<strong>Hl</strong>. <strong>Joh<strong>an</strong>nes</strong> <strong>Chrysostomos</strong>, <strong>Homilien</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Brief</strong> <strong>an</strong> <strong>die</strong> <strong>Hebräer</strong>Speisen zu versuchen, aber aus Sorge für ihnselber verkostet, damit er dem Kr<strong>an</strong>kenMuth mache, zu essen: so hat auch Christusselbst, da <strong>die</strong> Menschen vor dem Tode sichscheuten, um ihnen <strong>die</strong> Todesfurcht zubenehmen, <strong>den</strong> Tod, ohne zu müssen,verkostet. „Denn es kommt,“ sagt er, „derFürst <strong>die</strong>ser Welt, aber er hat Nichts <strong>an</strong>mir.“ 102 In gleichem Sinne sind hier <strong>die</strong>Worte: „nach Gottes Gnade“ und: „Damit erfür Alle <strong>den</strong> Tod verkoste“ gebraucht.10. Denn es ziemte sich, daß Der, um dessenwillen alle Dinge und durch welchen alleDinge sind, da er viele Kinder zurHerrlichkeit führen wollte, <strong>den</strong> Urheberihres Heiles durch Lei<strong>den</strong> zur Vollendungbrächte.III.Hier spricht er vom Vater. Siehst du, wie erwieder <strong>die</strong> Worte: „durch welchen“ auf ihn<strong>an</strong>wendet? Das würde er nicht geth<strong>an</strong> haben,wenn sie <strong>die</strong> Bezeichnung von „geringer“ in sich tragen und nur auf <strong>den</strong>Sohn <strong>an</strong>gewendet wer<strong>den</strong> sollten. Der Sinnder Worte ist <strong>die</strong>ser: Er hat, will er sagen,seiner Menschenfreundlichkeit würdiggeh<strong>an</strong>delt, da er <strong>den</strong> Eingebornen vor Allenauszeichnete und ihn als wackeren Kämpfer,der <strong>die</strong> Anderen <strong>über</strong>trifft, <strong>den</strong> Übrigen alsMuster hinstellte. „Den Urheber ihres Heiles“heißt soviel als: <strong>die</strong> Ursache ihres Heiles.Siehst du, welch ein Abst<strong>an</strong>d? Jener ist Sohn,auch wir sind Söhne; er aber schaffet dasHeil, wir empf<strong>an</strong>gen es. Siehst du, wie er unszusammenstellt und d<strong>an</strong>n wieder trennt?„Da er viele Kinder,“ sagt er, „zur Herrlichkeitführen wollte;“ hier stellt er <strong>den</strong> Urheber ihresHeiles (mit ihnen) zusammen undunterscheidet ihn wieder (von ihnen). „Daß erdurch Lei<strong>den</strong> zur Vollendung brächte.“ DieLei<strong>den</strong> sind also <strong>die</strong> Vollendung und <strong>die</strong>Ursache des Heiles. Siehst du, wie <strong>die</strong> Lei<strong>den</strong>durchaus nicht beweisen, daß m<strong>an</strong> verlassensei? Wenn aber Gott <strong>den</strong> Sohn zuerstdadurch geehrt hat, daß er ihn durch Lei<strong>den</strong>hindurchführte, so erscheint <strong>die</strong>ser durchseine Menschwerdung und seine Lei<strong>den</strong> vielgrößer als durch <strong>die</strong> Erschaffung der Welt,<strong>die</strong> er aus Nichts in’s Dasein berufen. Diesesist zwar ein Werk seinerMenschenfreundlichkeit, Jenes aber noch vielmehr. Eben Dieses zeigt er auch selbst mit<strong>den</strong> Worten: „Um in <strong>den</strong> folgen<strong>den</strong> Zeiten<strong>den</strong> <strong>über</strong>schwenglichen Reichthum seinerGnade zu zeigen, hat er uns mitauferwecktund mitversetzt in <strong>den</strong> Himmel in ChristusJesus.“ 103 „Denn es ziemte sich, daß Der, umdessen willen alle Dinge und durch welchen alleDinge sind, da er viele Kinder zur Herrlichkeitführen wollte, <strong>den</strong> Urheber ihres Heiles durchLei<strong>den</strong> zur Vollendung brächte.“ Denn esziemte sich, will er sagen, für ihn, der da fürAlles besorgt ist und Alles in’s Daseingerufen hat, daß er <strong>den</strong> Sohn hingebe für dasHeil der Übrigen, <strong>den</strong> Einen für Viele.Aber so sagt er nicht, sondern: „daß er ihndurch Lei<strong>den</strong> zur Vollendung brächte,“ wodurcher <strong>an</strong>zeigt, daß Derjenige, welcher fürJem<strong>an</strong><strong>den</strong> leidet, nicht Diesem allein Nutzenverschafft, sondern auch selbst glänzenderund herrlicher wird. Und <strong>die</strong>se Worte sindzu Gläubigen gesprochen, um sie im Glaubenzu stärken; <strong>den</strong>n Christus war zur Zeit, als erlitt, schon mit Ehre gekrönt. Wenn ich abersage, daß er mit Ehre gekrönt war, sogeschieht Dieß, damit du nicht wähnest, erhabe noch einen Zuwachs von Ehreempf<strong>an</strong>gen; <strong>den</strong>n jene seiner Naturentsprechende Ehre hat er ja immer, ohne siezu vermehren.11. Denn Der heiliget und Die geheiligetwer<strong>den</strong>, sind alle von Einem. Aus <strong>die</strong>sem102 Joh 14,3036103 Eph 2,7
<strong>Hl</strong>. <strong>Joh<strong>an</strong>nes</strong> <strong>Chrysostomos</strong>, <strong>Homilien</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Brief</strong> <strong>an</strong> <strong>die</strong> <strong>Hebräer</strong>Grunde schämt er sich nicht, sie Brüder zunennen.Siehe, wie er sie wieder zusammenstellt, wieer sie ehret und tröstet, indem er sie zuChristi Brüdern macht, da sie ja von Einemseien. D<strong>an</strong>n fügt er, um seiner RedeGewißheit zu geben und zu zeigen, daß er<strong>über</strong> ihn dem Fleische nach rede, <strong>die</strong> Wortehinzu: „Denn Der heiliget und Die geheiligetwer<strong>den</strong>.“ Siehst du, wie groß der Unterschiedist? Er heiliget, wir aber wer<strong>den</strong> geheiliget.Oben n<strong>an</strong>nte er ihn <strong>den</strong> Urheber ihres Heiles;<strong>den</strong>n es ist nur ein Gott, von dem Alles ist.„Aus <strong>die</strong>sem Grunde schämt er sich nicht, sieBrüder zu nennen.“ Siehst du, wie er nochmalsseine Erhabenheit klar macht? Denn durch<strong>die</strong> Worte: „Er schämt sich nicht“ zeigt er <strong>an</strong>,daß das G<strong>an</strong>ze nicht in der Natur der Sacheliege, sondern dem Wohlwollen und dergroßen Demuth Dessen entstamme, der sichnicht schämt. Denn wenn auch Alle vonEinem sind, so ist er der Heiligende, wir aberempf<strong>an</strong>gen <strong>die</strong> Heiligung. Das ist ein großerUnterschied. Er stammt aus dem Vater alsgezeugter, d. h. wesensgleicher Sohn; wiraber sind von demselben aus Nichts erschaffen wor<strong>den</strong>. Also ein großerUnterschied! Daher sagt er: „Er schämt sichnicht, sie Brüder zu nennen, indem er spricht:“12. Ich will deinen Namen <strong>den</strong> Brüdernverkün<strong>den</strong>.Denn da er Fleisch <strong>an</strong>nahm, wurde er auchunser Bruder, und mit seinerMenschwerdung trat er seine Bruderschaft<strong>an</strong>. Und <strong>die</strong>se Worte gebraucht er mit Recht.Was soll aber Das heissen:13. Ich will auf ihn vertrauen?Denn auch das Folgende sagt er g<strong>an</strong>z<strong>an</strong>gemessen: „Siehe, ich und meine Kinder, <strong>die</strong>mir Gott gegeben hat.“ Wie er sich nämlichdort als Vater zeigt, so hier als Bruder. Denn„ich will,“ sagt er, „deinen Namen meinenBrüdern verkün<strong>den</strong>.“ Und wieder hebt erseine Erhabenheit und große Verschie<strong>den</strong>heitdurch <strong>die</strong> folgen<strong>den</strong> Worte hervor:3714. Da nun <strong>die</strong> Kinder des Fleisches undBlutes theilhaftig gewor<strong>den</strong> sind.IV.Siehst du, sagt er, inwieferne Ähnlichkeit ist?Nach dem Fleische. „So hat er auch gleichfallssich derselben theilhaftig gemacht.“ Erröthensollen alle <strong>die</strong> Häretiker und sich gar nichtmehr sehen lassen, <strong>die</strong> da sagen, er sei nurscheinbar in <strong>die</strong> Welt gekommen, nicht aberwirklich. Denn er sagt nicht einfach, daß er<strong>an</strong> <strong>die</strong>sen 104 Theil nahm, und schweigt(obwohl auch <strong>die</strong>ser Ausdruck hingereichthätte), sondern läßt noch etwas Anderes, Wichtigeres aufleuchten (ἐνέϕηνε),indem er das Wort „gleichfalls“ beifügt; -nicht unter dem Scheine noch unter demBilde, sagt er, sondern in Wahrheit; <strong>den</strong>nsonst wäre der Ausdruck „gleichfalls“ wohlnicht am Platze.Nachdem er nun <strong>die</strong> Bruderschaftnachgewiesen, zeigt er auch <strong>die</strong> Ursache derMenschwerdung <strong>an</strong>. „Damit er durch <strong>den</strong> TodDem <strong>die</strong> Macht nähme, der des Todes Gewalthatte, das ist dem Teufel.“ Hier zeigt er dasWunderbare, daß der Teufel durch Das<strong>über</strong>wun<strong>den</strong> wor<strong>den</strong>, wodurch ergeherrscht, und daß Christus durch <strong>den</strong> Tod,der in jenes H<strong>an</strong>d eine so gewaltige Waffegegen <strong>die</strong> Welt war, ihn selbst schlug, was<strong>die</strong> große Macht des Siegers <strong>an</strong>zeigt. Siehstdu, welch herrliches Gut der Tod bewirkthat?15. Und Diejenigen erlöste, welche in derFurcht des Todes durch das g<strong>an</strong>ze Lebender Knechtschaft unterwarfen waren.Warum, sagt er, bebt ihr? Was fürchtet ihr<strong>den</strong> (Tod), der sein Ende gefun<strong>den</strong>? Denn erist nicht mehr furchtbar, sondernniedergetreten und verachtet, geringfügigund ohne alle Bedeutung. Was heißt aber104 Fleisch und Blut
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