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impuls - Departement Wirtschaft, Gesundheit, Soziale Arbeit - Berner ...

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Worum geht es?Auftragsklärung im Kontext des Erwachsenen-und Kindesschutzes [neu]Die Klärung des Auftrags ist bereits ein Teil des Prozesses.Im Kontext des Erwachsenen- und Kindesschutzes treffenSozial arbeitende auf offene und verdeckte Erwartungshaltungen,die auf ganz unterschiedlichen und zum Teil widersprüchlichenHintergründen basieren.Die Sensibilisierung der Wahrnehmung, wer welchen Anspruchstellt, ist für eine klare Positionierung und Prozessgestaltungneben hoher fachlicher Kompetenz massgeblich. WesentlicheAufgabe dieses Kurses ist die Vermittlung und Reflexion vonKonzepten zur Auftragsklärung.Dozierende– Prof. Urs Hofer-Pachlatko– Prof. Marie-Tony WalpenDurchführung20./21. September 2011, 8.45–17.15 UhrAnmeldeschluss: 6. August 2011KostenCHF 640.–Code: K-REC-13Kindesschutz und SchuleKinder verbringen einen Grossteil ihres Tages in der Schule.Auffälliges, unangepasstes und schwieriges Verhalten führen oftzu Fragen und Unsicherheiten bei den Verantwortlichen in denSchulgremien. Ist der betreffende Schüler, die betreffende Schülerinin seiner bzw. ihrer Entwicklung gefährdet? Was muss aufSeiten der Schule unternommen werden? Wann sind andere Instanzenwie beispielsweise die Vormundschaftsbehörde und/oder die Sozialdienste im Kindesschutz zuständig? Wie kann einegute Kooperation mit anderen Fachstellen und Behörden aufgebautund gepflegt werden? Wie können Instrumente der Früherfassung,der Prävention und der Intervention in Gefährdungssituationenbesser aufeinander abgestimmt werden?Dozierende− Prof. Urs Hofer-Pachlatko− Prof. Marco ZingaroDurchführung23. November 2011, 8.45–17.15 UhrAnmeldeschluss: 30. September 2011KostenCHF 320.–Code: K-KIS-1Ausserfamiliäre Platzierung [neu]Entscheidungsgrundlagen und HandlungsoptionenBefinden sich Kinder und Jugendliche in einer belastenden Situation,stellen sich Fragen nach geeigneten Erziehungshilfen.Ausserfamiliäre Platzierungen von Kindern und Jugendlichen alsmögliche Lösung sind einschneidende Schritte für das gesamteFamiliensystem. Ist eine ausserfamiliäre Platzierung an gebracht?Und wenn ja, geht es um eine langfristige Unterbringung oder umeine vertiefte stationäre Abklärung? Welche Form von Unterbringungeignet sich für die konkrete Situation? Welches sindgewünschte und welches realistische Optionen? Wie kann dieZusammenarbeit zwischen Familien, beteiligten Fachpersonenund Pflegefamilien bzw. stationären Einrichtungen gestaltetwerden, damit eine ausserfamiliäre Platzierung möglichst optimalverläuft? Und nicht zuletzt: Wie sieht aus rechtlicher Sichtein korrektes Verfahren aus? Diesen und anderen Fragengeht der zweitägige Kurs nach.Dozierende− Prof. Marie-Tony Walpen− Prof. Marco ZingaroDurchführung14./15. November 2011, 8.45–17.15 UhrAnmeldeschluss: 3. Oktober 2011KostenCHF 640.–Code: K-EKS-1<strong>impuls</strong> März 201147

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