<strong>Hl</strong>. <strong>Joh<strong>an</strong>nes</strong> <strong>Chrysostomos</strong>, <strong>Homilien</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Brief</strong> <strong>an</strong> <strong>die</strong> <strong>Hebräer</strong>gewissen Fehlern kr<strong>an</strong>kt. Wenn nun derLasterhafte bei seinen UnternehmungenGlück hat, so wisse, daß Dieß nur zu seinemeigenen Verderben ausschlägt; <strong>den</strong>n damit erfür das wenige Gute hier schon <strong>den</strong>Lohn empf<strong>an</strong>ge, jenseits aber der vollenStrafe verfalle, deßhalb empfängt erzeitliches Glück. Und <strong>über</strong>aus glücklich istJener zu preisen, der hienie<strong>den</strong> gezüchtigetwird, damit er frei von allen Sün<strong>den</strong>,ruhmvoll und rein und ohne Furcht vor derRechenschaft <strong>die</strong>ses Leben verlasse. Dieseslehrt uns auch Paulus, indem er spricht:„Darum sind unter euch viele Kr<strong>an</strong>ke undSchwache, und Viele schlafen;“ 137 undwieder: „Einen Solchen <strong>über</strong>gebet dem Sat<strong>an</strong>zum Verderben des Fleisches, damit derGeist gerettet werde.“ 138 Und der Prophetspricht: „Sie hat Doppeltes aus der H<strong>an</strong>d desHerrn empf<strong>an</strong>gen für all ihre Sün<strong>den</strong>;“ 139und wiederum David: „Sieh’ auf meineFeinde, <strong>den</strong>n ihrer sind viele, und mitungerechtem Hasse hassen sie mich, undvergib alle meine Sün<strong>den</strong>!“ 140 Und wieder einAnderer: „Herr, unser Gott, gib uns Frie<strong>den</strong>,<strong>den</strong>n all unser Thun thust du für uns.“ 141Diese Stellen beweisen aber, daß <strong>die</strong> Gutenschon hier <strong>die</strong> Strafen für ihre Sün<strong>den</strong>empf<strong>an</strong>gen; wie aber <strong>die</strong> Bösen, welcheschon <strong>die</strong>sseits ihr Gutes erhalten, jenseits <strong>die</strong>volle Strafe bekommen, höre, was Abrahamzum Reichen spricht: „Ge<strong>den</strong>ke, Sohn, daßdu Gutes zurückempf<strong>an</strong>gen hast in deinemLeben, Lazarus hingegen Übles.“ 142 (Was fürGutes?) Da er hier sagt: zurückempf<strong>an</strong>gen,nicht aber: empf<strong>an</strong>gen, zeigt er, daß hierBei<strong>den</strong> zu Theil gewor<strong>den</strong>, was ihnengebührte, sowohl Dem, welcher in zeitlichemGlücke gelebt, als auch Dem, welcher vonMißgeschick heimgesucht war. Er sagt:137 1 Kor 11, 30138 1 Kor 5,5139 Is 40,2140 Ps 24,19141 Is 26,12142 Lk 16,2548„Darum wird Dieser getröstet;“ du siehst,daß er rein von Sün<strong>den</strong> war; „du aber wirstgepeinigt.“ Seien wir also nicht traurig, wennwir sehen, daß es <strong>den</strong> Sündern wohlgeht,sondern freuen wir uns, wenn wir selbstSchlimmes erdul<strong>den</strong>; <strong>den</strong>n <strong>die</strong> Sündererhalten hienie<strong>den</strong> ihre Bezahlung.Suchen wir nicht Ruhe: <strong>den</strong>n Christus hatseinen Jüngern Trübsal verkündet, undPaulus sagt: „Alle, <strong>die</strong> gottselig leben inChristus Jesus, wer<strong>den</strong> Verfolgung lei<strong>den</strong>.“ 143Kein wackerer Streiter <strong>den</strong>kt im Kampfe <strong>an</strong>Bäder, <strong>an</strong> einen Tisch voll Speisen und Wein.- Das paßt nicht für einen Athleten, sondernfür einen Feigling. Der Athlet hat es zu thunmit Staub, mit Öl, mit der Sonnenhitze, mitvielem Schweiß, mit Mühsal, mit allenBeschwernissen des Kampfes. Hier ist <strong>die</strong>Zeit des Kampfes, also auch <strong>die</strong> Zeit fürWun<strong>den</strong> und Lei<strong>den</strong>. Höre, was der heiligePaulus sagt: „So kämpfe ich, aber nicht umbloß Luftstreiche zu thun.“ 144 Seien wir derÜberzeugung, daß unser g<strong>an</strong>zes Leben einKampf ist und wir nicht Ruhe suchen; zeigenwir uns nicht befremdlich in <strong>den</strong> Stun<strong>den</strong> derTrübsal: kommt es ja auch dem Kämpfernicht fremd vor, wenn er im Kampf ist! Eine<strong>an</strong>dere Zeit gibt es zum Ruhen. DurchTrübsale müssen wir vollkommen wer<strong>den</strong>.Bleiben wir auch von Verfolgung undBedrängniß verschont, so gibt es doch <strong>an</strong>dereLei<strong>den</strong>, <strong>die</strong> uns je<strong>den</strong> Tag treffen; wollen wiruns <strong>die</strong>sen nicht unterziehen, so wer<strong>den</strong> wirjene schwerlich ertragen. „Lasset euch vonkeiner Versuchung ergreifen als von einermenschlichen!“ heißt es. 145 Beten wir also zuGott, daß wir nicht in Versuchung fallen;sind wir in <strong>die</strong>selbe gefallen, so wollen wirsie großmüthig ertragen. Denn kluge Männerstürzen sich nicht von selbst in Gefahren;fin<strong>den</strong> sich aber Gefahren, so steht dertapfere und weise M<strong>an</strong>n fest. Werfen wir uns143 2 Tim 3,12144 1 Kor 9,26145 1 Kor 10,13
<strong>Hl</strong>. <strong>Joh<strong>an</strong>nes</strong> <strong>Chrysostomos</strong>, <strong>Homilien</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Brief</strong> <strong>an</strong> <strong>die</strong> <strong>Hebräer</strong>daher nicht ohne Grund <strong>den</strong> Gefahrenentgegen; <strong>den</strong>n das ist Verwegenheit;wer<strong>den</strong> wir aber ihnen entgegen geführt,indem es <strong>die</strong> Umstände fordern, d<strong>an</strong>nweichen wir ihnen nicht aus! Das wäreFeigheit. Ruft uns aber <strong>die</strong> Predigt desgöttlichen Wortes, so sollen wir uns nichtentziehen; ohne Grund und Zweck aber,ohne Bedürfniß und ohne <strong>den</strong> Dr<strong>an</strong>g dergöttlichen Liebe (der Gefahr) nicht entgegenlaufen; <strong>den</strong>n das wäre Prahlerei undthörichte Ruhmsucht. Sollte aber Etwasgegen <strong>die</strong> Religion geschehen, so sollten undmüßten wir tausendmal sterben, nichtweichen. Fordere <strong>die</strong> Versuchungen nichtheraus, wenn dir in Bezug auf Religion undFrömmigkeit Nichts zu wünschen übrigbleibt! Wozu thörichter Weise Gefahrenaufsuchen, <strong>die</strong> keinen Nutzen gewähren?V.Dieses sage ich euch, weil ich will, daß ihr<strong>die</strong> Gebote Christi befolget, welcher zu betenbefiehlt, damit wir nicht in Versuchungfallen, und welcher verl<strong>an</strong>gt, daß wir dasKreuz aufnehmen und ihm nachfolgen.Hierin liegt kein Widerspruch, sondernvollkommene Harmonie. Sei darum sogerüstet wie ein tapferer Krieger und seifortwährend unter <strong>den</strong> Waffen: nüchtern,wachsam, stets in Erwartung des Feindes; duaber verursache keine Kämpfe, <strong>den</strong>n Das istnicht das Werk eines Soldaten, sondern einesAufrührers! Ruft dich aber <strong>die</strong> Trompete derReligion, so tritt rasch vor und verachte deinLeben und schreite mit aller Herzhaftigkeitzum Kampfe; durchbrich <strong>die</strong> Reihen derFeinde, schlag dem Teufel in’s Gesicht undrichte das Siegeszeichen auf! Wird jedoch derReligion kein Angriff bereitet, bedrängtNiem<strong>an</strong>d unsere Dogmen und zwingt unsNiem<strong>an</strong>d zu Dingen, <strong>die</strong> Gottes Willenwiderstreiten, - ich spreche in Bezug auf das49Leben, - so sei kein Sonderling! Das Lebendes Christen muß reich sein <strong>an</strong> Blut, ja, reich<strong>an</strong> Blut, aber nicht indem m<strong>an</strong> fremdesvergießt, sondern indem m<strong>an</strong> bereit ist, seineigenes fließen zu lassen. Mit solchentschlossenem Muthe wollen wir also unsereigenes Blut vergießen, wenn es für Christussein soll, wie wenn m<strong>an</strong> Wasser ausschüttet(und wie Wasser ist ja das Blut, das <strong>den</strong>Körper durchströmt), und mit einer solchenLeichtigkeit wollen wir unser Fleischausziehen, wie wenn m<strong>an</strong> einenM<strong>an</strong>tel ablegt. Das wird aber der Fall sein,wenn wir nicht am Gelde kleben, nicht <strong>an</strong><strong>den</strong> Wohnungen, wenn uns keineLei<strong>den</strong>schaft fesselt, wenn wir <strong>an</strong> Nichtsmehr h<strong>an</strong>gen. Wenn schon Diejenigen,welche dem Soldatenleben sich widmen,Allem entsagen, sich stellen und dorthinmarschiren, wohin sie der Krieg ruft, undAlles muthig ertragen: so müssen nochvielmehr wir, <strong>die</strong> wir Christi Streiter sind,also gerüstet dastehen und uns inSchlachtordnung stellen, um gegen <strong>die</strong>Lei<strong>den</strong>schaften <strong>den</strong> Kampf aufzunehmen. Esgibt jetzt keine Verfolgung, und möchte sienimmer aufleben! Aber ein <strong>an</strong>derer Krieg istzu führen: der Krieg gegen <strong>die</strong> Geldgier,gegen <strong>den</strong> Neid, gegen <strong>die</strong> <strong>an</strong>derenLei<strong>den</strong>schaften. Von <strong>die</strong>sem Kriege sprichtPaulus, wenn er sagt: „Wir haben nicht (bloß)zu kämpfen wider Fleisch und Blut.“ 146Dieser Kampf dauert immerfort. Darum willer, daß wir immer unter <strong>den</strong> Waffen stehen.„Stehet <strong>den</strong>n,“ sagt er, „umgürtet,“ was auchfür <strong>die</strong> jetzige Zeit gilt, wodurch er zeigt, daßm<strong>an</strong> <strong>die</strong> Waffen nie ablegen dürfe. Schwer istder Kampf durch <strong>die</strong> Zunge, schwer durch<strong>die</strong> Augen; <strong>die</strong>sen Kampf also sollen wirkämpfen; gewaltig ist der Kampf derLei<strong>den</strong>schaften. Darum ergeht <strong>an</strong> <strong>den</strong> StreiterChristi der Ruf zu <strong>den</strong> Waffen. „Stehet<strong>den</strong>n,“ sagt er, „euere Len<strong>den</strong> umgürtet,“146 Eph 6,12.14
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