<strong>Hl</strong>. <strong>Joh<strong>an</strong>nes</strong> <strong>Chrysostomos</strong>, <strong>Homilien</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Brief</strong> <strong>an</strong> <strong>die</strong> <strong>Hebräer</strong>würdig sei. Wer aber etwas Erheblichesgeth<strong>an</strong> zu haben vermeint, glaubt, <strong>die</strong> Sachegebühre ihm, und bläht sich auf. Darum übtGott hierin eine heilsame Verwaltung.Dasselbe k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> auch in der Kirchewahrnehmen. Denn der Eine besitzt <strong>die</strong>Lehrgabe, der Andere ist nicht im St<strong>an</strong>de,auch nur <strong>den</strong> Mund aufzuthun. Niem<strong>an</strong>dversinke darum in Trauer, <strong>den</strong>n „Jedem wirdgegeben <strong>die</strong> Offenbarung des Geistes zumFrommen.“ 86 Denn wenn schon ein Hausherrweiß. wem er irgend Etwas <strong>an</strong>vertraut, umwie viel mehr Gott, der <strong>den</strong> Sinn derMenschen kennt und Alles <strong>an</strong>schaut, ehevores geschieht. Nur Eines ist der Trauer werth,nämlich <strong>die</strong> Sünde, sonst aber Nichts. Sagenicht: Warum habe ich keine Reichthümer?Oder: Wenn ich solche hatte, würde ich sieunter <strong>die</strong> Armen vertheilen. Du weißt nicht,ob du, wenn du sie hättest, nicht nochhabsüchtiger sein würdest. Jetzt zwarsprichst du so; solltest du aber <strong>die</strong> Probebestehen, dürftest du <strong>an</strong>ders gesinnt sein.Wenn wir gesättiget sind, glauben wir, leichtfasten zu können; aber nach Verlauf einerg<strong>an</strong>z kurzen Zeit beschleichen uns <strong>an</strong>dereGed<strong>an</strong>ken. Wiederum, wenn wir frei sindvon Trunkenheit, glauben wir <strong>die</strong>seLei<strong>den</strong>schaft beherrschen zu können; wennsie uns aber <strong>über</strong>wältiget hat, ist es <strong>an</strong>ders.Sage nicht: Warum habe ich nicht <strong>die</strong>Lehrgabe empf<strong>an</strong>gen? Oder: Wenn ich siehätte, würde ich Unzählige erbauen. Duweißt nicht, wenn du sie hättest, ob sie dirnicht zum Gerichte sein würde, ob nichtNeid, ob nicht Trägheit dich dahin bringenwür<strong>den</strong>, das Talent zu vergraben. Nun aberbist du von all Diesem frei und mußt, wenndu auch das Vollmaaß nicht beibringenk<strong>an</strong>nst, dar<strong>über</strong> nicht Rechenschaft geben;widrigenfalls würde dich eine ungeheuereSchul<strong>den</strong>last drücken. Übrigens bist du auchjetzt nicht ohne Gna<strong>den</strong>gabe. Zeige im86 1 Kor 12,730Kleinen, wie du dich verhalten würdest,wenn du jene besäßest. „Denn wenn ihr,“heißt es, „im Kleinen nicht treu waret, wiewird euch Jem<strong>an</strong>d Großes <strong>über</strong>geben?“ 87Erweise dich wie jene Wittwe; <strong>die</strong>se hattenämlich nur zwei Obole, und Alles, was siebesaß, warf sie in <strong>den</strong> Opferkasten. - Dusuchst Reichthümer? Zeige, daß du dasWenige verachtest, damit ich dir Vieles<strong>an</strong>vertrauen k<strong>an</strong>n. Wenn du aber im Kleinen<strong>die</strong>se Verachtung nicht zeigst, so wirst duviel weniger im Großen es thun. Zeige ferner<strong>den</strong> pflichtgemäßen Gebrauch deiner Wortedadurch, daß du Aufmunterung und gutenRath ertheilest! Du k<strong>an</strong>nst nicht als Redneröffentlich auftreten? Bist du nicht im Besitzereicher Kenntnisse? Nun, so weißt du doch,was <strong>die</strong> meisten Menschen wissen. Du hasteinen Sohn, einen Nachbar, einen Freund,einen Bruder, du hast Hausgenossen: wenndu nun auch öffentlich in der Versammlungkeinen großen Vortrag zu halten vermagst,so k<strong>an</strong>nst du Diesen doch im Privatkreisem<strong>an</strong>ch heilsame Ermahnung ertheilen. Hierbrauchst du keine Redekunst zu entfalten,auch dich nicht weit zu verbreiten; <strong>an</strong> Diesenbeweise deine treue Sorgfalt, <strong>die</strong> duentwickeln würdest, wäre dir <strong>die</strong> Gabe derRede verliehen. Bist du aber im Kleinen nichteifrig, wie soll ich dir im Großen vertrauen?Weil Dieß aber ein Jeder vermag, so höre, wiePaulus auch <strong>den</strong> Laien Solches befiehlt!„Erbauet,“ sagt er, „Einer <strong>den</strong> Andern, so wieihr auch thut;“ 88 und: „So tröstet <strong>den</strong>nein<strong>an</strong>der mit <strong>die</strong>sen Worten!“ 89 Gott weiß,wie er einem Je<strong>den</strong> zutheilt. Bist du besser alsMoses? Höre, wie er zagend klagt: „K<strong>an</strong>n ich<strong>den</strong>n,“ sagt er, „sie tragen, daß du zu mirsagst: Trage sie, wie eine Amme ihreKindlein zu tragen pflegt?“ 90 Was that aberGott? Er nahm von seinem Geiste und gab87 Lk 16,1188 1 Thess 5,1189 1 Thess 4,1790 Num 11,12
<strong>Hl</strong>. <strong>Joh<strong>an</strong>nes</strong> <strong>Chrysostomos</strong>, <strong>Homilien</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Brief</strong> <strong>an</strong> <strong>die</strong> <strong>Hebräer</strong><strong>den</strong> Andern, wodurch er zeigte, daß <strong>die</strong>Gna<strong>den</strong>gabe, als er sie selber trug, nicht ausihm, sondern aus dem heiligen Geistestammte. Hättest du <strong>die</strong> Gna<strong>den</strong>gabe gehabt,wärest du vielleicht oft hochmüthiggewor<strong>den</strong> und oft auf böse Wege gerathen.Fragen wir nicht: Wozu Das? Warum Dieses?Wenn Gott waltet, dürfen wir ihn nicht zurRechenschaft ziehen; Das wäre der größteFrevel, der schrecklichste Wahnsinn. Wirsind Knechte, und zwar Knechte, <strong>die</strong> weitunter dem Herrn stehen, und <strong>die</strong> wir nichteinmal begreifen, was uns zunächst liegt.Grübeln wir also nicht <strong>über</strong> GottesRathschluß, sondern wir sollen, was er unsverliehen, treu bewahren, und wäre es aucheine geringe, ja <strong>die</strong> allergeringste Gabe, undwir wer<strong>den</strong> gewiß glücklich sein, um somehr, da keine der göttlichen Gaben geringist. Schmerzt es dich, daß du nicht im Besitzeder Lehrgabe bist? Sage mir aber: Wasscheint dir größer zu sein, <strong>die</strong> Lehrgabe oder<strong>die</strong> Gabe der Heilungen? Sicherlich <strong>die</strong>se. Istaber in deinen Augen <strong>die</strong> Macht, Blindesehend zu machen und Todte zu erwecken,nicht noch höher als <strong>die</strong> Kraft, Kr<strong>an</strong>kheitenzu vertreiben? Aber sage mir nun: Ist es nichtnoch mehr, Dieß durch Schatten undSchweißtücher als durch <strong>den</strong> Gebrauch desWortes zu thun? Willst du nun, sprich es nuraus, durch Schatten und SchweißtücherTodte erwecken oder <strong>die</strong> Lehrgabe besitzen?Ich möchte, wirst du sicherlich sagen, durchSchatten und Schweißtücher Todte erwecken.VI.Wenn ich dir nun zeige, daß es noch eine<strong>an</strong>dere, größere Gna<strong>den</strong>gabe gibt, und daß esdir gegönnt ist, <strong>die</strong>selbe zu empf<strong>an</strong>gen, undwenn du derselben nicht theilhaftig wirst, dumit Recht ihrer beraubt bist, was wirst dudazu sagen? Zudem ist <strong>die</strong>se Gna<strong>den</strong>gabe31nicht für <strong>den</strong> Einen oder <strong>den</strong> Andern,sondern Alle können <strong>die</strong>selbe erl<strong>an</strong>gen. Ichweiß, daß ihr staunt und <strong>die</strong> Fassung verliert,wenn ihr hören sollt, daß ihr eine nochgrößere Gna<strong>den</strong>gabe haben könnt, als Todtezu erwecken und Blinde sehend zu machen,und daß es euch möglich ist, jene Dinge zuvollbringen, <strong>die</strong> zur Zeit der Apostelgeschahen. Und vielleicht kommt euch Dasunglaublich vor. Was ist <strong>den</strong>n das für eineGna<strong>den</strong>gabe? Die Liebe. Glaubet mir nur;<strong>den</strong>n es ist nicht mein, sondern Christi Wort,der durch Paulus spricht. Was sagt er <strong>den</strong>n?„Strebet <strong>an</strong> <strong>die</strong> besseren Gna<strong>den</strong>gaben; undeinen noch vortrefflicheren Weg zeige icheuch.“ 91 Was heißt Das: „einen nochvortrefflicheren Weg“? Es will Dieß sagen:Die Korinther waren stolz auf <strong>die</strong> damaligenGna<strong>den</strong>gaben, und welche <strong>die</strong> Sprachengabe,<strong>die</strong> doch <strong>die</strong> geringste ist, besaßen, sahenhochmüthig auf <strong>die</strong> Andern herab. Er sagtnun: Wollt ihr <strong>über</strong>haupt Gna<strong>den</strong>gaben? Ichzeig’ euch <strong>den</strong> Weg zu <strong>den</strong>selben, nicht nureinen hervorragen<strong>den</strong>, sondern einen g<strong>an</strong>zvortrefflichen. Sod<strong>an</strong>n sagt er: „Wenn ich in<strong>den</strong> Zungen der Engel rede, Liebe aber nichthabe, bin ich Nichts; und wenn ich einenGlauben habe, daß ich Berge versetze, Liebeaber nicht habe, bin ich Nichts.“ 92 Siehst duda eine Gna<strong>den</strong>gabe? Um <strong>die</strong>se bewirb dich;<strong>die</strong>se ist größer als <strong>die</strong> Auferweckung derTodten; <strong>die</strong>se ist weit vorzüglicher als alle<strong>an</strong>deren. Und daß sich Dieß also verhalte,höre, was Christus sagt, da er zu <strong>den</strong> Jüngernspricht: „Dar<strong>an</strong> wer<strong>den</strong> Alle erkennen, daßihr meine Jünger seid, wenn ihr euchein<strong>an</strong>der liebet.“ 93 Also nicht Wundergibt er als Kennzeichen <strong>an</strong>, sondern was?Wenn ihr euch ein<strong>an</strong>der liebet. Und wiederspricht er zum Vater: „Hierin wer<strong>den</strong> sieerkennen, daß du mich ges<strong>an</strong>dt hast, wenn91 1 Kor 12,3192 1 Kor 13, 1-293 Joh 13,35
- Seite 1: HEILIGERJOHANNESCHRYSOSTOMOSHomilie
- Seite 4 und 5: I.II.III.IV.V.Hl. Johannes Chrysost
- Seite 6 und 7: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 8 und 9: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 10 und 11: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 12 und 13: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 14 und 15: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 16 und 17: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 18 und 19: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 20 und 21: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 22 und 23: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 24 und 25: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 26 und 27: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 28 und 29: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 30 und 31: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 34 und 35: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 36 und 37: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 38 und 39: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 40 und 41: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 42 und 43: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 44 und 45: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 46 und 47: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 48 und 49: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 50 und 51: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 52 und 53: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 54 und 55: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 56 und 57: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 58 und 59: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 60 und 61: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 62 und 63: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 64 und 65: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 66 und 67: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 68 und 69: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 70 und 71: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 72 und 73: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 74 und 75: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 76 und 77: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 78 und 79: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 80 und 81: Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 82 und 83:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 84 und 85:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 86 und 87:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 88 und 89:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 90 und 91:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 92 und 93:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 94 und 95:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 96 und 97:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 98 und 99:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 100 und 101:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 102 und 103:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 104 und 105:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 106 und 107:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 108 und 109:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 110 und 111:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 112 und 113:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 114 und 115:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 116 und 117:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 118 und 119:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 120 und 121:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 122 und 123:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 124 und 125:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 126 und 127:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 128 und 129:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 130 und 131:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 132 und 133:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 134 und 135:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 136 und 137:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 138 und 139:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 140 und 141:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 142 und 143:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 144 und 145:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 146 und 147:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 148 und 149:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 150 und 151:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 152 und 153:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 154 und 155:
II.Hl. Johannes Chrysostomos, Homil
- Seite 156 und 157:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 158 und 159:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 160 und 161:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 162 und 163:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 164 und 165:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 166 und 167:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 168 und 169:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 170 und 171:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 172 und 173:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 174 und 175:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 176 und 177:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 178 und 179:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 180 und 181:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 182 und 183:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 184 und 185:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 186 und 187:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 188 und 189:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 190 und 191:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 192 und 193:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 194 und 195:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 196 und 197:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 198 und 199:
I.Hl. Johannes Chrysostomos, Homili
- Seite 200 und 201:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 202 und 203:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 204 und 205:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 206 und 207:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 208 und 209:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 210 und 211:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 212 und 213:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 214 und 215:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 216 und 217:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 218 und 219:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 220 und 221:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 222 und 223:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 224 und 225:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 226 und 227:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 228 und 229:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 230 und 231:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 232 und 233:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 234 und 235:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 236 und 237:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 238 und 239:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 240 und 241:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 242 und 243:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 244 und 245:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien
- Seite 246:
Hl. Johannes Chrysostomos, Homilien