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Jahresbericht 2007 - Kantonsspital Winterthur

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KSW <strong>Kantonsspital</strong> <strong>Winterthur</strong><br />

Logistik<br />

Jari Sibrava<br />

Leiter Logistik<br />

74 | <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2007</strong><br />

Kommentar zu den Zahlen<br />

Durch die Inbetriebnahme des neuen Behandlungstraktes (nun auch inklusive Gehbad) und der neu<br />

gebauten Geschosse im Verbindungstrakt entstanden betriebliche Mehrflächen. Diese benötigen<br />

Unterhalt wie Reinigung etc. Dem Antrag auf eine moderate und ausgewiesenermassen notwendige<br />

Stellenerhöhung wurde stattgegeben.<br />

Wenn auch prozentual geringer als in den vorangegangenen Jahren, konnte der Umsatz in der<br />

Cafeteria doch nochmals gesteigert werden (dies noch ohne Preisanpassungen).<br />

Bauliches<br />

Von den per Regierungsratsbeschluss bewilligten Projekten konnten abgeschlossen werden:<br />

Fertigstellung und Inbetriebnahme des Gehbades mitsamt seinen Spezialbädern für das Institut für<br />

Physiotherapie. Speziell das Gehbad ist so attraktiv, dass verschiedene externe Institutionen es<br />

für Klein und Gross gerne nutzen möchten. Die Kunst dabei ist es, den verschiedenen Organisationen<br />

neben dem täglichen Spitalbetrieb den Zugang zu ermöglichen.<br />

Dank der Fertigstellung des Gehbades wurde die Rückkehr der noch ausgelagerten Teile des Instituts<br />

für Pathologie, speziell der Leitung und der Administration, möglich.<br />

Im Verbindungstrakt wurden das Geschoss 5 mit den Operationssälen, das Geschoss 4 für die<br />

Anästhesie, das Geschoss 3 für die Kinderklinik, das Geschoss 2 für die Medizin sowie das Geschoss 1<br />

für die Medizinische Poliklinik neu her- respektive eingerichtet.<br />

Weitere per Regierungsratsbeschluss bewilligte Projekte, die jedoch baulich noch nicht abgeschlossen<br />

sind: Neueinrichtung der Medizinischen Onkologie im Osttrakt sowie im Personalhaus die Erneuerung<br />

der Fenster und die Dachsanierung.<br />

Für das KSW höchst erfreulich ist das auf privater Basis errichtete Parkhaus für die Angestellten.<br />

Dank der Siska-Heuberger AG stehen nun dem parkierungsberechtigten Spitalpersonal 270 Parkplätze<br />

gegen Entgelt zur Verfügung. Weil dadurch der Hauptparkplatz entlastet wird, gibt es auch wieder<br />

mehr Plätze für Patienten und Besucher. Die Umstellung konnte in kurzer Zeit und trotz einer Erhöhung<br />

der Parkgebühren für alle verträglich vorgenommen werden.<br />

Varia<br />

An kleineren ausgeführten Projekten oder Ereignissen sind zu erwähnen:<br />

– Am 22. Februar mussten und konnten die spitaleigenen Notstromeinrichtungen wegen eines<br />

Totalausfalls eines Unterwerks die Energieversorgung des KSW übernehmen.<br />

– Durch die Trennung der beiden Telefoniesysteme Festnetz und Mobilfunk verfügt das KSW nun über<br />

zwei autarke Kommunikationssysteme. Ein Nachteil des bisherigen Systems (wöchentliche Einschränkung<br />

über zwei Stunden bezüglich freier Beweglichkeit) wurde damit auch gerade beseitigt.<br />

– Den Laboratorien wurden Räume für die Einrichtung eines Mikrobiologie-Labors zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

– In den Teeküchen der Pflegestationen wurden Kolben-Kaffeemaschinen eingebaut. Damit erhalten die<br />

Patienten nun einen Kaffee, wie er in den Cafés Standard ist.

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