<strong>Hl</strong>. <strong>Joh<strong>an</strong>nes</strong> <strong>Chrysostomos</strong>, <strong>Homilien</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Brief</strong> <strong>an</strong> <strong>die</strong> <strong>Hebräer</strong>sie Eins sind.“ 94 Auch zu <strong>den</strong> Jüngern spracher: „Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihrein<strong>an</strong>der liebet.“ 95 Ein Solcher hat einehöhere Würde und einen größeren Gl<strong>an</strong>z alsTodtenerwecker, und mit Recht; <strong>den</strong>n Diesesist g<strong>an</strong>z das Werk der göttlichen Gnade,Jenes aber eine Frucht des eigenen Eifers;Dieß ist in Wahrheit das Werk eines Christen;Dieß läßt <strong>den</strong> Jünger Christi erkennen,welcher der Welt gekreuziget ist und mit ihrNichts gemein hat; ohne Dieses k<strong>an</strong>n auchdas Blutzeugniß Nichts nützen. Und damitdu dich davon <strong>über</strong>zeugest, erwäge dasFolgende wohl. Der heilige Paulus nimmtzwei oder vielmehr drei Tugendhöhen <strong>an</strong>,nämlich <strong>die</strong> der Wunderzeichen, <strong>die</strong> derErkenntniß und <strong>die</strong> des W<strong>an</strong>dels, underklärt, daß <strong>die</strong> ersteren ohne <strong>den</strong> letzterenkeinen Werth haben. Wie <strong>die</strong>se aber ohneWerth sind, will ich sagen. „Wenn ich allmeine Habe,“ heißt es, „zur Speise (derArmen) vertheile, <strong>die</strong> Liebe aber nicht habe,so frommt es mir Nichts.“ 96 Denn es k<strong>an</strong>n jasein, daß auch Jem<strong>an</strong>d, der sein Vermögenzur Speisung (der Armen) vertheilt, derLiebe entbehrt und seine Güterverschwendet. Das ist hinlänglichbesprochen wor<strong>den</strong>, wo von der Liebe <strong>die</strong>Rede ging, und wir verweisen darauf zurück.Beeifern wir uns indeß, wie ich schon sagte,um <strong>die</strong>se Gna<strong>den</strong>gabe; lieben wir ein<strong>an</strong>der,und wir wer<strong>den</strong> eines Weiteren gar nichtbedürfen, um in der Tugendvor<strong>an</strong>zuschreiten, sondern Alles wird unsleicht, ohne Schweißverlust, von Stattengehen, und wir wer<strong>den</strong> Alles mit vielemEifer glücklich vollbringen. Aber siehe, heißtes, wir lieben uns ja schon ein<strong>an</strong>der; <strong>den</strong>nDieser hat zwei oder drei Freunde, Jener aber vier. Das heißt aber nicht(Jem<strong>an</strong><strong>den</strong>) wegen Gott lieben, sondern umGegenliebe zu fin<strong>den</strong>: <strong>die</strong> Liebe wegen Gotthat nicht <strong>die</strong>sen Ursprung; wer aber <strong>die</strong>sebesitzt, liebt alle Glaubensgenossen wiewirkliche Brüder, <strong>die</strong> Irrgläubigen aber und<strong>die</strong> Hei<strong>den</strong> und <strong>die</strong> Ju<strong>den</strong> wie natürlicheBrüder, und insoferne <strong>die</strong>selben böse undverkommen sind, wird er ihretwegen vonMitleid, von Schmerz und Thränen verzehrt.Dadurch wer<strong>den</strong> wir Gott ähnlich wer<strong>den</strong>,wenn wir Alle, auch <strong>die</strong> Feinde, lieben, nichtwenn wir Wunderzeichen vollbringen. Dennwir staunen zwar <strong>über</strong> Gott ob seinerWunderwerke, aber vielmehr noch, weil ermenschenfreundlich und l<strong>an</strong>gmüthig ist.Wenn also Das auch in Bezug auf Gott sostaunenswerth ist, so leuchtet es in Bezug auf<strong>die</strong> Menschen noch mehr ein, daß Dieß unsder Bewunderung werth macht. Das sei alsodas Ziel unseres Eifers, und Petrus undPaulus und Jene, <strong>die</strong> zahllose Todte zumLeben erweckten, wer<strong>den</strong> nicht größer seinals wir, wenn wir auch kein Fieber zuvertreiben vermögen; ohne jene Liebe aber,wenn wir größere Wunder als selbst <strong>die</strong>Apostel gewirkt, und wenn wir unszahllosen Gefahren des Glaubens wegenausgesetzt hätten, wür<strong>den</strong> wir keinenNutzen haben. Und Dieses sage nicht ich,sondern er selbst, der Spender der Liebe, 97weiß Dieses; ihm also wollen wir folgen. Auf<strong>die</strong>se Weise wer<strong>den</strong> wir <strong>die</strong> verheissenenGüter erl<strong>an</strong>gen, deren wir alle theilhaftigwer<strong>den</strong> mögen durch <strong>die</strong> Gnade undMenschenfreundlichkeit unseres Herrn JesusChristus, welchem mit dem Vater und demheiligen Geiste sei Ruhm, Macht und Ehrejetzt und alle Zeit und von Ewigkeit zuEwigkeit. Amen.Vierte Homilie.94 Joh 17,2195 Joh 13,3496 1 Kor 13,13. Chrysostomus setzt: οἰδέν εἰμι = so bin ich Nichts, statt:οἰδέν ὀϕελοῦμαι.3297 Τῆς ἀγάπης τρόϕιμος · τρόϕιμος = Nahrung spen<strong>den</strong>d, hier also:Liebespender. Montfaucon <strong>über</strong>setzt es mit: caritatis alumnus, Muti<strong>an</strong>usmit: caritatis dominus.
I.<strong>Hl</strong>. <strong>Joh<strong>an</strong>nes</strong> <strong>Chrysostomos</strong>, <strong>Homilien</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Brief</strong> <strong>an</strong> <strong>die</strong> <strong>Hebräer</strong>5. 6. 7. Denn nicht Engeln hat Gott <strong>die</strong>zukünftige Welt unterworfen, von der wirpredigen. - Bezeugt hat aber irgendwo Einerund gesagt: Was ist der Mensch, daß duseiner ge<strong>den</strong>kst, oder der Menschensohn,daß du nach ihm siehst? - Du hast ihn einwenig unter <strong>die</strong> Engel verringert.Ich möchte bestimmt wissen, ob Einige mitdem gebühren<strong>den</strong> Eifer, was gesagt wird,<strong>an</strong>hören, so daß wir <strong>den</strong> Samen nicht auf<strong>den</strong> Weg streuen; <strong>den</strong>n alsd<strong>an</strong>n wür<strong>den</strong> wirnoch freudiger das Lehramt ausüben. Zwarwer<strong>den</strong> wir sprechen, wenn auch Niem<strong>an</strong>daufmerkt, weil <strong>die</strong> Furcht vor dem Erlöseruns drängt. Denn gib Zeugniß, sagt er,<strong>die</strong>sem Volke, und wenn sie nicht auf dichhören, wirst du keine Rechenschaft geben.Wenn ich aber von euerem Eifer <strong>über</strong>zeugtwäre, würde ich nicht allein wegen derFurcht sprechen, sondern auch mit FreudeDas thun. Denn wenn jetzt Niem<strong>an</strong>daufmerkt, so k<strong>an</strong>n, obgleich mir keineGefahr droht, da ich meine Pflicht erfülle,<strong>die</strong> Arbeit doch nicht mit Vergnügenvollbracht wer<strong>den</strong>. Denn was nützt es,wenn zwar ich ohne Schuld bin, Niem<strong>an</strong>daber einen Vortheil hat? Wenn nunEinige aufmerken wollten, so würde mirdaraus, daß ich ungestraft bleibe, kein sogroßer Vortheil erwachsen wie aus euerenFortschritten. Wie soll ich nun aber Daswissen? Wenn ich unter euch Solchebemerkt haben werde, <strong>die</strong> nicht rechtaufmerksam sind, werde ich siegelegenheitlich unter vier Augen befragen,und wenn ich finde, daß sie Einiges vondem Vorgetragenen wissen, nehme ichnicht Alles vor; <strong>den</strong>n Das möchte für euchnicht so leicht sein, sondern wenn sie ausdem Vielen auch nur Einiges wissen, binich offenbar auch in Betreff des Vielennicht weiter im Zweifel. Es wäre zwar nicht33nöthig gewesen, euch vorher davon inKenntniß zu setzen; wir hätten euch einerunerwarteten Prüfung unterwerfen können;jedoch k<strong>an</strong>n es uns lieb sein, auch so zumerwünschten Ziele zu gel<strong>an</strong>gen, um somehr, da ich auch auf <strong>die</strong>se Weise euchimmer noch zu <strong>über</strong>raschen vermag. Denndaß ich euch fragen werde, habe ich vorhergesagt; w<strong>an</strong>n ich aber <strong>die</strong>se Prüfungvornehmen werde, bestimm’ ich noch nicht:vielleicht heute, vielleicht morgen,vielleicht nach zw<strong>an</strong>zig oder auch nachdreissig Tagen; sie k<strong>an</strong>n auch früher oderspäter stattfin<strong>den</strong>. So hat uns auch Gott inBetreff unseres Todestages in Ungewißheitgelassen, und weder ob heute, noch obmorgen, noch ob nach Verlauf eines vollenJahres, noch ob nach mehreren Jahren derHerr kommen wird, hat er uns geoffenbart,damit wir durch <strong>die</strong> ungewisse Erwartungst<strong>an</strong>dhaft in der Tugend ausharren, und nurdaß wir einmal von hier abschei<strong>den</strong>wer<strong>den</strong>, hat er gesagt, <strong>über</strong> das W<strong>an</strong>n aberNichts. So habe auch ich ausgesprochen,daß ich euch fragen werde, w<strong>an</strong>n aber, hab’ich nicht beigefügt, weil ich euch in steterSorge erhalten will. Da soll auch Keinersagen: Ich habe Dieses vor vier oder fünfoder mehreren Wochen gehört und k<strong>an</strong>n esnicht behalten. Denn ich will, daß derZuhörer, was er vernommen, mitunvergeßlichem und treuem Gedächtnissefesthalte und das Gesagte nicht schnödevon sich weise. Denn ich verl<strong>an</strong>ge, daß ihres behalten sollet, nicht um mir zu<strong>an</strong>tworten, sondern um daraus Nutzen zuziehen, und Das ist meine wichtigsteSorge. Nachdem euch nun das zum sichernBehalten Erforderliche mitgetheilt wor<strong>den</strong>,müssen wir weiter mit Dem beginnen, wasder Ordnung nach folgt. Was liegt uns nunheute als Redestoff vor? „Denn nichtEngeln,“ sagt er, „hat Gott <strong>die</strong> zukünftigeWelt unterworfen, von der wir predigen.“Spricht er da von irgend einer <strong>an</strong>deren
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