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Highlights - Tagesaktuell

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einer Minute hat der Kollege die Daten von einer Rundschlinge<br />

eingegeben – das ist sehr gut.<br />

Hängt das nicht auch von der Bedienerfreundlichkeit<br />

des Systemes ab?<br />

Jobst: Ja, EPIS ist sehr bedienfreundlich, auch weil die Erstinitialisierung<br />

so schnell geht wie bei einem neuen Handy,<br />

wenn man es geübt hat. Das haben die Kollegen gemacht<br />

und die Überspielung der Daten funktioniert jetzt natürlich<br />

sehr gut.<br />

Wie haben sich eigentlich die RFID-Transponder bewährt?<br />

Jobst: Gut, auch weil sie im Bereich der Labels sind. Jeder<br />

Anschläger, jeder Kranfahrer weiß Bescheid, dass die Transponder<br />

nicht beschädigt werden dürfen. Nur sehr wenige<br />

der Transponder, die wir angenäht haben, mussten ausgetauscht<br />

werden, weil sie nicht funktioniert haben. Auch<br />

bei den neuen Rundschlingen waren nur ganz wenige dabei,<br />

die beim Lesen oder Erstinitialisieren nicht funktioniert<br />

haben. Die gingen dann eben an SpanSet zurück und wurden<br />

ausgetauscht.<br />

Gibt es neben der Zeitersparnis weitere Vorteile?<br />

Jobst: Hier ist vor allem die sehr wichtige Dokumentation<br />

zu nennen. Mit der Datenverwaltung von EPIS ist das<br />

alles jetzt sehr einfach und genau nachzuvollziehen. Früher<br />

hatten wir nur die Handliste, demgegenüber ist die Verwaltung<br />

und Dokumentation mit EPIS schon ein großer Vorteil.<br />

Hinzu kommt: Die Fehlerquellen bei der Datenübertragung<br />

sind gegen Null gesunken. Nach der Erstinitialisierung ist<br />

das Produkt immer wieder eindeutig mit dem Lesegerät zu<br />

identifizieren.<br />

Ihre Erfahrungen mit EPIS sind also sehr gut?<br />

Jobst: Ja, das kann man so sagen.<br />

Können Sie sich vorstellen, EPIS innerhalb des<br />

E.ON-Konzerns noch woanders einzusetzen?<br />

Jobst: Die Kollegen vom Kraftwerk Ingolstadt haben nach<br />

dem Kontakt mit uns das System auch gekauft. Und im Rahmen<br />

von Besprechungen oder beim Erfahrungsaustausch<br />

von Sachbearbeitern, der bei uns im Konzern ständig<br />

gepflegt wird, diskutieren wir über das Produkt. Unser Gruppenleiter<br />

hat in seinem Arbeitskreis schon weitergegeben,<br />

dass bei Isar mit EPIS geprüft wird.

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