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Freundesbrief 2010 - Bergische Diakonie Aprath

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Nach einem kurzen Aufwärmtraining<br />

mit Dehnübungen wird<br />

es richtig sportlich. Was in den<br />

ersten Minuten teilweise noch ungelenk<br />

wirkt, wird nach und<br />

nach geschmeidig und entspannter.<br />

„Die Bewohner haben sichtlich<br />

Spaß daran, ihre Körperpartien<br />

bewusst zu aktivieren und zu bewegen.<br />

Sie haben alle große Fortschritte<br />

gemacht“, bilanziert Günther<br />

Rachel. Bereits nach sieben Monaten<br />

Training!<br />

„Im Kurs haben wir einen strukturierten<br />

Wechsel zwischen Aktivierung<br />

und Entspannung, hinzu<br />

kommen auch kommunikative<br />

Elemente oder Partnerübungen,<br />

um Vertrauen aufzubauen“, sagt<br />

Mustafa Keles.<br />

So lernen die Teilnehmer-/innen,<br />

sich berühren und sich mit<br />

geschlossenen Augen führen zu<br />

lassen.<br />

Die Stimmung ist entspannt, es<br />

wird viel gelacht, es entsteht<br />

Kontakt. Der Teilnehmer Roland<br />

bringt es auf den Punkt:<br />

„Jetzt ist hier endlich Leben in<br />

der Bude.“<br />

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