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Aus den Ortsverbänden KREISTEIL - CDU Kreisverband Ravensburg

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IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Ravensburg</strong><br />

Bahnhofstraße 8, 88250 Weingarten, Tel. 07 51 / 56 09 25-0, Fax 07 51 / 56 09 25-50<br />

E-Mail: info@cdu-kreisverband-ravensburg.de<br />

Verantwortlich:<br />

Kreisteil: P. Treiber, C. Pick-Gobs, A. Schuler, G. Rückgauer<br />

Landesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der <strong>CDU</strong> Ba<strong>den</strong>-Württemberg<br />

Hasenbergstr. 49 b, 70176 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 904 - 0, Fax - 50<br />

E-Mail: presse@cdu-bw.de<br />

Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung:<br />

SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbH<br />

Augustenstr. 44, 70178 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 905 - 0, Fax - 99<br />

E-Mail <strong>CDU</strong> intern: intern@SDV-Stuttgart.de<br />

Geschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25)<br />

Anzeigen: Sabine Hafner (- 23)<br />

Planung Satz: Karin Richter (- 12), Fax -55<br />

Gestaltung dieses <strong>CDU</strong> intern: R. v. Bronewski (- 11), Fax -55<br />

Bezugspreis:<br />

Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

<strong>CDU</strong> intern ist das offizielle Mitteilungsblatt des <strong>Kreisverband</strong>es <strong>Ravensburg</strong>.<br />

Es erscheint monatlich für alle Mitglieder.<br />

TERMINE AUF EINEN BLICK<br />

Absender: <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Ravensburg</strong><br />

Bahnhofstraße 8, 88250 Weingarten<br />

PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 6082<br />

Tag Datum Uhrzeit Veranstalter Art der Veranstaltung / Ort<br />

Mittwoch 14.12.2011 14.00 Senioren-Union „Adventliche Begegnung in der Vorweihnachtszeit“<br />

Wangen-Amtzell- Leupolz, Landgasthaus „Zur Sonne“<br />

Argenbühl<br />

Dienstag 27.12.2011 19.30 <strong>CDU</strong> Tettnang Gemütlicher Abned mit Witz, Humaor und Frohsinn<br />

im Cafe Vaude Tettnang-Obereisenbach<br />

Mittwoch 28.12.2011 14.00 <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> Kreisvorstandssitzung in Kisslegg<br />

Samstag 7.01.2012 17.00 MdEP Elisabeth Jeggle Neujahrsempfang der Unternehmerfrauen im Handwerk<br />

Freitag 13.01.2012 19.00 MdEP Elisabeth Jeggle Komödienhaus Biberach, Neujahrsempfang<br />

Samstag 14.01.2012 20.00 <strong>CDU</strong> Fronreute Jahresauftaktveranstaltung mit MdL Rudi Köberle<br />

Fronhofen, Gasthaus Burg<br />

Mittwoch 25.01.2012 14.30 Senioren-Union Veranstaltung mit Eugen Abler „Zur Lage Deutschlands“<br />

Wangen-Amtzell-<br />

Argenbühl<br />

Freitag 27.01.2012 18.30 <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> Neujahrsempfang mit Landtagspräsi<strong>den</strong>t Guido Wolf,<br />

Weingarten, Schlössle oder Kornhaussaal<br />

Donnerstag 02.02.2012 <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> Veranstaltung des AK Energie mit Andreas Renner<br />

<strong>Ravensburg</strong><br />

Mittwoch 29.02.2012 14.30 Senioren-Union Veranstaltung mit Bürgermeister a.D. Alfred Endres<br />

Wangen-Amtzell- „Italien, das faszinierende Land ewiger Widersprüche“, Amtzell<br />

Argenbühl<br />

Samstag 10.03.2012 <strong>CDU</strong> Neuravensburg Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />

Zur Weihnachtsymbolik:<br />

Tannenbaum und Licht als Zeichen der Hoffnung<br />

Im Jahr 1539 wird uns zum ersten Male<br />

ein Weihnachtsbaum in Straßburg urkundlich<br />

bezeugt, aber es sollte noch Jahrhunderte<br />

dauern, ehe der Weihnachtsbaum in<br />

jedes Haus seinen Einzug hielt.<br />

„O Tannenbaum, o Tannenbaum, dein<br />

Kleid will mich was lehren, dass Hoffnung<br />

und Beständigkeit gibt Trost und Kraft zu<br />

jeder Zeit.“<br />

Wenn unser Herrgott in dem Augenblick,<br />

da Er einem verlorenen Volke die Rettung<br />

verheißt, von sich selbst sagt: „Ich will sein<br />

wie eine grünende Tanne“, so ist damit die<br />

ganze Würde und der ganze Stolz dessen,<br />

was ein solcher Baum ist, auf seine letzte<br />

Wurzel im Wesen der Schöpfung zurückgeführt<br />

(Hosea 19,9).<br />

Das ist das erste: Die immergrünen Blätternadeln,<br />

die nicht nur zur Sommerszeit,<br />

nein, auch im Winter wenn es schneit, grünen.<br />

In der Kargheit des winterlichen Bo-<br />

<strong>den</strong>s zeigt sich hier unerwartetes Leben.<br />

Dazu hat uns die Form der Tanne etwas zu<br />

sagen. Der Weihnachtsbaum verjüngt sich<br />

nach oben. So ist die immergrüne Tanne<br />

unseren Vorfahren als das Sinnbild der<br />

Hoffnung erschienen. Das also ist die Predigt<br />

des Christbaumes von der Hoffnung<br />

des Lebens mitten in der Welt des Todes.<br />

„Denn sieh, in dieser Wundernacht ist<br />

einst der Heiland geboren, der Heiland,<br />

der uns selig macht. Hätt er <strong>den</strong> Himmel<br />

nicht gebracht, wär alle Welt verloren.“<br />

Im Wachstum der Tanne können wir noch<br />

eine andere Symbolik erkennen. Jedes<br />

Zweiglein bildet immer wieder die Form<br />

des Kreuzes. Krippe und Kreuz gehören<br />

untrennbar zusammen.<br />

Das wesentlichste, was uns eigentlich<br />

der Weihnachtsbaum zu sagen hat ist:<br />

„Das Licht leuchtet in der Finsternis - lux<br />

lucet in tenebris.“ Dieses Wort steht ja in<br />

dem Weihnachtsevangelium des Johannes,<br />

und immer wieder hören wir im Neuen Testament,<br />

dass Christus das Licht der Welt<br />

ist. Darum brennen am Weihnachtsbaum<br />

so viele Lichter, um die kaum übersehbare<br />

Fülle des Lichtes auszudrücken, das uns<br />

geschenkt wird.<br />

Mit voller Absicht wählten die ersten<br />

Christen für ihre Gottesdienste die Kerze.<br />

Sie nahmen nicht die damals üblichen<br />

Lampen zur Erhellung ihrer Räume, sondern<br />

die Kerze, bei der es deutlich wird,<br />

wie diese sich im Brennen sichtbar verzehrt:<br />

Das Licht, das sich opfert im Dienst.<br />

Und daran sollten auch wir immer bei dem<br />

strahlen<strong>den</strong> Licht der Advents- und Weihnachtszeit<br />

<strong>den</strong>ken.<br />

(<strong>Aus</strong>zug aus dem Text von Otto Schlißke in<br />

„Davon ich singen und sagen will“, zur Geschichte<br />

des Weihnachtsfestes, seiner Lieder<br />

und seines Brauchtums, Stuttgart)

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