Isaac Asimov Im Ozean der Venus - Oom Poop
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»Was willst du damit?«<br />
»Sie über Bord werfen.«<br />
»Was?«<br />
»Du hast mich richtig verstanden. Sie könnten dich<br />
unter ihren Einfluß nehmen o<strong>der</strong> mich. Falls es dazu<br />
kommen sollte, möchte ich vermeiden, daß sich das<br />
wie<strong>der</strong>holt, was soeben geschehen ist. Gegen die V-<br />
Frösche sind physische Waffen ohnehin nutzlos.«<br />
Zwei Strahler und zwei elektrische Peitschen aus<br />
den Unterseeanzügen wurden durch die Abfallschleuse<br />
ins Meer geworfen.<br />
»Jetzt komme ich mir direkt nackt vor«, murmelte<br />
Bigman und blickte starr durch die Luke, als wollte er<br />
die Waffen noch einmal sehen.<br />
Langsam ging <strong>der</strong> Wasserdruckmesser zurück. Am<br />
Anfang waren sie in einer Tiefe von zweitausendachthun<strong>der</strong>t<br />
Fuß gewesen. Jetzt waren es nur mehr<br />
zweitausend.<br />
Bigman spähte immer noch zur Luke hinaus.<br />
»Worauf wartest du eigentlich?« fragte Lucky und<br />
sah ihn an.<br />
»Ich dachte immer, es würde heller werden, je<br />
weiter wir hinaufkommen«, entgegnete Bigman.<br />
»Das bezweifle ich«, sagte Lucky. »Der Tang ist<br />
ziemlich dicht. Es bleibt schwarz, bis wir durchstoßen.«<br />
»Meinst du, wir treffen mit einem Kutter zusammen,<br />
Lucky?«<br />
»Hoffentlich nicht.«<br />
Jetzt betrug die Tiefe noch fünfzehnhun<strong>der</strong>t Fuß.<br />
»Sag mal, Lucky, wie kommt es eigentlich, daß in<br />
<strong>der</strong> Atmosphäre <strong>der</strong> <strong>Venus</strong> so viel Kohlendioxyd<br />
ist?« erkundigte sich Bigman, sichtlich bemüht, sich