Mit innovativen Gebäudekonzepten zum Erfolg - Wirtschaftsjournal

In eigener Sache
Innovationskraft demonstriert
Wirtschaftsjournal präsentierte Forschungsatlas
„Nun gilt es, unsere Innovationskraft in
marktfähige Produkte, Umsatz steigerungen
und Arbeitsplätze um zuwandeln“, fasst
Simone Hartmann, Landesvorsitzende
Sachsen des Wirtschaftsrats der CDU
e. V. dessen Wirtschaftstag zusammen.
Er fand am 4. September in Leipzig unter
dem Motto „Aufbruch in die Innovationsgesellschaft
–Wachstumschancen
für Mitteldeutschland“ statt. Dass die
Unternehmen bereits diese Innovationskultur
leben, belegte Dr. Dieter Belter,
Referatsleiter, Zentrales Innovationspro-
50 Wirtschaftsjournal | September 2012
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich hält ein
Stück geballte Innovationskraft seines Landes in den
Händen. V.r.n.l.: Simone Hartmann (Wirtschaftsrat),
Dr. Heidrun Steinbach (ICM), Hermann Winkler (MdEP)
Foto: Martin Förster
gramm Mittelstand/Kooperation und Netzwerke beim Bundesministerium für Wirtschaft und
Technologie in seinem Impulsvortrag „Die Vernetzung zwischen Forschung und Wirtschaft ist
ein Markenzeichen des deutschen Innovationssystems. Dabei ist die Kooperationsbereitschaft
in Ostdeutschland stärker als in Westdeutschland ausgeprägt.“ Ganz konkrete Beispiele dafür
liefert der pünktlich zum Wirtschaftstag erschienene Forschungsatlas, den das Wirtschaftsjournal
gemeinsam mit dem Verband innovativer Unternehmen (VIU) erstellt hat. Er gibt einen
klar strukturierten Überblick über die Kompetenzen der privaten Forschungseinrichtungen in
Sachsen. CH
In der Oktober-Ausgabe des Wirtschaftsjournals:
Karrierewege in der Region
Die Gewinnung und Entwicklung von Fachkräften ist entscheidend für den dauerhaften Erfolg
eines Unternehmens. Doch für die meist kleinen Unternehmen Ostdeutschlands gestaltet es
sich in der Regel schwierig, ähnlich hohe Gehälter wie die Konzerne oder auch wie der Mittelstand
in Westdeutschland zu zahlen. Dabei wäre das Fachkräfteproblem zahlenmäßig nahezu
gelöst, wenn alle Absolventen der technischen und naturwissenschaftlichen Fächer der Universitäten
und Hochschulen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen hier in der Region ihre
berufliche Laufbahn beginnen oder nach kurzer Zeit nach Mitteldeutschland zurückkehren würden.
An diesem Punkt setzt das Wirtschaftsjournal mit seinem Special „Fachkräfte“ an.
Damit verfolgen wir drei Ziele:
1. Wir möchten darin Instrumente und Fördermöglichkeiten aufzeigen, mit denen die Un -
ternehmen junge Leute, Rückkehrer aber auch Quereinsteiger, Migranten und Wiedereinsteiger
nach einer längeren Familienpause für sich gewinnen, fit machen sowie langfristig
binden können.
2. Zudem soll das Special den Unternehmen als eine öffentlichkeitswirksame Plattform (print
+ online) dienen, auf der sie sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren können.
3. Schließlich möchten wir den jungen Leuten Mitteldeutschland als l(i)ebenswerte Region
mit interessanten Karrieremöglichkeiten darstellen.
Vor diesem Hintergrund laden wir auch Sie ein, die beruflichen Entwicklungschancen in Ihrem
Unternehmen den jungen Leuten und damit Ihren Fachkräften von morgen nahezubringen.
CH
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Redaktionsschluss dieser Ausgabe:
12. September 2012
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42. KW 2012
Redaktionsschluss: 26.09.2012
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 2 vom Januar 2007