuckertüten gewachsen” für jeden von uns Schulanfängern<br />

eine!<br />

Es gab noch Kaffee und Kuchen, Bratwürste und Limo für uns<br />

alle. Leider ging der Nachmittag viel zu schnell vorbei, nun heißt<br />

es Abschied nehmen!<br />

Wir möchten uns recht herzlich bedanken bei: Ralf, Hartmut,<br />

Lotti, Zivi Frank, Anneliese, Helga und Heidi für die<br />

Hilfe.<br />

Bei den fleißigen Kuchenbäckern, bei Oma Sieglinde, bei<br />

Bäcker Braun, bei Fam. Bublitz und bei unseren Erzieherinnen<br />

möchten wir uns bedanken.<br />

Nun sagen wir alle “Tschüs Kindergarten” und freuen uns auf<br />

die Schule.<br />

Die 20 Schulanfänger des AWO-Kindergartens und ihre Erzieherinnen<br />

Silke, Beate, Rosi und Martina


Eisfelder Amtsblatt - 12 - Nr. 10/07<br />

Der AWO-Kindergarten möchte sich bedanken bei:<br />

> Bäcker Braun für den Kuchen und die vielen Semmeln zum<br />

Zuckertütenfest.<br />

> Allen Eltern für die selbstgebackenen Kuchen und Mitbringsel.<br />

> Oma Israel für die Geldspende und allen anderen Gästen<br />

die die Spardose füllen.<br />

> Unserer Bürgermeisterin Frau Heintz für ihren Besuch und<br />

die Geldspende<br />

> Anke Dentel für den Roller<br />

> Fam. Udo Renner für das schöne Spielzeug<br />

> Fam. Elst und allen anderen für die wunderschönen Äpfel<br />

> EXTRA Baumarkt, Sven Bräutigam für die 2 Fahrradständer<br />

> Rüdiger Vetter für die Sachen zur Tombola<br />

> Gabi Stibritz für das Filmen beim Zuckertütenfest<br />

> Petra Oßwald für die ehrenamtliche Hilfe<br />

> Sabine Forkel für die ständigen Transporte von Sand,<br />

Schrott usw.<br />

Wir wünschen unseren Schulanfängern einen guten Schulstart<br />

und viel Freude beim Lernen.<br />

Neues aus dem Diakonie-Kindergarten<br />

Eisfeld / Steudach<br />

Es ist bei uns schon Tradition, dass immer Anfang September<br />

unser Familiensportfest stattfindet, organisiert und vorbereitet<br />

von unserer Einrichtung, dem Sportverein Eisfeld e. V. und dem<br />

Kreissportbund Hildburghausen. Wie schon in anderen Beiträgen<br />

im Amtsblatt zu lesen war, wollen wir “Bewegungsfreundliche<br />

Kindertagesstätte” werden.<br />

In diesem Jahr wurde vom Landkreis, der AOK und dem Kreissportbund<br />

ein Wettbewerb “Sportbetonter Kindergarten -Fit und<br />

Aktiv” gestartet. Auch wir beteiligten uns daran. Die Jury besuchte<br />

unsere Einrichtung und konnte sich selbst ein Bild machen<br />

über die vieifältigen Initiativen und Aktivitäten, die bei uns<br />

stattfinden, um dieses Ziel zu erreichen. Um so größer war die<br />

Freude, als wir am Samstag, dem 08.09.2007, anlässlich unseres<br />

3. Familiensportfestes die Auszeichnung vom Landrat Thomas<br />

Müller entgegennehmen durften. Unser Sportfest war wieder<br />

einmal ein großer Erfolg, auch wenn wir in die Turnhalle<br />

ausweichen mussten. Der guten Stimmung tat dies keinen Abbruch.<br />

Alle Sportler, egal ob groß ob klein hatten Spaß und<br />

Freude beim Absolvieren der verschiedenen Stationen. Diese<br />

Aktivitäten wurden mit einer Medaille und einer Urkunde belohnt.<br />

Ein großes Lob und <strong>Dank</strong>eschön gebührt Frau Zeiss vom Kreissportbund,<br />

die uns bei unseren Sportaktivitäten hervorragend<br />

unterstützt und uns stets mit Rat und Tat zur Seite steht.<br />

Gleichzeitig bedanken wir uns bei allen, die uns bei der Vorbereitung<br />

und Durchführung unterstützten.<br />

Wir bedanken uns:<br />

> bei Herrn Peter Fleischhauer, Herrn Achtelstetter und dem<br />

Sportverein SV 03<br />

> beim Hallenwart, Herrn Heimbrod<br />

> bei Dr. W. Pudszuhn und seiner Familie für die ärztliche Betreuung<br />

> beim Sportstudio Maximum und Animateur Marco<br />

> bei Herrn Hanft und unserer Kita-Initiative<br />

> bei Frau Inge Lippmann und Frau Christa Geisthardt, die für<br />

das leibliche Wohl sorgten<br />

> bei Frau Wagner und ihren Lehrern der Grundschule<br />

> bei Frau Kirchner vom Kindergarten Waffenrod<br />

> bei Herrn M. Lorenz<br />

> bei Familie Köhler.<br />

Auch möchten wir uns bei Frau Granert, Frau S. Pudszuhn,<br />

Frau Groneberg und Frau Neubauer vom REWE-Markt recht<br />

herzlich bedanken.<br />

In diesem Sinne bleibt<br />

Fit und Aktiv<br />

Euer Team vom Diakonie-Kindergarten Eisfeld<br />

Die Sonnenkäfer waren wandern<br />

Der Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück im Kindergarten.<br />

Von dort aus fuhren wir alle zur alten Wäscherei. Einige<br />

von uns durften im Feuerwehrauto fahren, andere fuhren mit<br />

ihren Eltern. Dort angekommen, wanderten wir los in Richtung<br />

Hirschendorf. Denn unser Ziel war der Reit- und Therapiehof<br />

Pippi Lotta. Hier erwarteten uns einige tolle Sachen. Als erstes<br />

begrüßte uns Mandy Göring und stellte uns den Hof kurz vor.<br />

Danach wurden wir in zwei Gruppen geteilt. Die eine Gruppe<br />

begann mit der Pferdepflege und dem damit verbundenen Reiten.<br />

Die zweite Gruppe schaute sich interessiert den Hof und<br />

den Stall an. Mandy erzählte uns viel über den richtigen Umgang<br />

mit Pferden und deren richtige Haltung und Pflege. Dann<br />

hatten wir erst einmal richtig Spaß beim Schubkarrenrennen.<br />

Hier mussten wir unser Geschick unter Beweis stellen, denn die<br />

Schubkarren waren gefüllt mit Futter für die Pferde und dieses<br />

durften wir nicht verlieren. Auch konnten wir tolle Bilder malen<br />

oder uns schminken lassen. Als wir in die Reithalle kamen,<br />

stand schon die gutmütige Haflingerstute Ricke bereit. Alle<br />

konnten nun ihren Mut unter Beweis stellen, ob sie sich getrauten<br />

auf ein Pferd zu steigen. Es war einfach toll, alle trauten<br />

sich und waren begeistert wie schön es ist, mal auf so einem<br />

großen Pferd zu sitzen. Der Berufswunsch von einigen ist natürlich<br />

nach diesem Erlebnis Reiterin zu werden. Nun hatten wir alle<br />

großen Hunger. Mandy und ihr Team hatten schon den Rost<br />

angeschürt, wo wir nun Grillwürstchen bereiteten. Einige von<br />

uns fütterten noch die Pferde. Nach diesem erlebnisreichen Tag<br />

auf dem Hof wanderten wir in Richtung Heimat zurück.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Mandy<br />

Göring und ihrem Team für den schönen Tag bedanken.<br />

Ebenso bei Mike Donner und der Eisfelder Feuerwehr für den<br />

Bus.<br />

Auch unserer Silke möchten wir an dieser Stelle mal recht herzlich<br />

danken, sie ist immer eine sehr liebe Erzieherin und hat viele<br />

tolle Ideen.<br />

Im Namen der kleinen Sonnenkäfer und deren Eltern aus<br />

dem AWO-Kindergarten Eisfeld<br />

Petra Oßwald


Eisfelder Amtsblatt - 13 - Nr. 10/07<br />

Ein Wochenende in Truckenthal<br />

Am Ende eines Schuljahres gibt es in den jahrgangsgemischten<br />

Klassen 1/2 der Grundschule Eisfeld einen Abschied,<br />

denn die großen Patenschüler besuchen im nächsten Schuljahr<br />

die Klasse 3. Zu diesem Anlass hatten die Eltern der Klasse<br />

1/2b eine besondere Idee - ein gemeinsames Wochenende<br />

von Kindern, Eltern und Lehrerin in der Ferien- und Freizeitanlage<br />

bei Truckenthal.<br />

Langfristig und mit viel Elan wurde das Wochenende ( 7./8. Juli)<br />

von den Eltern vorbereitet. Die gemeinsamen Aktivitäten -<br />

das spektakuläre Fußballspiel zwischen Vatis und Kindern,<br />

Tauziehen, Wettnageln, Volleyball, Basteln von Gipsbildern,<br />

Nachtwanderung mit Schatzsuche - werden allen noch lange in<br />

Erinnerung bleiben.<br />

Auch für das leibliche Wohl hatten die Muttis und Vatis bestens<br />

gesorgt. Leckerer selbstgebackener Kuchen, Kesselgulasch<br />

und Rostbrätel ließen keine Wünsche offen.<br />

Am Lagerfeuer bei Knüppelkuchen und Schmoräpfeln klang ein<br />

Tag mit gemeisamen tollen Erlebnissen aus.<br />

Nach einer kurzen Nacht gab es am nächsten Morgen beim<br />

Frühstück das Resümee: Das war spitze!<br />

Deshalb möchte ich mich nochmals bei allen Eltern für die tolle<br />

Vorbereitung und Unterstützung bedanken.<br />

Außerdem sage ich auch im Namen meines Mannes ein ganz<br />

herzliches <strong>Dank</strong>eschön für die lieben Glückwünsche anlässlich<br />

unserer Silberhochzeit und das schöne Geschenk der Kinder<br />

und ihrer Eltern.<br />

Ich wünsche allen Schülern und Eltern einen prima Schulstart<br />

und weiterhin eine gute Zusammenarbeit zwischen Schule und<br />

Elternhaus.<br />

Karin Schneider<br />

Klassenleiterin der 1/2b<br />

Sonstiges<br />

Freunde von Kirche und Schloss<br />

zu Eisfeld e. V.<br />

> Arbeitsgruppe Stadtgeschichte <<br />

Leiter der AG und Stadtchronist: Dipl.-Ing. (FH) Klaus Pfrenger,<br />

Häfenmarkt 1, 98673 Eisfeld, Tel.: 03686-322469 und<br />

01604347144, E-Mail: klaus_pfrenger@web.de<br />

Verein: wwwkirche-schloss-eisfeld.de<br />

Wussten Sie schon...<br />

Wir haben seit einiger Zeit eine tüchtige ungarische Ärztin in der<br />

Stadt. Aber... wussten Sie schon, dass es in Eisfeld schon einmal<br />

14 ungarische Ärzte gab?<br />

Das kam so: Am 18. Februar 1945 ging in Eisfeld eine Information<br />

aus dem Reservelazarett Hildburghausen ein: “Heute trifft<br />

ein ungarisches Kriegslazarett mit 36 Waggons und 517 Personen<br />

hier ein. Der Kreisleiter hat bestimmt, daß dieses Lazarett<br />

in der Eisfelder Schule unterzubringen ist.” In Windeseile räumte<br />

man in der Schule 23 Räume aus - Klassenzimmer, das<br />

Lehrerzimmer, Lehrmittelräume - und schaffte 150 Zentner<br />

Stroh heran. Der angekündigte Zug traf gegen 23.00 Uhr ein.<br />

Es war jedoch nur ein Teil des Königlich-Ungarischen Kriegslazaretts<br />

Nr. 528 mit 257 Personen, darunter 25 Offiziere, 14 Ärzte,<br />

1 Apotheker und 2 OP-Schwestern. Wo der größere Teil des<br />

Zuges verblieben war, konnte nicht geklärt werden. Der komplette<br />

Lazarettzug war zuvor in Herzfelde / Hessen und längere<br />

Zeit im Raum Gera stationiert gewesen.<br />

Die in Eisfeld Eingetroffenen richteten sich in der Schule ein,<br />

namentlich genannt seien nur Frau Dr. Emma Salamonek, die<br />

Oberschwester Prinzessin Eleonore von Bayern und die OP-<br />

Schwester Gräfin Ilona Erdödy. Die Namen der übrigen Ärzte<br />

sind in unserer Stadtchronik verzeichnet. Das ungarische Lazarett<br />

war in kurzer Zeit aufnahmefähig und wurde intensiv herangezogen<br />

zur ärztlichen Versorgung verwundeter Soldaten und<br />

auch kranker Zivilisten.


Eisfelder Amtsblatt - 14 - Nr. 10/07<br />

Am 27. Februar beschlagnahmte der Eisfelder Bürgermeister<br />

Heß den Justus-Jonas-Saal im Pfarrhaus zur behelfsmäßigen<br />

Unterbringung der Schwestern des Lazaretts. Dies rief ein Protestschreiben<br />

des Präsidenten der evangelischen Kirche<br />

Thüringens hervor, der sich darüber beklagte, dass wegen des<br />

fehlenden Saales nun kein Konfirmandenunterricht mehr stattfinden<br />

könne. Prompte Antwort des Bürgermeisters: Der Saal<br />

bleibt beschlagnahmt. 1300 Schüler der Eisfelder Volksschule,<br />

Mittelschule und Berufsschule müssen wegen der Unterbringung<br />

des Lazaretts in der Schule behelfsmäßig in Sälen und<br />

Wirtshausräumen unterrichtet werden. Dies abzusichern sei ihm<br />

wichtiger als der Konfirmandenunterricht!<br />

Mitte März sollten zusätzlich Teile des 6. Garnison-Lazaretts<br />

(ungarisches Kriegslazarett Debreczen) mit 226 Personen von<br />

Alsfeld nach Eisfeld verlegt werden. Der bereits ausgestellte<br />

Marschbefehl wurde dann aber wohl abgeändert.<br />

Am 22. März 1945 spendeten die Offiziere des ungarischen Lazaretts<br />

860,- RM zur Unterstützung der vielen Flüchtlinge in Eisfeld.<br />

Noch im Juni 1945 war das Lazarett in Betrieb, bis dessen<br />

Personal am 30. Juni 1945 durch die amerikanischen Besatzungsbehörden<br />

abtransportiert wurde. Das gesamte mitgebrachte<br />

Inventar musste zurückgelassen werden. Hieraus sollten<br />

die noch an die Stadt zu zahlenden Abgaben wie<br />

Gebäudeabnutzung, Miete, Licht, Heizung und Wasser bestritten<br />

werden. Schließlich verkaufte man das Sanitätsmaterial und<br />

die Medikamente an Eisfelder Ärzte und das Krankenhaus. Die<br />

zurückgelassenen Lebensmittel übergab man hauptsächlich an<br />

die im Sommer 1945 eingerichtete Küche des DRK, die heimkehrende<br />

Soldaten und andere über die Grenze kommende<br />

Personen verpflegte.<br />

Bis 1952 versuchten ungarische Behörden noch, den Verbleib<br />

der zurückgelassenen Bestände des Lazaretts zu klären. Vor<br />

wenigen Jahren erkundigte sich ein Prof. Dr. Döbrönte, Sohn<br />

des in Eisfeld tätigen Arztes Dr. Jozsef Döbrönte, nach dem<br />

Verbleib privater Gegenstände aus der damals genutzten Wohnung<br />

an der Schalkauer Straße, und selbst heute schlägt sich<br />

die Stadt noch herum wegen der Forderung auf Rückgabe<br />

zweier Gemälde, die seinerzeit zurückgelassen worden waren.<br />

Klaus Pfrenger<br />

19.09.2007<br />

Neues vom Spielplatz<br />

Nun sind sie da die Spielgeräte. Leider müssen sie noch etwas<br />

im Bauhof verharren. Wie aber jeder sehen kann ist die Fläche<br />

für den Einbau fertig. Das Kriechrohr liegt und der Hügel ist<br />

auch fertig.<br />

Wenn das Wetter besser wird und die Fläche trocken ist, dann<br />

freut sich auch die Kuh auf ihren neuen Platz.<br />

Mike Donner<br />

Hauptamtsleiter<br />

Recht & Rat - Familienrecht I.<br />

Nach dem Gesetz kann ein Unterhaltsberechtigter (geschiedener<br />

Ehepartner) seinen Unterhaltsanspruch verwirken, wenn er<br />

mit einem anderen Partner in einer eheähnlichen Beziehung<br />

lebt; § 1579 Nr. 7 BGB. Ein derartiger Fall liegt jedoch nicht vor,<br />

wenn die befreundeten Partner ihre Lebensbereiche getrennt<br />

halten und damit ihre Beziehung bewusst auf Distanz anlegen,<br />

weil sie ein enges Zusammenleben - etwa aufgrund der in ihren<br />

bisherigen Partnerschaften gemachten Erfahrungen - nicht<br />

wünschen. Hier hält es der BGH nicht für angezeigt, dem in einer<br />

solchen Beziehung lebenden Ehegatten seinen Unterhaltsanspruch<br />

zu versagen.<br />

Unser Rat: Es bestehen jedoch auch Gründe, nach denen der<br />

Unterhaltsanspruch wieder aufleben kann.<br />

Ferner besteht auch die Möglichkeit, dass ein geschiedener<br />

Ehegatte einen Unterhaltsanspruch wegen Erwerbslosigkeit<br />

hat, jedoch nur solange und soweit er nach der Scheidung keine<br />

angemessene Erwerbstätigkeit zu finden vermag. Die Obergerichte<br />

verlangen hierbei 20 ernsthafte Bewerbungen im Monat.<br />

(mitgeteilt von den Rechtsanwälten Mell & Nassauer,<br />

mmanuel-Kant-Platz 3, 98646 Hildburghausen,<br />

Telefon-Nr. 03685-409470)<br />

Nach Redaktionsschluss<br />

eingegangen<br />

Personalveränderungen<br />

in der Stadtverwaltung Eisfeld<br />

Seit 1. Oktober unterstützt Herr Karsten Müller unser Team vom<br />

Bauhof. Er konnte sich erfolgreich im Auswahlverfahren durchsetzen.<br />

Herr Müller war lange auf dem Bau tätig und ist zudem<br />

seit vielen Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Waffenrod/Hinterrod.<br />

Wir freuen uns, dass er seine Erfahrung in den<br />

Bauhof einbringen kann und die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr<br />

auch wochentags mit absichern wird. Wir wünschen ihm<br />

eine erfolgreiche Tätigkeit.<br />

In den letzten Wochen haben uns Frau Waltraut Hinz aus der<br />

Stadtkasse und unser Hausmeister Herr Helmut Hess verlassen<br />

und sind in ihren wohl verdienten Ruhestand eingetreten. Wir<br />

bedanken uns bei Beiden für ihre Tätigkeit für unsere Stadt und<br />

für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihnen für die Zukunft<br />

alles Gute.<br />

Mike Donner<br />

Hauptamtsleiter<br />

Impressum: Amtsblatt der Stadt Eisfeld<br />

Herausgeber: Gemeinde Bockstadt und die Stadt Eisfeld<br />

Verlag und Druck:<br />

Verlag + Druck Linus Wittich GmbH<br />

In den Folgen 43, 98704 Langewiesen<br />

Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 15<br />

Verantwortlich für amtlichen und nichtamtlichen Teil:<br />

Stadtverwaltung Eisfeld, 98673 Eisfeld, Marktstraße 2,<br />

Tel.: 03686/3902-0, Fax: 03686/3902-44<br />

E-Mail: stadtverwaltung@stadt-eisfeld.de<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Wolfgang Kernbach – Erreichbar unter der Anschrift des<br />

Verlages.Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Vom Verlag<br />

gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet werden. Für Anzeigenveröffentlichungen<br />

und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen<br />

und die z.Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben<br />

werden von uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen<br />

auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine<br />

genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten<br />

uns zu keiner Ersatzleistung.<br />

Verlagsleiter: Mirko Reise<br />

Erscheinungsweise:<br />

monatlich, kostenlos an alle Haushaltungen im Verbreitungsgebiet: Im Bedarfsfall können Sie<br />

Einzelstücke zum Preis von 2,05 2 (inkl. Porto und 7% MWSt.) beim Verlag bestellen.<br />

Nächster Redaktionsschluß:<br />

Dienstag, den 23.10.2007<br />

Nächster Erscheinungstermin:<br />

Freitag, den 02.11.2007

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