«Faire Lösung» «Adieu spitze Feder ... - Die Schweizerische Post

www.post.ch/personalzeitung
Team Mösli dominierte
Unihockey-Meisterschaften
Bereits zum fünften Mal trafen sich die
Post/Swisscom Unihockeyspielerinnen und
Spieler im Forum Sumiswald. In zwei Kategorien
kämpften die 14 Teams um die Medaillen.
In der Kategorie Herren siegte das Team
Mösli gegen die Mannschaft von Meiringen-
Brienz mit 4:2, und holte sich damit den Meistertitel.
Die Bronzemedaille ging an das Team
der Logassi-Lehrlinge aus Bern.
Bei den Mixed lieferten
sich der Titelverteidiger
aus Bern, die Nordring-
Topscorers Post Finance
und das Burgdorfer Team
einen spannenden Kampf
um die Spitzenplätze. Im
Gruppenspiel noch unterlegen
revanchierten sich
die Burgdorfer im Halbfinal.
Der Finalgegner hiess
Team Mösli. Mit einem
deutlichen 8:3 Sieg holten
die Burgdorfer den Titel.
Die Zuschauer konnten
spannende Matches mit
vielen Toren und tollen
Spielzügen geniessen.
Trotz engagiertem Einsatz
spielten die Akteure stets
fair; das Samariterteam
hatte wenig zu tun. Als
Post Schwyz erzielte ein «Stängeli»
Im traditionellen Fussballspiel zwischen den
Mannschaften Post Altdorf und Post Schwyz auf
dem Platz «Holzboden» in Spiringen gerieten die
Altdorfer schon früh unter Druck. Dies manifestierte
sich in der raschen 2:0-Führung der technisch
besseren Schwyzer. Altdorf erspielte sich
zwar gute Chancen, konnte diese aber nicht
nutzen. Doch die Mühe wurde belohnt, Altdorf
Gäste konnten die Burgdorfer Organisatoren
Kurt Ammann, Ehrenpräsident des Verbandes
Sport und Kultur Post/Swisscom (VSKPS),
sowei vom Vorstand Peter Schütz und Daniel
Trachsel begrüssen. Sie wie auch die Organisatoren
hoffen, dass sich künftig noch mehr Vereine
zur Teilnahme an Meisterschaften motivieren
können.
Jörg Jakob
Die 14 Unihockey-Teams, die an den Schweizer Meisterschaften VSKPS in
Sumiswald teilnahmen, lieferten sich spannende Matches. Bild: Daniel Trachsel
gelang der Anschlusstreffer. Die Freude war von
kurzer Dauer und die Schwyzer zeigten immer
mehr ihre Spielstärke. Beim Stande von 2:5 ging
man in die Pause. In der zweiten Spielhälfte
bekamen alle die «Bruthitze» zu spüren, denn es
wurde nicht mehr so vorwärts gespielt, und die
Konzentration nahm bei beiden Mannschaften
ab. Nach 90 Min. pfiff Schiedsrichter Beat Furger
beim Stande
von 5:10 zugunsten
von Post Schwyz
ab.
Spieler und
BZR-Leiter freuten
sich über den fairen
Match. Die Altdorfer
liessen den
Kopf nicht hängen;
sie wollen sich im
Winter im Eishockey
für die
Niederlage revanchieren.
Heinz Imhof
Die Mannschaften aus Schwyz und Altdorf stellen sich dem Fotografen. Bild: zVg
Adrian Frutiger
ausgezeichnet
Events Leute 19
Die Post Nr. 9/2006
Postautos verkehren
seit 100 Jahren
auf Schweizer
Strassen. Weniger
bekannt ist aber,
dass die Schrift,
die die Fahrgäste
seit rund 30 Jahren
über das Fahrziel
informiert, von
einem der weltweit renommiertesten Schriftgestalter,
von Adrian Frutiger aus Bremgarten
BE, stammt. Am 30. August ehrte die
«Society of Typographic Aficionados» (Sota)
aus den USA den 78-jährigen Künstler im
Museum für Kommunikation in Bern mit
einem Anerkennungspreis.
Frutiger erhielt die Auszeichnung für seinen
«einmaligen Beitrag zur Entwicklung der
serifenlosen Schriftformen, seine hervorragenden
Leistungen bei der Text- und Schriftbildgestaltung
sowie sein überragendes Verständnis
für das Zusammenwirken von
Schwarz und Weiss, dem fundamentalen,
wesentlichen Ausdruck typografischer
Gestaltung.» Die Post verwendet die «Frutiger-Schrift»
u. a. teilweise in dieser Zeitung,
in andern Publikationen und bei Anschriften
auf Postautos und Camions.
Die Sota zeichnet jährlich Personen aus, die
sich in besonderer Weise für die Sache der
Schrift und der Gestaltung verdient gemacht
haben. Dazu zählt Frutiger, der auch die
Buchstaben der vielverwendeten Univers
gezeichnet hat, zweifellos. (hf)
Bild: S. W.
Einen grossen Traum
verwirklicht
Daniel Thoeny, Mitarbeiter Postlogistics,
erfüllte sich einen grossen Traum: Am
Rad-Ultramarathon Wiedlisbach-Bodensee-
Wiedlisbach legte er die Distanz von über
600 km auf seinem BMC-Rad in weniger als
24 Stunden zurück. «Ich hatte geniale Beine,
keine Schmerzen und fuhr bis ca. 150 km vor
dem Ziel in einer kleinen Gruppe von vier
Fahrern mit», erzählt Thoeny. Anschliessend
fuhr er «sein eigenes Rennen». Als Diabetiker
wolle er beweisen, dass mit seriöser Vorbereitung
eine solche Herausforderung auch für
ihn zu meistern war. (red)
Bild: zVg