Konfirmationen - Dortmunder & Schwerter Stadtmagazine
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Endlich war es so weit!<br />
Die Maxi -Kinder des Kath.<br />
Kindergartens St. Urbanus<br />
übernachteten Ende März<br />
im Kindergarten. Nach<br />
dem „Belastungstest“ der<br />
Luftmatratzen schmeckte<br />
das Abendessen besonders<br />
gut. Dann war es Zeit zur<br />
lang ersehnten Nachtwanderung.<br />
Mit Taschenlampen<br />
bewaffnet gingen wir los.<br />
0<br />
Der Weg des Bergmanns<br />
Führung im Westf. Industriemuseum<br />
Zeche Zollern II/IV, für die Klassen<br />
6A, - 6D.<br />
Kaum ein Kind hat heute noch eine<br />
Vorstellung vom Arbeitsalltag auf<br />
einer Zeche. Welche Stationen legte<br />
ein Bergmann an einem typischen<br />
Arbeitstag zurück? Und wie lebte er<br />
mit seiner Familie?<br />
Der Arbeitstag beginnt bei einem<br />
typischen Haus in der „Alten Kolonie“<br />
von Zollern. Hier erfahren die<br />
Kinder, wie Bergmannsfamilien gewohnt<br />
haben. Auf der Zeche angekommen,<br />
erkunden die jungen Bergleute<br />
erst einmal die Markenstube.<br />
Weiter geht es in die Waschkaue.<br />
An den Kauenkörben finden die<br />
Kinder Grubenhemden, Helme und<br />
vieles mehr. In der Lampenstube<br />
gibt es dann das unentbehrlichste<br />
Arbeitsgerät der Bergleute – die<br />
Lampe. Dass ohne sie<br />
„unter Tage“ nichts<br />
geht, stellen die Kinder<br />
sofort fest, wenn sie in<br />
den dunklen Keller der<br />
Maschinenhalle hinabsteigen.<br />
Hier wartet nun<br />
Knochenarbeit auf sie.<br />
Zunächst befüllen sie einen Bergekasten<br />
mit Steinen. Aber Vorsicht:<br />
Nicht bloß starke Muskeln zählen.<br />
Sieger der beiden Wettkampfgruppen<br />
wird, wer als Team am besten<br />
zusammenarbeitet.<br />
Je nach Alter, Kraft und Geschicklichkeit<br />
können die Kinder dann<br />
noch einen draufsetzen: Ein Türstock<br />
wird fachmännisch gebaut.<br />
Endlich geht’s dann “vor Kohle“. Am<br />
Leseband müssen Steine und Holz<br />
von der Kohle getrennt werden. Da<br />
wird’s dann ziemlich laut. Wenn<br />
endlich „Schicht“ ist, gibt’s nach<br />
dem Umkleiden das „Gedinge“; ein<br />
echtes Stück Steinkohle als Lohn.“<br />
Den Schülerinnen und Schülern der<br />
Wilhelm-Busch-Realschule<br />
wünschen wir eine erlebnisreiche<br />
und beeindruckende Führung.<br />
R. Meder<br />
Bus & Bahn erfolgreich<br />
als Erlebniswelt den<br />
Schülerinnen und Schülern<br />
der Wilhelm-Busch-<br />
Realschule vermitteln.<br />
Pädagogen mit Schauspielausbildung<br />
und<br />
großer Erfahrung im Bereich<br />
Jugendtheater führten durch<br />
das 90-Minuten-Programm. In einer<br />
Mischung aus Spielszenen, Quizeinlagen,<br />
Songs und Wettspielen wird<br />
den Schülerinnen und Schülern das<br />
trockene<br />
Thema „Bus & Bahn“ näher gebracht<br />
und regt dadurch zum Diskutieren<br />
an. Denn Haltestellen und<br />
Bahnfahrten können auch Orte des<br />
zwischenmenschlichen Austausches<br />
sein, Treffpunkt für gemeinsame<br />
Hurra Hurra Hurra<br />
Wir bewegen unsere Stadt<br />
Die Kinder erlebten<br />
Frösche, die sich auf<br />
den Weg zum nächsten<br />
Teich machten und<br />
auch eine Eidechse<br />
konnten wir bestaunen.<br />
Als wir wieder<br />
zur Einrichtung kamen<br />
war, es schon dunkel<br />
und die Taschenlampen<br />
strahlten besonders<br />
hell. Nach diesen<br />
Fahrten zur Schule, zum Sport, zu<br />
Freizeitaktivitäten. Die Wilhelm-<br />
Busch-Realschule hat der DSW<br />
eine Woche Ende März Verfügung<br />
gestellt, um den Schülerinnen und<br />
Schülern auf spritzige Weise zu<br />
vermitteln , dass es „hip“ und „attraktiv“<br />
ist mit Bus und Bahn zu<br />
fahren.<br />
„Die Show macht Spaß“ und man<br />
kann noch einiges lernen,“ ist die<br />
einhellige Meinung von Schülerinnen<br />
und Schülern der Kl. 7B.<br />
Besonders die<br />
Spielszenen fanden<br />
viel Anklang,<br />
weil sie diese aktiv<br />
mitgestalten<br />
durften. Aber auch<br />
die Quizeinlagen<br />
und Wettspiele<br />
begeisterten. Ein<br />
Erfolgsererlebnis auf ganzer Linie<br />
für alle war diese Show auf jeden<br />
Fall.<br />
R. Meder<br />
vielen Eindrücken war die Müdigkeit<br />
dann doch groß und die Matratzen<br />
sehr verlockend.<br />
Am nächsten Morgen freuten sich<br />
die Kinder ihre Eltern und Geschwister<br />
wieder begrüßen zu können. Mit<br />
einem gemeinsamen Frühstück ließen<br />
wir dieses Erlebnis ausklingen.<br />
Ihr Kiga-Team