ÜSERS DORF BROGGE
ÜSERS DORF BROGGE
ÜSERS DORF BROGGE
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
mit dem Gastgewerbe verbunden bleiben.” Natürlich<br />
ist es den beiden nicht gleichgültig, wie<br />
es mit dem Gasthaus Stocken weitergeht. “Wir<br />
wissen zwar nichts Genaues, hoffen aber, dass<br />
das Restaurant bald wieder geöffnet wird und<br />
dass die Gäste auch einem möglichen Nachfolger<br />
eine Chance geben.” Diese, die Gäste, bedauern<br />
im Moment allerdings die zu Ende gehende<br />
Ära Nägeli/Mettler. “Ich hätte nie gedacht, dass<br />
unser Entscheid bei den Gästen solche Emotionen<br />
hervorruft. Das hat uns gleichermassen gefreut<br />
wie betroffen gemacht!” Und darum möchten<br />
sich Tanja und Konrad Mettler mit einem grossen<br />
Dank aus Bruggen verabschieden: “Unser<br />
Dankeschön geht an unsere Gäste aus Bruggen<br />
und Umgebung, die dem Gasthaus Stocken teils<br />
Evangelisches Pflegeheim Bruggen<br />
16<br />
Und so geht es weiter …<br />
Auf Anfrage bestätigte Besitzer Stefan<br />
Wittibschlager, dass die Stocken auch in Zukunft<br />
ein Gasthaus bleiben soll. Zur Zeit seien<br />
Gespräche mit verschiedenen Mietinteressenten<br />
im Gang. Wann Restaurant und Hotel wieder<br />
eröffnet werden, stand bei Redaktionsschluss<br />
noch nicht fest.<br />
jahrzehntelang die Treue gehalten haben, an die<br />
Vereine, die Lieferanten, natürlich aber auch an<br />
unsere Angestellten. Wir hoffen, dass der Geist<br />
der Stocken in irgendeiner Form weiterlebt…!”<br />
Vernissage der Bilderausstellung von Fridolin Trüb<br />
Im Evangelischen Pflegeheim Bruggen<br />
fand am Freitagabend, dem 18.<br />
Februar 2005, die Vernissage der Bilderausstellung<br />
von Fridolin Trüb,<br />
St.Gallen statt. Fridolin Trüb hat seiner<br />
Ausstellung den Namen “Unterwegs<br />
durch Raum und Zeit” gegeben.<br />
Von sich selbst sagt er: “Zeichnen<br />
und Malen sind mir zugehörig”.<br />
In der Stadt St.Gallen war er als Lehrer an der Sekundarschule<br />
Bürgli, an der Kantonsschule Burggraben und an der Pädagogischen<br />
Hochschule für das Fach Zeichnen tätig.<br />
Auch mit 85 Jahren hat Fridolin Trüb noch nicht genug von<br />
den Farben, mit denen er seine Werke erstellt. Fast täglich ist<br />
er mit dem Malblock in der Region der Stadt St.Gallen unterwegs,<br />
vor allem im Wald um St.Georgen. So sind passend<br />
zur kalten und verschneiten Jahreszeit einige Winterbilder neu<br />
entstanden, die die Besucherinnen und Besucher mit ihrer<br />
Lebendigkeit begeistern. Der Künstler arbeitet mit verschiedenen<br />
Techniken, unter anderem mit Kreide und Wasserfarbe,<br />
aber auch Linol- und Holzdruck sind ihm nicht fremd.<br />
Wattbach-Wald