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Titelseite Katalog Teil 1_2011_5-farbig - Buderus

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Logamax plusWand · Gas · Brennwert · 2,9–24,0 kWGBH172Logamax plusZulassungZugelassen nach Gas-Geräterichtlinie90/396/EWG unter Berücksichtigung derDIN 3368 und EN 297, EN 483, EN 437,EN 667.Austattung Logamax plus GBH172 FS• Brenner und modulierende Feuerung- GBH172-14 21-100%- GBH172-24 27-100%• Hocheffizienzpumpe (EnergieeffizienzklasseA), leistungsgeregelt oder p-konstant• Integriertes 3-Wege-Ventil zur Umschaltungzwischen Heiz- und Warmwasser• integriertes 3-Wege-Mischventil zur permanentenBeimischung des Pufferwassers.• Sicherheitsventil 3,0 bar• Gas-/Luft-Verbundeinheit• Manometer• Entleerungshahn• Automatischer Entlüfter• Regel und Sicherheitseinrichtungen• Zündelektrode• Ionisationselektrode• Logamatic BC25, microprozessorgesteuertedigitale Überwachung und Steuerung allerelektronischen Bauteile des Gerätes.• Boosterfunktion für Warmwasserbereitungbei 24kW auf 30kW.• Anschlussmöglichkeit für Service key- GBH172-24 FW mit integrierter Frischwassereinheit- GBH172-14/24 T75S mit integriertem75 Liter SchichtenladespeicherEinsatzbereich• Ein- und Zweifamilienhäuser• Raumluftunabhängiger und raumluftabhängigerBetrieb1Warmwasserbereitung• Warmwasserbereitung mit integriertem75 Liter Schichtenladespeicher Einsatzbereich• Diese Art der Warmwasserbereitung ist zuempfehlen, wenn mehrere Zapfstellengleichzeitig benutzt werden.• Schichtenladespeicher mit Ladepumpe(Energieeffizienzklasse A)Planungshinweise Hydraulische Einbindung• Speicher-Wassererwärmer mit Korrosionsschutzausgerüstet.• Warmwasserbereitung mit integrierterFrischwassereinheit Einsatzbereich• Geeignet wenn mehrere Zapfstellen vorhandensind, aber nicht gleichzeitig genutzt werden.• Geeignet zum Anschluss einer Zirkulationspumpe• Warmwasserleitungen aus verzinktem Stahlkönnen nicht angeschlossen werden.• Geeignet für Wasserhärten 21°dHFunktion• Warmwasser steht ohne große Wartezeitzur Verfügung.• Boosterfunktion mit 30kW WarmwasserleistungDer GBH172 ist vorgesehen für den Betriebzur Heizungsunterstützung.Hierführ ist ein Pufferspeicher in die Hydraulikeinzubinden.Die Geräte werden ohne Ausdehnungsgefäßausgeliefert.Ein entsprechendes Ausdehnungsgefäß istnach DIN 4807-2 auszulegen.Restförderhöhe/UmwälzpumpeIm Logamax plus GBH172 ist eine modulierendePumpe integriert.HeizwasseraufbereitungVor dem Füllen die Anlage gründlich spülen.Als Füll- und Ergänzungswasser ausschließlichunbehandeltes Leitungswasser verwenden.Bei Maßnahmen gegen Kesselsteinbildung beachtenSie bitte das Arbeitsblatt K8 (Kapitel10). Sind Maßnahmen gegen Kesselsteinbildungnotwendig, so dürfen nur von <strong>Buderus</strong>freigegebene Zusatzmittel eingesetzt werden.Der GBH172 kann bei Bedarf mit Frostschutzmittelneingesetzt werden. Es sind nur die vonFalls bei geringen Temperaturspreizungen(z.B. 40/30°C Fußbodenheizung) die Restförderhöheder integrierten Pumpe nicht ausreicht,um die nachfolgenden Anlagenwiederständezu überwinden, ist bauseits eine externezweite Umwälzpumpe zu installieren.Zur hydraulischen Trennung ist eine HydraulischeWeiche vorzusehen (siehe auch Planungsunterlage)<strong>Buderus</strong> freigegebenen Frostschutzmittel zulässig.Das Ausdehnungsgefäß muss ausreichenddimensioniert sein! Beim Einsatz vonsauerstoffdurchlässigen Leitungen, z. B. fürFußbodenheizungen, muss eine Systemtrennungdurch einen Wärmetauscher vorgenommenwerden. Ungeeignetes Heizungswasserfördert die Schlamm- und Korrosionsbildung.Dies kann zu Funktionsstörungen und zur Beschädigungdes Wärmetauschers führen.Modulierende UmwälzpumpeIm Kessel ist eine Hocheffizienzpumpe (EnergieeffizienzklasseA) integriert. Der Stromverbrauchgegenüber herkömmlicher Umwälzpumpenwird dadurch entsprechend reduziert.Die Integrierte Pumpe lässt sich wahlweiseleistungs- oder differenzdruckgeregeltbetreiben.KondenswasserableitungDas während des Heizbetriebs im Wandheizkesselund in der Abgasanlage anfallendeKondenswasser ist nach den Bedingungen derkommunalen Abwasserordnung in die Kanalisationeinzuleiten. Allgemeine Maßgabe istdas ATV Arbeitsblatt A 251.Um das Brennwertgerät beim Einsatz in bereitsbestehende Heizungsanlagen vor Verschlammungaus der Heizungsanlage zuschützen, wird der Einbau eines Schmutzfiltersin die Gesamtrücklaufleitung empfohlen.Vor und nach dem Filter ist ein Absperrorganvorzusehen. Wird die Anlage vor der Inbetriebnahmegründlich gespült und Sauerstoffkorrosion(abgelöste Partikel) ausgeschlossen,kann auf den Schmutzfilter verzichtet werden.<strong>Katalog</strong> <strong>Teil</strong> 1 – Zentralheizungsanlagen bis 70 kW – <strong>2011</strong> 1013

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