<strong>Hl</strong>. <strong>Joh<strong>an</strong>nes</strong> <strong>Chrysostomos</strong>, <strong>Homilien</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Brief</strong> <strong>an</strong> <strong>die</strong> <strong>Hebräer</strong>Das: „Welche in der Furcht des Todes durch dasg<strong>an</strong>ze Leben der Knechtschaft unterworfenwaren“? Was will er damit sagen? Entwederdaß Derjenige, der <strong>den</strong> Tod fürchtet, einSklave ist und Alles ertragen möchte, um nurnicht zu sterben; oder daß Alle Sklaven desTodes waren und, weil derselbe noch nichtvernichtet gewesen, von ihm beherrschtwur<strong>den</strong>; oder daß <strong>die</strong> Menschen inunaufhörlicher Furcht lebten; oder daßDenjenigen, welche immer in ängstlicherErwartung des kommen<strong>den</strong> Todes warenund Angst vor ihm hatten, jeglicherFreu<strong>den</strong>genuß unmöglich gemacht war, dasie <strong>die</strong> Todesfurcht nicht verließ. Denn Dasdeutet er <strong>an</strong> mit <strong>den</strong> Worten: „durch das g<strong>an</strong>zeLeben“. Er zeigt hier, daß Diejenigen,welche in Trübsal schmachten, vertriebenoder verfolgt ihres Vaterl<strong>an</strong>des und ihrersämmtlichen Habe beraubt wer<strong>den</strong>,vergnügter und freier leben als Jene, <strong>die</strong> vonjeher im Überfluß prassen, <strong>die</strong> von solchenLei<strong>den</strong> Nichts verkostet, derben Glück inschönster Blüthe pr<strong>an</strong>gt. Denn da Diesedurch das g<strong>an</strong>ze Leben von <strong>die</strong>ser Furchtverzehrt wer<strong>den</strong> und Sklaven sind,verbleiben Jene von solcher frei und können<strong>über</strong> Das lachen, wovor <strong>die</strong> Andern erbeben.Mit dem Tode hatte es ehemals ein ähnlichesVerhältniß, wie wenn Jem<strong>an</strong>d einenGef<strong>an</strong>genen, der zum Tode geführt wer<strong>den</strong>soll und stets mit Entsetzen darauf hinschaut,in üppiger Nahrungsfülle schwelgen ließe.Jetzt aber hat sich <strong>die</strong> Sache also gestellt, wiewenn Jem<strong>an</strong>d, jene Furcht verb<strong>an</strong>nend, mitdem sinnlichen Wohlleben zu streitenermunterte und mit der Aufforderung zumKampfe <strong>an</strong>kün<strong>den</strong> würde, daß <strong>die</strong>ser nichtzum Tode, sondern zur Herrschaft führenwerde. Zu welchen wirst du nun gehörenwollen? Zu Denen, welche im Kerker infettem Überfluß leben, aber je<strong>den</strong> Tag derTodes<strong>an</strong>kündigung entgegensehen müssen,oder zu Denen, welche in vielen Kämpfenund in freudiger Anstrengung ausdauern,38um sich das Diadem der Herrschaft auf’sHaupt zu setzen? Siehst du, wie er ihrenMuth hebt, und wie er sie in Sp<strong>an</strong>nungversetzt? Er zeigt aber, daß nicht nur der Todaufgehört habe, sondern durch <strong>die</strong>sen auchJener, welcher gegen uns stets einenunversöhnlichen Krieg unternommen hatund fortführt, nämlich der Teufel, derniedergeschlagen sei; <strong>den</strong>n wer <strong>den</strong> Todnicht fürchtet, ist frei von der Tyr<strong>an</strong>nei desTeufels. Denn wenn „Haut um Haut, und derMensch Alles, was er hat, um sein Lebengibt,“ 105 und wenn sich Jem<strong>an</strong>d entschlösse,selbst <strong>die</strong>ses gering zu achten: wessen Sklavewär’ er d<strong>an</strong>n noch? Keinen fürchtet er, vorNiem<strong>an</strong>dem erschreckt er, er ist <strong>über</strong> Alleerhaben und freier als Alle. Denn wer seineigenes Leben verachtet, wird Dies noch viel mehr in Bezug auf alles Anderethun. Findet aber der Teufel eine solcheSeele, d<strong>an</strong>n wird er für seine Zwecke Nichtsauszurichten vermögen. Was <strong>den</strong>n? sag’ <strong>an</strong>!Droht er mit Geldverlust oder Beschimpfungoder mit Verb<strong>an</strong>nung aus dem Vaterl<strong>an</strong>de?Das ist aber eine Kleinigkeit für Den, welchernicht einmal das Leben hoch <strong>an</strong>schlägt, wieder heilige Paulus spricht. 106 Siehst du, wie er<strong>die</strong> Gewalt des Teufels gebrochen, nachdemer <strong>die</strong> Tyr<strong>an</strong>nei des Todes zertrümmert hatte!Denn wer in Betreff der Auferstehung eine sounerschöpfliche Weisheit besitzt, wie soll Dernoch Todesfurcht haben? Was Anderes sollihn erschrecken? Wollet darum nichtärgerlich wer<strong>den</strong> und sagen: Warum habenwir Dieses oder Jenes zu lei<strong>den</strong>? So ist derSieg um so glänzender; er wäre aber nicht soglänzend, wenn er nicht <strong>den</strong> Tod durch <strong>den</strong>Tod vernichtet hatte. Wunderbar aber istDas, daß er dadurch ihn <strong>über</strong>w<strong>an</strong>d, wodurchderselbe seine Gewalt hatte, was seineallseitige Überlegenheit und Gew<strong>an</strong>dtheitbekundet. Geben wir also das uns verlieheneGeschenk nicht preis, „<strong>den</strong>n wir haben nicht105 Joh 2,4106 Apg 20,24
<strong>Hl</strong>. <strong>Joh<strong>an</strong>nes</strong> <strong>Chrysostomos</strong>, <strong>Homilien</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Brief</strong> <strong>an</strong> <strong>die</strong> <strong>Hebräer</strong><strong>den</strong> Geist der Furcht, sondern <strong>den</strong> Geist derKraft und der Liebe und der Nüchternheitempf<strong>an</strong>gen.“ 107 Lasset uns also entschlossendastehen und <strong>den</strong> Tod verlachen!V.Allein es befällt mich das Gefühl einesbitteren Schmerzes; <strong>den</strong>n auf welche Höhehat uns Christus hinaufgeführt! Wie tief sindwir selber in <strong>den</strong> Abgrund gerathen! Dennwenn ich <strong>die</strong> Klaggeber<strong>den</strong> 108 auf demMarkte wahrnehme und das Weheklagen,<strong>die</strong> der Verstorbenen wegen stattfin<strong>den</strong>, dasJammergeschrei und <strong>die</strong> <strong>an</strong>derenHäßlichkeiten, so schäme ich mich, glaubetes mir, vor <strong>den</strong> Hei<strong>den</strong>, vor <strong>den</strong> Ju<strong>den</strong> undvor <strong>den</strong> Häretikern, <strong>die</strong> Solches sehen,und vor Allen, <strong>die</strong> uns darum wahrhaftverlachen müssen. Und was ich etwa nochweiter rede, wird, da ich von derAuferstehung h<strong>an</strong>dle, wohl vergebensgesprochen sein. Warum? Weil <strong>die</strong> Hei<strong>den</strong>nicht auf Das Acht haben, was ich sage,sondern auf Das, was ihr thut; <strong>den</strong>n alsbaldwer<strong>den</strong> sie mit der Einrede da sein: W<strong>an</strong>nwird wohl Einer von Diesen <strong>den</strong> Todverachten können, da er nicht einmal einenAndern als Leiche zu sehen vermag? Schönsind <strong>die</strong> Worte des heiligen Paulus, ja, schönund würdig des Himmels und derMenschenfreundlichkeit Gottes. Was sagt er?„Und er wird Diejenigen erlösen, welche in derFurcht des Todes durch das g<strong>an</strong>ze Leben derKnechtschaft unterworfen waren.“ Aber daß ihrDieses glaubet, lasset ihr selber nicht zu,indem ihr durch euere Werke euch selbstwiderstreitet, wiewohl Gott gar m<strong>an</strong>cheSchutzwehr verlieh, damit <strong>die</strong>se schlimmeGewohnheit beseitiget werde. Denn sage mir,was bedeuten <strong>den</strong>n <strong>die</strong> strahlen<strong>den</strong> Lampen?Geleiten wir Jene (<strong>die</strong> Gläubigen) nicht alsKämpfer (zur ewigen Ruhe)? Was bedeuten<strong>die</strong> Hymnen? Preisen wir nicht Gott undsagen ihm D<strong>an</strong>k, daß er <strong>den</strong>Hingeschie<strong>den</strong>en gekrönt und ihn von seinenBeschwer<strong>den</strong> erlöst, daß er ihn, der Furchtnun entrissen, bei sich hat? Sind nicht darum<strong>die</strong> Hymnen? nicht darum <strong>die</strong>Psalmengesänge? Das alles ist ein Ausdruckder Freude; „,<strong>den</strong>n ist Jem<strong>an</strong>d gutenMuthes,“ heißt es, „so singe er Loblieder!“ 109Aber darauf achten <strong>die</strong> Hei<strong>den</strong> wohl nicht.Denn, heißt es, nenne mir Einen, nicht einenWeisen, der frei ist von Lei<strong>den</strong> (<strong>den</strong>n Das istnichts Großes und Bewunderungswürdiges),sondern zeige mir Einen, der im Lei<strong>den</strong>Weisheit übt, und ich will <strong>an</strong> <strong>die</strong>Auferstehung glauben. Wenn Weiber, <strong>die</strong> desLebens Mühen tragen, Solches thun, darfm<strong>an</strong> sich dar<strong>über</strong> nicht wundern, wiewohlauch Das gegen <strong>die</strong> Ordnung verstößt; <strong>den</strong>nauch von <strong>die</strong>sen wird <strong>die</strong> gleiche Lebensweisheit gefordert; darum sprichtauch Paulus: „Wir wollen euch aber, Brüder,nicht in Unwissenheit lassen <strong>über</strong> <strong>die</strong>Entschlafenen, daß ihr nicht betrübt seid wie<strong>die</strong> Übrigen, <strong>die</strong> keine Hoffnung haben.“ 110Dieses schrieb Paulus nicht bloß für Solche,<strong>die</strong> in der Einsamkeit leben, noch auch fürSolche, <strong>die</strong> immer Jungfrauen bleiben,sondern ebenso für Verehelichte und<strong>über</strong>haupt Weltleute. Jedoch ist Das nochnicht so arg. Wenn aber Jem<strong>an</strong>d, sei es nunWeib oder M<strong>an</strong>n, von sich aussagt, der Weltgekreuzigt zu sein, und <strong>die</strong>ser sich <strong>die</strong> Haarezerrauft, jene aber laut aufheult, was ist d<strong>an</strong>nschmählicher als Dieß? Wollte m<strong>an</strong> hierGerechtigkeit üben, so müßte m<strong>an</strong> Solchel<strong>an</strong>ge Zeit von der Schwelle der Kircheabhalten. Wahrhaft zu bedauern sind Jene,welche <strong>den</strong> Tod fürchten und vor ihmerbeben, welche <strong>an</strong> keine Auferstehungglauben. Aber, sagt m<strong>an</strong>, ich läugne <strong>die</strong>Auferstehung nicht, sondern ich halte mich107 Röm 8,15; vgl. 2 Tim 1,7108 Κοπετοί = <strong>die</strong> mit Schlagen <strong>an</strong> <strong>die</strong> Brust verbun<strong>den</strong>en Weheklagen39109 Jak 5,13110 1 Thess 4,12
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