<strong>Hl</strong>. <strong>Joh<strong>an</strong>nes</strong> <strong>Chrysostomos</strong>, <strong>Homilien</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Brief</strong> <strong>an</strong> <strong>die</strong> <strong>Hebräer</strong>Auch er, will er sagen, gehörte zum Hause.Er gebraucht aber nicht <strong>die</strong> Worte: Dieserwar Knecht, Jener aber Herr, sondern läßtDieß nur verdeckt durchleuchten. Wenn dasVolk das Haus und er vom Volke war, sogehörte ja auch er zum Hause; <strong>den</strong>n sopflegen ja auch wir zu sagen: Dieser oderJener ist aus <strong>die</strong>sem oder jenem Hause. Hier aber sagt er Haus und nichtTempel; <strong>den</strong>n <strong>die</strong>sen hat nicht Gott erbaut,sondern <strong>die</strong> Menschen; der ihm aber, demMoses nämlich, das Dasein gegeben, ist Gott.Betrachte, wie er verdeckt <strong>den</strong> Vorr<strong>an</strong>gdeutlich wer<strong>den</strong> läßt. „Treu war er,“ heißt es,„in dem g<strong>an</strong>zen Hause desselben,“ und erselbst war vom Hause, d. h. vom Volke. Ingrößerer Ehre steht der Künstler als seineWerke; aber auch der Baumeister (genießthöhere Ehre) als das Haus, das er gebaut hat.4. Der aber Alles erschaffen hat, ist Gott.Siehst du, daß er nicht vom Tempel, sondernvom g<strong>an</strong>zen Volke redet?5. Und Moses war zwar treu in dem g<strong>an</strong>zenHause desselben als Diener zur BezeugungDessen, was verkündet wer<strong>den</strong> sollte.Siehe, wie noch ein <strong>an</strong>derer Vorzug besteht, -aus dem Verhältniß von Sohn und Dienern.Siehst du, wie er <strong>die</strong> wahre Abstammungdurch <strong>die</strong> Benennung „Sohn“ <strong>an</strong>deutet?6. Christus aber ist als Sohn in dem ihmeigenen Hause.Siehe, wie er Werk und Meister, Diener undSohn unterscheidet; der eine tritt in <strong>die</strong>väterlichen Besitzungen als Herr ein, der<strong>an</strong>dere aber als Knecht. - „Welches Haus wirsind, wenn wir <strong>an</strong>ders das Vertrauen und <strong>die</strong>herrliche Hoffnung bis <strong>an</strong>’s Ende festhalten.“Hier ermahnt er sie wieder, fest zu stehenund nicht zu fallen; <strong>den</strong>n das Haus Gottes,sagt er, wer<strong>den</strong> wir sein, wie es Moses war,wenn wir <strong>an</strong>dere das Vertrauen und <strong>die</strong>herrliche Hoffnung bis <strong>an</strong>’s Ende festhalten. Wer also durch <strong>die</strong> Prüfungenschmerzlich berührt wird und zu Fallkommt, k<strong>an</strong>n sich nicht rühmen, und wer46sich schämt und sich verbirgt, hat keinVertrauen. Wer sich von Schmerz<strong>über</strong>wältigen läßt, bleibt ohne Ruhm. D<strong>an</strong>naber spendet er ihnen auch wieder Lob mit<strong>den</strong> Worten: „Wenn wir <strong>an</strong>ders das Vertrauenund <strong>die</strong> herrliche Hoffnung bis <strong>an</strong>’s Endefesthalten,“ wodurch er zeigt, daß sie bereitsbegonnen haben. Es ist also nothwendig, bis<strong>an</strong>’s Ende auszuharren und nicht bloßeinfach zu stehen, sondern auch eine festeHoffnung in der Überzeugung des Glaubenszu haben, ohne in <strong>den</strong> Prüfungen w<strong>an</strong>kendzu wer<strong>den</strong>. Auch darfst du dich nicht <strong>über</strong><strong>die</strong> zu menschlich klingende Redeweise:„selbst versucht“ 131 wundern. Denn wenn <strong>die</strong>Schrift von dem Vater, der nicht Menschwurde, sagt: „Vom Himmel schaute derHerr, und er sah alle Menschenkinder,“ 132 d.h. er gew<strong>an</strong>n <strong>über</strong> Alles eine g<strong>an</strong>z genaueKenntniß; und wieder: „Darum will ichhinabgehen und sehen, ob sie das Geschreiim Werke vollbracht haben;“ 133 und wieder:„Gott k<strong>an</strong>n <strong>die</strong> Laster der Menschen nichtertragen;“ - wenn <strong>die</strong> göttliche Schrift, sageich, <strong>die</strong> Größe des Zornes <strong>an</strong>zeigt: so könnennoch viel mehr von Christus, der im Fleischegelitten, solch menschliche Zuständeausgesagt wer<strong>den</strong>. Denn da viele Menschenglauben, daß vor Allem <strong>die</strong> Erfahrung einezuverlässige Erkenntniß gewähre, so wollteer zeigen, daß Derjenige, welcher gelitten,wisse. was <strong>die</strong> menschliche Natur zu lei<strong>den</strong>hat. - „Weßhalb (ὅϑεν), heilige Brüder,“ sagt er.Der Ausdruck: „weßhalb“ steht hier statt:„darum“ (διὰ τοῦτο). „Mitgenossen deshimmlischen Berufes.“ Suchet also hier Nichts,da ihr dorthin berufen seid; <strong>den</strong>n dort ist derLohn, dort <strong>die</strong> Vergeltung. - Was besagenaber <strong>die</strong> Worte: „Sehet auf Jesum Christum,<strong>den</strong> Ges<strong>an</strong>dten und Hohenpriester unseresBekenntnisses, welcher treu ist Dem, der ihn gemacht hat, wie auch Moses in dem131 Hebr 2, 8 1132 Ps 13,2133 Gen 18,21
<strong>Hl</strong>. <strong>Joh<strong>an</strong>nes</strong> <strong>Chrysostomos</strong>, <strong>Homilien</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Brief</strong> <strong>an</strong> <strong>die</strong> <strong>Hebräer</strong>g<strong>an</strong>zen Hause desselben“? Was heißt Das:„Welcher treu ist Dem, der ihn gemacht bat“?Es heißt: Welcher als Verwalter für Dasbesorgt ist, was ihm <strong>an</strong>vertraut wor<strong>den</strong>, undnicht gestattet, daß es pl<strong>an</strong>los verschleudertwerde. „Wie auch Moses in dem g<strong>an</strong>zenHause desselben,“ d.h. betrachtet, wer derHohepriester und wie er beschaffen ist, undihr bedürfet deines weiteren Trostes, keiner<strong>an</strong>deren Ermunterung. Apostel (Ges<strong>an</strong>dten)nennt er ihn, weil er gesendet wurde, und„Hoherpriester unseres Bekenntnisses“ istgleichbedeutend mit: Hoherpriester unseresGlaubens. Schön sagt er: „wie auch Moses“;<strong>den</strong>n auch er hatte <strong>die</strong> Sache des Volkes zuverwalten, wie auch Jener das Vorsteheramtausübte, aber in einem wichtigeren undhöheren Verhältnisse; <strong>den</strong>n Moses st<strong>an</strong>d daals Diener, Christus aber als Sohn; Jenerverwaltete fremdes. Dieser aber besorgte seinEigentum. - „Zur Bezeugung Dessen, wasverkündet wer<strong>den</strong> sollte.“ Was sagst du?Nimmt Gott das Zeugniß eines Menschen<strong>an</strong>? G<strong>an</strong>z gewiß. Denn wenn er Himmel undErde und Hügel zu Zeugen <strong>an</strong>ruft, da erdurch <strong>den</strong> Propheten spricht: „Höret, ihrHimmel, und nimm es zu Ohren, Erde, <strong>den</strong>nder Herr redet;“ 134 und: „Höret, ihr Bergeund ihr Grundvesten der Erde, daß der Herrin’s Gericht geht mit seinem Volke!“ 135 - sowird er um so mehr <strong>die</strong> Menschen zu Zeugennehmen. Was heißt Das: „zur Bezeugung“?Daß sie Zeugen seien, wenn sie unverschämtwären. „Christus aber als Sohn;“ Jener hat <strong>über</strong>Fremdes <strong>die</strong> Sorge. Dieser aber besorgt seinEigenthum. „Die herrliche Hoffnung.“ Treffendsagt er: „Hoffnung“; <strong>den</strong>n alle Güter fußten jaauf der Hoffnung. Diese muß aber sofestgehalten wer<strong>den</strong>, daß m<strong>an</strong> sich derselbenrühme, als besäßen wir <strong>die</strong>selben schonwirklich. Darum sagt er: „<strong>die</strong> herrlicheHoffnung“ und fügt bei: „wenn wir <strong>die</strong>selbe bis<strong>an</strong>’s Ende festhalten;“ <strong>den</strong>n durch <strong>die</strong>Hoffnung sind wir gerettet wor<strong>den</strong>. Wennwir also durch <strong>die</strong> Hoffnung Erlösunggefun<strong>den</strong> und mit Geduld warten, so wollenwir auch wegen der Gegenwart nichtmißmuthig wer<strong>den</strong> und nicht schon jetztsuchen, was uns <strong>die</strong> Zukunft verheißt; „<strong>den</strong>n<strong>die</strong> Hoffnung,“ heißt es, „welche m<strong>an</strong> sieht,ist keine Hoffnung.“ 136 Denn da <strong>die</strong> Güter sogroß sind, will er sagen, können uns<strong>die</strong>selben in <strong>die</strong>sem vergänglichen Lebennicht zu Theil wer<strong>den</strong>. Warum hat er sie unsaber verheissen, wenn er sie uns hienie<strong>den</strong>nicht geben will? Damit er durch <strong>die</strong>seVerheissung <strong>die</strong> Seelen erfreue, durch dasVersprechen <strong>den</strong> Muth stärke und unsernSinn ermuntere und belebe. Deßhalb ist Dießalles geschehen.IV.Lassen wir uns also nicht aus der Fassungbringen! Niem<strong>an</strong>d beunruhige sich, wenn ersieht, daß es <strong>den</strong> Bösen gut geht! Hier fin<strong>den</strong>weder das Laster noch <strong>die</strong> Tugend ihreVergeltung. Sollte Dieß aber sowohl in Bezugauf das Laster als auf <strong>die</strong> Tugend etwastattfin<strong>den</strong>, so geschieht es doch nicht nachGebühr, sondern <strong>über</strong>haupt nur, gleichsamals Vorgeschmack des Gerichtes, damitDiejenigen, welche <strong>an</strong> keine Auferstehungglauben, dadurch schon hienie<strong>den</strong>gezüchtiget wer<strong>den</strong>. Sehen wir also, daß einBösewicht reich ist, so soll uns Das nichtentmuthigen; sehen wir, daß ein braverM<strong>an</strong>n schwere Lei<strong>den</strong> erduldet, so sollen wiruns nicht in Klagen ergießen; <strong>den</strong>n jenseitsglänzen <strong>die</strong> Kronen, jenseits auch warten <strong>die</strong>Strafen. Übrigens aber kommt es nicht vor,daß der Böse g<strong>an</strong>z und gar schlecht ist,sondern noch immer etwas Gutes <strong>an</strong> sich hat;auch nicht, daß der Gute allseitigvollkommen ist, sondern noch immer <strong>an</strong>134 Is 1,2135 Mi 6,247136 Röm 8,24
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