<strong>Hl</strong>. <strong>Joh<strong>an</strong>nes</strong> <strong>Chrysostomos</strong>, <strong>Homilien</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Brief</strong> <strong>an</strong> <strong>die</strong> <strong>Hebräer</strong>gebrauchen zu müssen; <strong>den</strong>n wir wünschen,daß bei uns Niem<strong>an</strong>d unter dem B<strong>an</strong>ne lebe.Wenn wir auch gar Nichts sind, so elend undarmselig sind wir <strong>den</strong>n doch nicht. Solltem<strong>an</strong> uns aber zu <strong>die</strong>ser Maßregel zwingen,so habet Nachsicht; <strong>den</strong>n wir bin<strong>den</strong> nichtgerne und willig, sondern empfin<strong>den</strong> dabeieinen größeren Schmerz als ihr, <strong>die</strong>Gebun<strong>den</strong>en selbst. Sollte aber Jem<strong>an</strong>d <strong>die</strong>seB<strong>an</strong>de verachten, so wird der Tag desGerichtes erscheinen, der ihn d<strong>an</strong>n dar<strong>über</strong>belehrt. Das Übrige will ich nicht weiterbesprechen, um euer Herz nicht zuverwun<strong>den</strong>. Zuerst beten wir, daß wir nichtgenöthiget wer<strong>den</strong>; sollte es aber nothwendigsein, d<strong>an</strong>n erfüllen wir unsere Pflicht undsprechen <strong>den</strong> B<strong>an</strong>n aus. Bricht nun Jem<strong>an</strong>d<strong>den</strong>selben, so habe ich das Meinige geth<strong>an</strong>und bin von der Rechenschaft frei; du aberhast es d<strong>an</strong>n mit Dem zu thun, der mir <strong>den</strong>Befehl gab, zu bin<strong>den</strong>. Denn wenn ein Königzu Gericht sitzen und einem Soldaten derLeibwache <strong>den</strong> Befehl geben würde, irgendEinen aus der Cohorte zu bin<strong>den</strong> und inFessel zu legen, Dieser aber <strong>den</strong> Beauftragtennicht nur von sich schlüge, sondern auch <strong>die</strong>Fessel zerbräche: so wäre es nicht so sehr der<strong>die</strong>nstthuende Soldat, welcher <strong>den</strong>Übermuth erduldet, als vielmehr der König,welcher <strong>den</strong> Befehl ertheilt hat. Wenn GottDas, was gegen <strong>die</strong> Gläubigen geschieht, soausnimmt, als würde es ihm selber zugefügt,um wie viel mehr wird er, wolltet ihr <strong>die</strong> mitdem Lehramte Betrauten <strong>über</strong>müthigverletzen, sich selbst auf solche Art verletzthalten? Möge doch Keiner von <strong>die</strong>ser Kirchein <strong>den</strong> Fall kommen, <strong>die</strong>se Bindegewalt <strong>an</strong>sich erfahren zu müssen! Denn wie es schönist, nicht zu sündigen, so ist es ersprießlich,Tadel hinzunehmen. Ertragen wir also <strong>die</strong> Rüge und geben wir uns Mühe, keineSünde zu begehen; haben wir aber gefehlt,d<strong>an</strong>n wollen wir auch <strong>den</strong> Tadel hinnehmen.Denn wie es gut ist, nicht verwundet zuwer<strong>den</strong>, wenn Dieß aber geschieht, ein auf42<strong>die</strong> Wunde gelegtes Heilmittel zweck<strong>die</strong>nlichist, so ist es auch hier. Aber möge es doch niegeschehen, daß solche Heilmittel gebrauchtwer<strong>den</strong> müssen. „Von euch aber versehenwir uns Besseres, und was auf das Heilabzielt, obgleich wir so re<strong>den</strong>.“ 119 Wir habenaber so entschie<strong>den</strong> gesprochen, damit ihrum so sicherer seid. Denn es ist besser, daßich von euch als kühn, hart und <strong>an</strong>maßendbeargwohnt werde, als daß ihr thut, was Gottnicht gefällt. Wir vertrauen auf Gott, daß<strong>die</strong>se Strafrede für euch nicht ohne Nutzensein werde, sondern daß ihr euch soumändern werdet, daß <strong>die</strong>se Worte als eineLobrede für euch gelten können und zueuerer Ehre gereichen. Möchten wir dochnach Gottes Wohlgefallen unser Lebeneinrichten, damit wir alle gewürdigetwer<strong>den</strong>, der Güter theilhaftig zu wer<strong>den</strong>, <strong>die</strong>Gott Denen verheissen hat, <strong>die</strong> ihn lieben, inChristus Jesus, unserem Herrn. Amen. Fünfte Homilie.I.16.17. Denn nirgends kommt er Engeln zuHilfe, sondern dem Samen Abrahamskommt er zu Hilfe. Darum mußte er inAllem seinen Brüdern gleich wer<strong>den</strong>.Da Paulus <strong>die</strong> große Barmherzigkeit Gottesund seine Liebe gegen dasMenschengeschlecht darstellen will,unterzieht er nach <strong>den</strong> Worten: „Da nun <strong>die</strong>Kinder Fleisches und Blutes theilhaftiggewor<strong>den</strong> sind, so hat auch er gleichfalls sichderselben theilhaftig gemacht,“ <strong>die</strong>se Stelleeiner näheren Erörterung, indem er sagt:„Denn nirgends kommt er Engeln zu Hilfe.“Nimm <strong>die</strong>se Worte nicht so schlechthin undbetrachte es nicht als eine unbedeutendeSache, daß er unser Fleisch <strong>an</strong>genommen,119 Hebr 6,9
<strong>Hl</strong>. <strong>Joh<strong>an</strong>nes</strong> <strong>Chrysostomos</strong>, <strong>Homilien</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Brief</strong> <strong>an</strong> <strong>die</strong> <strong>Hebräer</strong><strong>den</strong>n nicht Engeln hat er <strong>die</strong>se Gnadeerwiesen, weßhalb er auch sagt: „Denn nichtEngeln kommt er zu Hilfe, sondern dem SamenAbrahams kommt er zu Hilfe.“ Was ist Das, waser sagt? Nicht <strong>die</strong> Natur eines Engels nahmer <strong>an</strong>, sondern <strong>die</strong> menschliche. Wasbedeutet der Ausdruck: „kommt zu Hilfe“?Nicht <strong>die</strong> Natur der Engel, sagt er, hat ergewählt, sondern <strong>die</strong> unsere. Warumaber sagt er <strong>den</strong>n nicht: „Er hat<strong>an</strong>genommen,“ sondern be<strong>die</strong>nt sich desAusdruckes: „kommt zu Hilfe“? Dieserbildliche Ausdruck ist von der Art und WeiseDerjenigen entlehnt, welche Solcheverfolgen, <strong>die</strong> sie zur Rückkehr ver<strong>an</strong>lassenwollen, und <strong>die</strong> Alles aufbieten, <strong>die</strong>Flüchtlinge zu erfassen und, <strong>die</strong> entrinnenwollen, festzuhalten. Denn der von ihmwegeilen<strong>den</strong> Natur, <strong>die</strong> von ihm weit sichentfernte (<strong>den</strong>n 120 „wir waren Gottentfremdet und ohne Gott in der Welt“), ister nachgefolgt und hat sie festgehalten.Hieraus beweist er, daß einzig <strong>die</strong>Menschenfreundlichkeit, <strong>die</strong> Liebe und <strong>die</strong>Fürsorge (Gottes) Dieses geth<strong>an</strong> hat. Wie erdaher in <strong>den</strong> Worten: „Sind sie nicht alle<strong>die</strong>nende Geister, ausges<strong>an</strong>dt zum Diensteum Derer willen, welche <strong>die</strong> Seligkeit ererbensollen?“ 121 seinen großen Eifer um das Wohlder menschlichen Natur zeigt, und wie sehrGott für dasselbe besorgt sei: so ist auch Das,was er hier durch einen Vergleich zeigt, nochviel größer; <strong>den</strong>n „nicht Engeln,“ sagt er,„kommt er zu Hilfe.“ Denn es ist in der Thatetwas Großes. Wunderbares undErstaunliches, daß nun Fleisch von unseremFleische in der Höhe thronet und <strong>an</strong>gebetetwird von Engeln und Erzengeln, von <strong>den</strong>Seraphim und <strong>den</strong> Cherubim. Wenn ich Dießm<strong>an</strong>chmal in meinem Geiste erwäge, geratheich g<strong>an</strong>z ausser mich und verliere mich inerhabene Ged<strong>an</strong>ken <strong>über</strong> dasMenschengeschlecht; <strong>den</strong>n ich sehe <strong>die</strong>120 Eph 2,12121 Hebr 1,1443großen und glänzen<strong>den</strong> Vorspiele 122 und <strong>die</strong>große Sorgfalt Gottes für unsere Natur. Under sagt nicht einfach: „Den Menschen ist er zuHilfe gekommen,“ sondern weil er sieerheben und zeigen wollte, daß ihrGeschlecht groß und ehrenvoll sei, spricht er:„sondern dem Samen Abrahams kommt er zuHilfe.“„Darum mußte er in Allem seinen Brüdern gleichwer<strong>den</strong>.“ Was heißt Das: „in Allem“? Erwurde geboren, will er sagen, genährt, wuchsher<strong>an</strong>, duldete Alles, was nothwendig war,und endlich starb er; das heißt „in Allem <strong>den</strong>Brüdern gleich wer<strong>den</strong>“. Denn nachdem viel<strong>über</strong> seine Majestät und seine göttliche Ehregesagt wor<strong>den</strong> war, verbreitet er sich in derferneren Rede <strong>über</strong> <strong>die</strong> Menschwerdung; undda staune <strong>über</strong> <strong>die</strong> Klugheit und Kraft,womit Dieß geschieht, wie er es als <strong>die</strong>Frucht seiner großen Liebe darstellt, daß eruns gleich gewor<strong>den</strong>; was ein kräftigerBeweis seiner großen Fürsorge war. Dennnachdem er oben gesagt: „Da nun <strong>die</strong> KinderFleisches und Blutes theilhaftig gewor<strong>den</strong>sind, so hat gleichfalls auch er sich derselbentheilhaftig gemacht.“ spricht er nun hier,„daß er in Allem <strong>den</strong> Brüdern gleich gewor<strong>den</strong>sei,“ als wollte er sagen: Er, der so groß undder Abgl<strong>an</strong>z seiner Herrlichkeit und dasEbenbild seines Wesens ist, der <strong>die</strong> Welterschaffen hat und sitzet zur Rechten desVaters, wollte in liebevoller Fürsorge inAllem unser Bruder wer<strong>den</strong>, und darumverließ er <strong>die</strong> Engel und <strong>die</strong> himmlischenMächte und stieg zu uns herab und kam unszu Hilfe. Erwäge, wie viel Gutes er unsgeth<strong>an</strong> hat! Er hat <strong>den</strong> Tod vernichtet, unsaus der Tyr<strong>an</strong>nei des Teufels errettet und vonder Knechtschaft befreit und dadurch, daß erunser Bruder gewor<strong>den</strong>, uns hochgeehrt,aber nicht allein durch seine Bruderschaft,122 Προοίμια; Muti<strong>an</strong> Scholast. <strong>über</strong>setzt es richtig mit exordia = Vorspiel,Einleitung, d. h. Alles, was zur Beseligung des Menschen durch Christusgeschah. Montfaucon setzt dafür: praemia. Das wäre d<strong>an</strong>n <strong>die</strong> Vollendung,<strong>die</strong> Seligkeit der Gerechten im Himmel, von der es heißt: „Kein Auge hates gesehen“ u.s.w. A. d. Übers.
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