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Vinz! Ausgabe 6 - Evangelische Kirchengemeinde Harpen

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Gemeinde Aktuellwerden. Die Option, die für alle Gemeindeteileeine NEUE Option darstellt, heißt:Abriss der Kattenstr. 1 und Neubau einesGemeindezentrums an dieser Stelle sowieAbriss der Kattenstr. 5 und Nutzung derFreifläche als Kirchwiese für den Kindergarten,Kinderferientage und das Dorffest. ZurFinanzierung dieses Neubaus, der derzeit mit980.000 Euro angesetzt ist, würden unteranderem die Kirchwiesen an der Kattenstraßeund Zur Wegschere 2 in Erbbaurecht aneinen Bauträger vergeben, um z.B. altengerechteWohnungen zu errichten. Gleichzeitigkönnten im Bereich Kattenstraße diebenötigten Parkplätze für die Gemeindeeingerichtet werden. Ebenfalls würde eineVeräußerung der Immobilie Zur Wegschere2a sowie eine Vergabe des dazugehörigenGrundstücks in Erbpacht zur Finanzierungnotwendig werden.Ein detaillierter Finanzierungsplan sowohlfür den Neubau eines Gemeindezentrums alsauch die Deckung des Sanierungsbedarfs allerGemeindeimmobilien sowie der Sanierungund Instandhaltung der St. <strong>Vinz</strong>entius-Kirchewurde im Rahmen der Gemeindeversammlungvorgestellt. Gleichzeitig wurde klar, dassmittlerweile für die Immobilien so genannteSubstanzerhaltungsrücklagen jährlich gebildetwerden, die einem Sanierungsstau, wiewir ihn derzeit haben, vorbeugen.Über diese Option wurde eine lebhafte, kritischeund sehr offene Diskussion geführt.Neben den reinen Zahlen, der Finanzierbarkeitund dem Zusammenspiel mit der Landeskirchewurden hier vor allem auch die Konsequenzenfür unser Dorfbild und das Gemeindelebensowie unsere Verantwortung für diekommenden Generationen erörtert. Letztlichstimmte die Gemeinde mit deutlicher Mehrheitfür die Umsetzung dieser Option. Auf derBasis dieses Votums wird das Presbyteriumvoraussichtlich vor den Sommerferien einenrichtungsweisenden Beschluss fassen, um dieGespannte Zuhörerinnen und Zuhörernächsten Schritte einzuleiten. Als nächsterSchritt wird dann, unter Berücksichtigung desRahmens des vorliegenden Finanzierungskonzeptes,ein detailliertes Raumkonzept für einneues Gemeindehaus erarbeitet werden müssen.Mögliche Umsetzungen dieses Raumkonzepteswerden dann auf der Basis ersterArchitektenentwürfe in einer 3. Gemeindeversammlungvorgestellt und diskutiert.Voraussichtlich wird der Weg bis zu diesemStadium durch viele detaillierte Abstimmungenmit der Landeskirche bestimmt sein undentsprechend Zeit in Anspruch nehmen.Gerne möchten das Presbyterium und dieArbeitsgruppe den transparenten Weg desAustauschs mit der Gemeinde beibehaltenund sind entsprechend jederzeit über dasGemeindebüro ansprechbar.Marc Chmielewski41

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