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Strom und Wärme aus der Sonne – Technik, Wirtschaft- lichkeit ...

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Illingen - 58 - Ausgabe 39/2012<br />

können. Die Kameraden <strong>der</strong> Feuerwehr werden daher alle beweglichen,<br />

brennbaren Teile <strong>aus</strong> dem Umfeld des Kamins entfernen <strong>und</strong><br />

direkt angrenzende Bauteile gründlich kontrollieren<br />

Wie können Sie sich vor einem Kaminbrand schützen?<br />

- Verwenden Sie nur trocken gelagertes Holz mit einer Restfeuchte<br />

von weniger als 20%.<br />

- Lassen Sie Ihre Heizungsanlage regelmäßig von einem Fachmann<br />

warten.<br />

- Lassen Sie Ihren Kamin regelmäßig (mindestens einmal pro Jahr)<br />

vom Kaminkehrer säubern <strong>und</strong> inspizieren.<br />

Es besteht hier eine gesetzliche Kehrpflicht!<br />

- Montieren Sie Rauchmel<strong>der</strong> um auch nachts rechtzeitig gewarnt<br />

zu werden.<br />

- Halten Sie einen Feuerlöscher bereit um Entstehungsbrände bekämpfen<br />

zu können!<br />

- Lassen Sie den Feuerlöscher regelmäßig warten <strong>und</strong> informieren<br />

sie sich über dessen Handhabung.<br />

Nächste Übungen/Termine<br />

26.09.2012, 18:30 - 21:00 Uhr: Übung mit Hüttigweiler u. Hirzweiler<br />

29.09.2012, 16:00 - 18:30 Uhr: Angriffsübung<br />

Nächste Jugendwehr Termine<br />

28.09.2012, 18:00 - 20:00 Uhr: FwDV 3 TH<br />

05.10.2012, 18:00 - 20:00 Uhr: Spiele<br />

Interesse an unserer Arbeit? Wir informieren Sie gerne:<br />

Reiner Werkle, Löschbezirksführer<br />

Tel. 0170 180 1585<br />

Mail: reiner.werkle@feuerwehr-welschbach.de<br />

Reiner Müller, stv. Löschbezirksführer<br />

Tel. 0175 2925 161<br />

Mail: reiner.mueller@feuerwehr-welschbach.de<br />

● För<strong>der</strong>verein »Kin<strong>der</strong>tagesstätte St. Josef<br />

Hirzweiler-Welschbach e.V.«<br />

Ausführlichen Bericht lesen Sie bitte unter OT Hirzweiler!<br />

● UHU Wan<strong>der</strong>gruppe Welschbach<br />

Interessante Spitzbubenwan<strong>der</strong>ung<br />

Am vergangenen Wochenende bewan<strong>der</strong>te<br />

die UHU-Wan<strong>der</strong>gruppe den erst im Juni<br />

dieses Jahres eröffneten „Spitzbubenweg<br />

13/14“. Dieser Weg ist ein Wan<strong>der</strong>weg<br />

r<strong>und</strong> um Münchwies mit rd. 12 km. Obwohl<br />

<strong>der</strong> Weg noch nicht als Premiumweg zertifiziert<br />

wurde, ist es ein sehr größtenteils<br />

naturbelassener attraktiver Wan<strong>der</strong>weg<br />

durch Wald <strong>und</strong> Wiesen. Im Vergleich zu<br />

manchen an<strong>der</strong>en Wan<strong>der</strong>wegen wurden von den Wegbetreibern<br />

viele Sitzgelegenheiten mit herrlichen Ausblicken auf <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>strecke<br />

geschaffen. An den einzelnen Aussichtspunkten konnten von<br />

den Wan<strong>der</strong>ern sehr weite Ausblicke auf Münchwies <strong>und</strong> Umgebung<br />

genossen werden. Erläuternde Beschreibungen an 13 gemeißelten<br />

Steinsäulen informierten über die einzelnen Ört<strong>lichkeit</strong>en <strong>und</strong> Flurstücke<br />

auf den jeweiligen Streckenabschnitten. Die in Holz liebevoll<br />

geschnitzten Wegweiser fanden bei <strong>der</strong> Gruppe ebenso bei den UHUs<br />

große Bew<strong>und</strong>erung wie auch die neu erstellten Schutzhütten auf <strong>der</strong><br />

Strecke. Als sehr harmonisch stellte sich eine w<strong>und</strong>erschöne Holzbrücke<br />

über den Lautenbach dar.<br />

Auf dem abwechslungsreichen Wan<strong>der</strong>weg mit seinen 380 Höhenmetern<br />

befanden sich Bienenhotels <strong>und</strong> eine mitten im Wald neu<br />

restaurierte schöne Brunnenanlage mit dem vom Landkreis neu eingerichteten<br />

Lehrpfad konnte die Wan<strong>der</strong>gruppe bew<strong>und</strong>ern.<br />

Die fünf historischen Grenzsteine an <strong>der</strong> ehemaligen Grenze zwischen<br />

Bayern <strong>und</strong> Preußen <strong>aus</strong> dem Jahre 1756 fanden starkes Interesse bei<br />

<strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>gruppe.<br />

Insgesamt waren die UHUs voll des Lobes über die gesamte Wan<strong>der</strong>strecke<br />

zumal diesmal auch noch eine Mittagsrast in einer Gaststätte<br />

auf dem Höcherberg eingelegt werden konnte. Im Klartext bedeutet<br />

das, dass <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>tag „eine r<strong>und</strong>um gelungene Wan<strong>der</strong>veranstaltung“<br />

war.<br />

Die UHUs waren sich einig, dass dieser R<strong>und</strong>wan<strong>der</strong>weg demnächst<br />

vom Deutschen Wan<strong>der</strong>institut als Premiumweg mit einer hohen<br />

Punktzahl bewertet wird. Den Initiatoren <strong>und</strong> den Wegbetreibern<br />

wurde ein großes Lob für die Ausarbeitung dieses Weges <strong>aus</strong>gesprochen,<br />

zumal sich Natur <strong>und</strong> Wan<strong>der</strong>strecke ganz hervorragend<br />

auf dem Spitzbubenweg ergänzen. „Die Spitzbuben von Münchwies<br />

haben tolle Arbeit geleistet <strong>und</strong> <strong>der</strong> Weg ist sehr empfehlenswert“, so<br />

die einhellige Meinung <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>gruppe.<br />

Die nächste Wan<strong>der</strong>ung führt die UHU-Wan<strong>der</strong>gruppe im Hunsrück in<br />

<strong>der</strong> Umgebung von Idar-Oberstein vom 5. bis 7. Oktober durch.

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