Der politische Einfluss von LAOS wurde so groß, dass diese<strong>Partei</strong> im November 2011 in die neue Koalitionsregierung vonLoukas Papadimos mit insgesamt vier Ministern eintrat. Bereitsnach drei Monaten entzog LAOS <strong>der</strong> Regierung jedochwie<strong>der</strong> die Unterstützung, da man nicht bereit war, die Sparauflagen<strong>der</strong> »Troika« mitzutragen. Zwei Minister von LAOStraten daraufhin zur Nea Dimokratia über.Dieser politische Schritt erwies sich für den Masseneinfluss<strong>der</strong> <strong>Partei</strong> als äußerst problematisch. LAOS galt damit in denAugen vieler Wähler und Anhänger, die sich selbst im beson<strong>der</strong>enMaße als Opfer <strong>der</strong> Finanzkrise sehen, als Teil <strong>der</strong> etabliertenKräfte, die an Korruption und Finanzspekulation beteiligtwaren. In <strong>der</strong> Konsequenz wurde die <strong>Partei</strong> bei denfolgenden Wahlen massiv abgestraft. Während bei <strong>der</strong> Parlamentswahlim Mai 2012 sich die besser situierten Anhängervon LAOS <strong>der</strong> <strong>Partei</strong> »Unabhängige Griechen« anschlossen,wan<strong>der</strong>te die Masse <strong>der</strong> offen faschistischen Anhänger zu einer»neuen«, weitaus aggressiveren und offen faschistischenVariante, <strong>der</strong> »Goldenen Morgenröte« (Chrysi Avgi – CA).Neu ist diese <strong>Partei</strong> tatsächlich nicht, wobei sich dies nichtnur auf ihre ideologischen Grundlagen, die im Faschismuswurzeln, zurückführen lässt. Die Gründung <strong>der</strong> Organisationgeht auf ein Ideologieprojekt im Umfeld einer seit 1980 erschienenen,gleichnamigen Zeitschrift zurück. Mitte <strong>der</strong> 80erJahre entstand daraus eine Organisation, die sich im Januar1993 als <strong>Partei</strong> registrieren ließ.Chef <strong>der</strong> Organisation ist Nikolaos Michaloliakos, <strong>der</strong> in denspäten 70er Jahren wegen Waffenbesitz und Körperverletzungim Gefängnis saß und <strong>der</strong> seit den Anfängen die Zügelin <strong>der</strong> Hand hält. Ursprünglich gegründet als Theoriezirkel in<strong>der</strong> Tradition <strong>der</strong> französischen »Nouvelle Droite« (Alain deBenoist, GRECE etc.) schlossen sich bald auch Anhänger <strong>der</strong>»<strong>Partei</strong> des 4. August«, die sich offen auf Ioannis Metaxas bezogen,dieser Gruppe an. 5In dieser Zeit nahm man auch internationale Kontakte zu offenneofaschistischen Gruppen auf. So gibt es mehrere Hinweiseauf enge Verbindungen zu den Strukturen des »Bloodand Honour«- Netzwerkes. 2004 war Chrysi Avgi an <strong>der</strong> Bildung<strong>der</strong> »Europäischen Nationalen Front« beteiligt, <strong>der</strong> dieNPD, die spanische Falange, die italienische Forza Nuova, dierumänische Nuoa Dreapta und weitere Organisationen angehören.Im Februar 2005 demonstrierte man in Spanien gegendie geplante Europäische Verfassung. Die Beteiligung war jedochmit knapp 500 Teilnehmern bescheiden. Als im Februar2013 eine erste <strong>Partei</strong>gruppe von Chrysi Avgi in Nürnbergaufgebaut werden sollte, nahm man offenbar auch Kontaktzum »Freien Netz Süd« und zu an<strong>der</strong>en NPD-Funktionärenauf, die schon im Herbst 2012 nach Athen gepilgert waren,um zu »lernen«, wie eine faschistische Schlägerpartei auchMasseneinfluss bekommen kann. 6Denn erst <strong>der</strong> Wandel von einer extrem-rechten tendenziellakademischen »Denkfabrik« zu einer <strong>Partei</strong>, die über eine realeMassenbasis verfügt, machte Chrysi Avgi handlungsfähig.Alle Versuche, sich zuvor als <strong>Partei</strong> bei den verschiedenenWahlen zu profilieren, waren bis 2009 faktisch erfolglos. DieErgebnisse lagen zum Teil deutlich im Promillebereich. Einzigzur Europawahl 1999 konnte in einem Wahlbündnis eine Zahlvon 48.000 Wählern landesweit erreicht werden.Zu den Zielen, Methoden und zumMasseneinfluss <strong>der</strong> <strong>Partei</strong>Die Strategie <strong>der</strong> Organisation zielte jedoch primär nicht aufWahlerfolge, son<strong>der</strong>n auf die Rekrutierung von »Kämpfern«,die für die tägliche Auseinan<strong>der</strong>setzung auf <strong>der</strong> Straße gewonnenwerden könnten. Und hier verfolgte die <strong>Partei</strong> die Strategie,sich in zwei lokalen Schwerpunkten <strong>der</strong> Stadt Athen, den4. und 6. Stadtbezirk, in denen ein hoher Anteil von Migrantenleben, als »Ordnungsmacht <strong>der</strong> Griechen« zu etablieren.Dass sie damit erfolgreich war, zeigten die Kommunalwahlen2010, als die <strong>Partei</strong> in Athen mit knapp 5,3 Prozent <strong>der</strong> Stimmenin den Gemein<strong>der</strong>at gewählt wurde.Durchaus vergleichbar mit <strong>der</strong> faschistischen »Kampfzeit«Ende <strong>der</strong> zwanziger Jahre in Deutschland provozierte ChrysiAvgi in diesen Jahren Straßenkämpfe mit Migranten undantifaschistischen Kräften. 1998 verletzte <strong>der</strong> stellvertretendeVorsitzende Antonios Androutsopoulos bei einem solchenÜberfall einen linken Studenten schwer. Erst acht Jahre späterkam es zu einem Gerichtsverfahren, bei dem Androutsopoulosletztlich zu 12 Jahren Haft wegen Körperverletzungverurteilt wurde. Schon damals zeigte sich <strong>der</strong> gute Draht vonChrysi Avgi zur Polizei, denn sonst hätte <strong>der</strong> Täter sich nichtso lange erfolgreich verstecken können. 7 Diese Grundhaltungprägte das Auftreten <strong>der</strong> Organisation auch in den folgendenJahren: Militanz und gewalttätige Provokation sind Kennzeichen<strong>der</strong> Chrysi Avgi. Und im Mai 2012 zeigte dieses Konzeptzum ersten Mal landesweit Wirkung. Bei <strong>der</strong> Parlamentswahlkam die <strong>Partei</strong> aus dem Stand auf knapp 7 Prozent, d. h. über441.000 Stimmen und 21 Mandate. Bei <strong>der</strong> Neuwahl im Juni2012 reichte es immer noch für 425.000 Stimmen und18 Mandate, während LAOS in die politische Bedeutungslosigkeitabgefallen war.In einem Interview erklärt <strong>der</strong> griechisch-jüdische KommunistSavas Michael-Matsas (66) den Aufstieg von Chrysi Avgifolgen<strong>der</strong>maßen:»Ihr Aufstieg ist untrennbar mit <strong>der</strong> Zerstörung <strong>der</strong> Lebensstandards<strong>der</strong> Bevölkerung verbunden. In den letzten drei Jahren<strong>der</strong> Durchsetzung drakonischer Sparmaßnahmen durchdie Troika aus EU, Europäischer Zentralbank und InternationalemWährungsfonds sind Millionen Menschen, vor allemaus <strong>der</strong> Mittelschicht, in Arbeitslosigkeit und Elend gestürztworden. Das bürgerliche System ist dadurch völlig diskreditiert.Ein großer Teil <strong>der</strong> Bevölkerung wählte die linksreformistische<strong>Partei</strong> SYRIZA zur offiziellen Opposition, aber einan<strong>der</strong>er großer Teil wendet sich <strong>der</strong> extremen Rechten zu.Die Neonazis haben Verbindungen zum Staatsapparat seit<strong>der</strong> Diktatur von 1967 bis 1974. Aber seit <strong>der</strong> Jugendrevolte2008 wurden diese Verbindungen nochmals gestärkt. Vordem Hintergrund <strong>der</strong> Krise bekommen die Neonazis Hilfe26
vom Staat: Sie werden vor Strafverfolgung geschützt, währendStaatsanwälte Anklage gegen Antifaschisten erheben.Es ist kein Zufall, dass die Hälfte <strong>der</strong> Polizei bei den letztenWahlen für die »Goldene Morgendämmerung« stimmte.« 8Der griechische Wirtschaftswissenschaftler Yorgos Mitraliaserklärte das Phänomen, das er nicht allein auf Griechenlandbegrenzt sieht, in einem »Antifaschistischen EuropäischenManifest« im Februar 2013 folgen<strong>der</strong>maßen:»Nicht an<strong>der</strong>s als in den 20er und 30er Jahren rührt dieseneofaschistische und rechtsextreme Bedrohung von <strong>der</strong> tiefenwirtschaftlichen, sozialen, politischen und auch moralischenund ökologischen Krise des Kapitalismus her, <strong>der</strong> dieSchuldenkrise als Vorwand vorschiebt, um nun eine beispielloseOffensive gegen den Lebensstandard, gegen die Freiheitenund Rechte <strong>der</strong> Arbeiter, gegen die alle da unten zu führen!Unter Ausnutzung <strong>der</strong> Angst <strong>der</strong> Besitzenden vor denRisiken sozialer Explosion, <strong>der</strong> Radikalisierung <strong>der</strong> durch dieKrise und die drakonischen Austerity-Maßnahmen ausgezehrtenMittelklassen sowie <strong>der</strong> Hoffnungslosigkeit ausgegrenzterund verarmter Arbeitsloser breiten sich rechtsextreme, neonazistischeund neofaschistische Kräfte in ganz Europa aus;sie erringen einen massiven Einfluss bei den benachteiligtenSchichten, die sie gegen traditionelle und neue Sündenböcke(Migranten, Muslime, Juden, Homosexuelle, Behin<strong>der</strong>te usw.)sowie gegen soziale Bewegungen, linke Organisationen undArbeitergewerkschaften systematisch aufhetzen.” 9So richtig diese politischen Einschätzungen insgesamt sind,so auffällig ist jedoch das Ergebnis <strong>der</strong> Wähleruntersuchung,die für die Parlamentswahlen im Jahre 2012 zu dem Ergebniskommt, dass nicht die wirklich Bedürftigen und die amschlimmsten betroffenen Opfer des Staatsbankrotts die Anhängerschaftvon Chrysi Avgi ausmachen, son<strong>der</strong>n Angestellte,auch leitende Angestellte, Freiberufler und öffentlich Bediensteteim höheren Maße diese neofaschistische <strong>Partei</strong>gewählt haben. Zudem verfügt die Mehrheit <strong>der</strong> Wähler übereine technische Bildung o<strong>der</strong> sogar Abitur. 10 Zu den Wählerndieser <strong>Partei</strong> gehören also in beson<strong>der</strong>em Maße diejenigen,die sich durch die Finanzkrise tendenziell in ihrer bisher gesichertensozialen und ökonomischen Position infrage gestelltsehen. Diese Gruppe ist nur bedingt offen für einen politischenSystemwechsel. Ihnen geht es vielmehr um die Bewahrungdes status quo und die Abwehr möglicher »Feinde«, diediesen status quo gefährden könnten.Der Rassismus <strong>der</strong> »Goldenen Morgenröte«Und so agiert Chrysi Avgi tatsächlich als offen faschistischeAlternative zu den linken Protestbewegungen gegen die Auswirkungen<strong>der</strong> Finanzkrise. Die Anhänger beteiligten sich anProtestaktionen, agierte aber oftmals so, dass die Polizeihinreichend Gründe hatte, mit großer Gewalt die friedlichenProteste zum Beispiel <strong>der</strong> PAME (kommunistischer Gewerkschaftsverband)anzugreifen. In verschiedenen Stellungnahmenwird auch <strong>der</strong> Verdacht geäußert, dass die Schlägertrupps<strong>der</strong> Chrysi Avgi bezahlte Provokationstruppen zurDiskreditierung <strong>der</strong> Proteste seien. Dies wurde vor allem dortsichtbar, wo sich die Neofaschisten bei Streiks und betrieblichenAbwehrmaßnahmen gegen Entlassungen und Lohnabbauals Streikbrecher betätigten o<strong>der</strong> versuchten, diesozialen Inhalte <strong>der</strong> Kämpfe rassistisch zu konterkarieren(»Griechische Arbeit nur für Griechen!«).Zu den Elementen <strong>der</strong> sozialen Demagogie gehörten im vergangenenJahr auch zahlreiche Aktionen, die sich vorgeblichan die sozial Schwächsten richteten, nämlich die Errichtungöffentlicher Suppenküchen und kostenlose Lebensmittelausgabenin Stadtgebieten mit hoher Arbeitslosigkeit. Das Rassistischean diesen Aktionen ist jedoch, dass nur diejenigen,die sich als »Griechen« ausweisen konnten, in den Genussdieser Hilfestellung kommen sollten. Alle an<strong>der</strong>en Bedürftigenwurden durch Schlägertrupps vertrieben. Im Oktober2012 wurde bekannt, dass die <strong>Partei</strong> eine eigene Arbeitsagentureinzurichten plant, die Arbeitsplätze ausschließlichan Griechen vermitteln soll.In <strong>der</strong> Politik von Chrysi Avgi findet sich damit eine Kombinationvon sozialer Demagogie und rassistischer Gewalt. Damitrichtet man sich nicht nur an sozial Bedürftige, son<strong>der</strong>n auchan Kleingewerbetreibende, die es in Griechenland in großerZahl gibt. Beispielsweise berichteten Zeitungen davon, dasses im September 2012 in <strong>der</strong> griechischen Stadt Rafina zugewalttätigen Angriffen auf Marktverkäufer mit vermeintlichemMigrationshintergrund durch Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Chrysí Avgíkam. Zuvor betätigten sich Abgeordnete <strong>der</strong> Chrysi Avgi inbehördlicher Funktion und kontrollierten die Verkaufslizenzenvon Marktteilnehmern. Gleichzeitig verübten ihre Schlägertruppsgewalttätige Ausschreitungen gegen Asylbewerberund Flüchtlinge, insbeson<strong>der</strong>e diejenigen, die noch ohne Aufenthaltspapiere(»sans papiers«) angetroffen wurden.Diese Art von rassistischer Gewalt und Sozialdemagogiekann man in den vergangenen Jahren mit zunehmen<strong>der</strong> Steigerungverfolgen. Im März 2013 berichtete <strong>der</strong> Schweizer»Tagesanzeiger« über eine Fernseh-Dokumentation bei Channel4, bei <strong>der</strong> ein griechischer Filmemacher die <strong>Partei</strong> überein Jahr begleitet hatte und zahlreiche solcher Szenen aufnehmenkonnte. Gleichzeitig wurde auf den Report von HumanRights Watch vom Sommer 2012 »Hate on the Streets:Xenophobic Violence in Greece» verwiesen.»Darin wurde explizit <strong>der</strong> Bezug hergestellt zur rechtsradikalen<strong>Partei</strong> Chrysi Avgi. Diese wird jedoch laut <strong>der</strong> NGO nochzu wenig haftbar gemacht für fremdenfeindliche Übergriffe.Neben <strong>der</strong> Gewalt von Chrysi Avgi und an<strong>der</strong>en ›Bürgergruppen‹kritisierte <strong>der</strong> Bericht aber vor allem die Arbeit von Polizeiund Justiz, welche die zunehmenden Angriffe gegen Migrantenwe<strong>der</strong> verhin<strong>der</strong>e noch bestrafe. Human Rights Watchbefragte 59 Menschen, die zwischen August 2009 und Mai2012 fremdenfeindliche Vorfälle erlebt hatten. Die meistenVorfälle seien von offizieller Seite gar nicht erst untersuchtworden. Die Organisation for<strong>der</strong>te damals die Regierung zumehreren Maßnahmen auf, um das Problem fremdenfeindlicherGewalt in den Griff zu bekommen.« 1127
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