<strong>Hl</strong>. <strong>Joh<strong>an</strong>nes</strong> <strong>Chrysostomos</strong>, <strong>Homilien</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Brief</strong> <strong>an</strong> <strong>die</strong> <strong>Hebräer</strong><strong>an</strong> <strong>die</strong> Gewohnheit. Sag’ <strong>an</strong>, warum thust dunicht Dasselbe, w<strong>an</strong>n du eine Reise und zwareine l<strong>an</strong>ge Reise unternimmst? Aber ichweine auch d<strong>an</strong>n, sagst du, und vergießeThränen aus Gewohnheit. Jene Thränenfließen wirklich aus Gewohnheit, <strong>die</strong>se, weilm<strong>an</strong> <strong>an</strong> der Rückkehr verzweifelt. Aberbe<strong>den</strong>ke, was du zu jener Zeit singest:„Kehre zurück, meine Seele, in deine Ruhe,<strong>den</strong>n der Herr hat dir wohlgeth<strong>an</strong>.“ 111 Undwieder: „Ich will nichts Übles fürchten, weildu bei mir bist.“ 112 Ferner: „Du bist meineZuflucht vor der Trübsal, <strong>die</strong> michumrungen hat.“ 113 Erwäge, was <strong>die</strong>sePsalmen besagen wollen! Allein du achtestnicht darauf, sondern bist trunken vonTrauer. Gib aufmerksam auf <strong>die</strong>Leichenbegängnisse Anderer Acht, damit dufür das deinige ein Heilmittel gewinnest!„Kehre zurück, meine Seele, in deine Ruhe,<strong>den</strong>n der Herr hat dir wohlgeth<strong>an</strong>,“ - so sagstdu, und dabei weinst du? Ist das nichtSchauspielerei? nicht Heuchelei? Dennglaubst du in Wahrheit deinen eigenenWorten, so ist deine Trauer <strong>über</strong>flüssig; wenndu aber Scherz treibest und heuchelst undDieses als Märchen betrachtest, warum singstdu <strong>den</strong>n Psalmen? Warum duldest du <strong>die</strong>Anwesen<strong>den</strong>? Warum jagst du Jene, <strong>die</strong>psalliren, nicht fort? D<strong>an</strong>n müßte m<strong>an</strong>, sagstdu, ein Rasender sein. Nun, Jenes ist nochviel mehr das Werk eines Solchen. - Nun,bisher warnte ich; in der Folge aber werdeich <strong>die</strong> Sache ernster nehmen; <strong>den</strong>n ichfürchte sehr, daß auf <strong>die</strong>se Weise eineschwere Kr<strong>an</strong>kheit in der Kirche Platz greifengönnte. In Betreff <strong>die</strong>ses Trauerwesens werdeich später Ordnung schaffen; für jetzt macheich nur <strong>die</strong> Ankündigung und beschwöreReiche und Arme, Frauen und Männer.Möchtet ihr nur alle ohne Trauer <strong>die</strong>sesLeben verlassen, und nach dem Gesetze der111 Ps 114, 7112 Ps 22,4113 Ps 31,740Ordnung <strong>die</strong> Väter von <strong>den</strong> Söhnen dasGeleite empf<strong>an</strong>gen, hochbetagt, und <strong>die</strong>Mütter von <strong>den</strong> Töchtern, <strong>den</strong> Enkeln undUrenkeln in schönem Greisenalter, undmöchte nirgendswo ein vorzeitiger Tod sichereignen! Das ist also mein Wunsch undmein Gebet, und <strong>die</strong> Vorsteher und euch alleermuntere ich, in gemeinsamer Bitte zu Gottzu flehen. Wenn aber, wovor wir bewahrtbleiben mögen, ein herber Todesfall (einensolchen nenne ich, der sich nicht nach demnatürlichen Laufe der Dinge ereignet; <strong>den</strong>nim Übrigen ist der Tod nicht bitter und nichtverschie<strong>den</strong> vom Schlafe und ich nenn’ ihnnur bitter nach unserer Stimmung) sichereignen sollte und m<strong>an</strong> <strong>die</strong>se Klageweiberdingen würde, - glaubt meinen Worten, <strong>den</strong>nich rede, wie ich <strong>den</strong>ke, und wer darobzürnen will, mag es thun, - Den werde ich alseinen Götzen<strong>die</strong>ner auf längere Zeit von derKirchengemeinschaft ausschließen. Dennwenn Paulus 114 <strong>den</strong> Geizigen einenGötzen<strong>die</strong>ner nennt, d<strong>an</strong>n ist es noch vielmehr Derjenige, welcher <strong>die</strong> Gebräuche derGötzen<strong>die</strong>ner für einen Gläubigen inAnwendung bringt. Oder sage mir, warum rufst du <strong>die</strong> Priester, warum <strong>die</strong>Psalmensänger? Nicht zu deinem Troste undzur Ehre des Todten? Warum beschimpfst duihn <strong>den</strong>n? Warum machst du ihn lächerlich?Warum geberdest du dich wie einSchauspieler auf der Bühne? Wir kommenund unterweisen <strong>über</strong> <strong>die</strong> Auferstehung undbelehren Alle, auch <strong>die</strong> noch von keinemharten Schlage getroffen sind, daß sie, solltesich ein solcher ereignen, wegen der Jenemzu Theil wer<strong>den</strong><strong>den</strong> Ehre st<strong>an</strong>dhaften Muthbeweisen sollen: du aber führst Leute herbei,welche, soviel <strong>an</strong> ihnen liegt, unser Wirkenvernichten.VI.114 Kol 3,5
<strong>Hl</strong>. <strong>Joh<strong>an</strong>nes</strong> <strong>Chrysostomos</strong>, <strong>Homilien</strong> <strong>über</strong> <strong>den</strong> <strong>Brief</strong> <strong>an</strong> <strong>die</strong> <strong>Hebräer</strong>Was ist erbärmlicher als <strong>die</strong>se Lächerlichkeitund <strong>die</strong>ser Spott? Gibt es eine größereUnordnung? Erröthet und schämt euch!Wenn ihr aber auch nicht wollt, - wir lassensolche verderbliche Gewohnheiten in derKirche nicht aufkommen; <strong>den</strong>n es heißt: „DieFehlen<strong>den</strong> weise vor Allen zurecht!“ 115 Jenenelen<strong>den</strong> und unseligen Weibern aberverbieten wir durch euch, sich je wieder bei<strong>den</strong> Begräbnissen der Gläubigeneinzufin<strong>den</strong>, damit wir sie nicht zwingenmüssen, ihr eigenes Unglück zu beweinen.sondern sie vielmehr dahin zu vermögen,nicht in frem<strong>den</strong> Angelegenheiten also zuh<strong>an</strong>deln, sondern ihre eigenen Unfälle zubeklagen. Ist ja auch ein zärtlich liebenderVater, der einen ausschweifen<strong>den</strong> Sohn hat,darauf bedacht, nicht nur ihn vor derGesellschaft der Bösen zu warnen, sondernauch <strong>die</strong>se ferne zu halten. Sehet also, soempf<strong>an</strong>get ihr und Jene durch euch <strong>die</strong>Warnung: ihr zwar, daß ihr solche Personennicht mehr herbeiruft, und Diese, daß sie sichnicht mehr einfin<strong>den</strong>. Mög’ es geschehen,daß das Wort seine Wirkung nicht verfehleund <strong>die</strong> Drohung nicht umsonst sei; solltenwir aber wider Erwarten Verachtung fin<strong>den</strong>,d<strong>an</strong>n wer<strong>den</strong> wir genöthiget sein, <strong>die</strong>Drohung zu verwirklichen und euch nach<strong>den</strong> Kirchengesetzen, Jene aber, wie es ihnenzukommt, zu strafen. Sollte aber Einer frechwiderstreben, der vernehme das WortChristi, welcher auch jetzt noch spricht: „Hataber dein Bruder wider dich gesündigt, sogehe hin und verweise es ihm zwischen dirund ihm allein! Gibt er dir aber kein Gehör,so nimm noch Einen oder Zwei zu dir; hörter aber auch Diese nicht, so sage es derKirche; wenn er aber auch <strong>die</strong> Kirche nichthört, so sei er dir wie ein Heide undöffentlicher Sünder!“ 116 Wenn er nunDenjenigen, welcher durch Ungehorsam115 1 Tim 5,28116 Mt 18,15-1741gegen mich sich verfehlt, so zu mei<strong>den</strong>befiehlt, d<strong>an</strong>n möget ihr nun selberentschei<strong>den</strong>, wie ich Den zu beh<strong>an</strong>delnverpflichtet bin, welcher gegen sich selbstund gegen Gott sich verfehlt. Ihr aberverurtheilet mich, weil ich euch nicht mitschonender Milde beh<strong>an</strong>dle. 117 Wenn aberJem<strong>an</strong>d <strong>die</strong> Bindegewalt, <strong>die</strong> wir besitzen,gering achten wollte, der lasse sich wiedervon Christus belehren mit <strong>den</strong> Worten: „Wasihr bin<strong>den</strong> werdet auf Er<strong>den</strong>, Das soll auchim Himmel gebun<strong>den</strong> sein, und was ihrlösen werdet auf Er<strong>den</strong>, Das soll auch imHimmel gelöset sein.“ 118 Denn sind auch wirelend und Nichts und der Geringschätzungwerth, wie wir es wirklich nicht besserver<strong>die</strong>nen, so suchen wir doch keine Rache,geben dem Zorn nicht Raum, sondern eifernnur für das Heil euerer Seele. Ich bitte:erröthet und schämt euch! Denn wenn schonJem<strong>an</strong>d einen Freund, der <strong>über</strong> GebührVorwürfe spendet, unter Berücksichtigungder guten Absicht, und weil er wohlgesinntund ohne Anmaßung h<strong>an</strong>delt, geduldigerträgt, so müßt ihr um so mehr einenLehrer, der sich tadelnd ausspricht, und zwareinen Lehrer, der nicht mit Selbstgefühl,nicht wie ein gebietender Herr, sondern wieein fürsorglicher Vater seine Wortevorbringt, in Liebe ertragen. Wir sagen Dasnicht in der Absicht, unsere Macht zu zeigen;<strong>den</strong>n wir wollen ja gar nicht, daß ihr <strong>die</strong>seaus Erfahrung erprobet, sondern sagenes aus Schmerz und Betrübniß. Nun so habet<strong>den</strong>n Nachsicht und verachtet nicht <strong>die</strong>kirchliche Bindegewalt. Denn nicht einMensch ist es, der bindet, sondern Christus,welcher uns <strong>die</strong>se Macht verlieh undMenschen zu Inhabern einer so großen Ehreerhob. Wir wünschen, daß <strong>die</strong>se Macht füruns nur eine Lösegewalt sei, oder vielmehrunser Verl<strong>an</strong>gen ist es, <strong>die</strong>selbe nie117 Eine Vari<strong>an</strong>te in der Note lautet in der Übersetzung: Ihr aber beurtheilt<strong>die</strong> Milde verkehrt, mit der ich euch so schonend beh<strong>an</strong>dle.118 Mt 16,19
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