Digitalisierung | w.news 12.2015

© riesmeier
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FAKTEN
ZUR REGION
IHK-Zahlenspiegel 2015 veröffentlicht.
Die IHK Heilbronn-Franken hat
ihren neuen Zahlenspiegel mit
den aktuellen Wirtschafts- und
Strukturdaten der Region vorgelegt.
Die Publikation bietet einen detaillierten
Überblick über grundlegende
statistische Kennzahlen der Region
Heilbronn-Franken.
Neben Zahlen zu Bevölkerung, Arbeitsmarkt
und zu den sozialversicherungspflichtig
Beschäftigten enthält
das Faltblatt unter anderem Daten
zum verarbeitenden Gewerbe, Baugewerbe,
Einzelhandel sowie zum
Tourismus. Abgerundet wird der
Zahlenspiegel durch Angaben zur
Ausbildungssituation sowie zu Gewerbean-
und Gewerbeabmeldungen.
KONTAKT
Der zahlenspiegel 2015 ist kostenfrei erhältlich
bei der IHK Heilbronn-Franken:
Jennifer mohr
Unternehmensnachfolge &
Wirtschaftsförderung
Telefon 07131 9677-136
e-mail jennifer.mohr@heilbronn.ihk.de
Die Daten sind auch im Internet abrufbar
unter:
www.heilbronn.ihk.de/zahlenspiegel
ZAHLENSPIEGEL
AUSGABE 2015
Wirtschafts- und Strukturdaten
der Region Heilbronn-Franken
© riesmeier
OFFENER MEINUNGS -
AUSTAUSCH
Wenn Politik auf Betriebsalltag stößt: Unternehmer
im Gespräch mit Politikern.
V O N D E T L E F S C H U L Z- K U H N T
Die IHK Heilbronn-Franken lädt
regelmäßig Unternehmer aus
der Region und Vertreter der
Landes-, Bundes- und Europapolitik
zu einem offenen
Gedankenaustausch über aktuelle wirtschaftspolitische
Themen ins Haus der
Wirtschaft nach Heilbronn ein. Ziel
dieser Gespräche ist es, Positionen und
Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam
darüber zu diskutieren.
Breites Themenspektrum
Während es bei den Gesprächen mit
den Abgeordneten des baden-württembergischen
Landtags überwiegend um
landespolitische Themen, wie beispielsweise
die regionale Hochschul- und Wirtschaftsentwicklung,
die Fachkräftesicherung
oder die Stärkung der regionalen
Infrastruktur ging, standen beim Meinungsaustausch
mit den Bundestagsabgeordneten
Themen wie beispielsweise
die geplanten Änderungen bei der Erbschaftssteuer,
die mit der Umsetzung des
Unternehmer aus der Region und IHK-Spitze bei
Gesprächen mit Bundestags- und Landtagsabgeordneten
der Region Heilbronn-Franken sowie mit
Vertretern des Europäischen Parlaments.
Mindestlohngesetzes verbundenen Bürokratie
und Rechtsunsicherheiten oder
die Priorisierung der A6 im Bundesverkehrswegeplan
2015 im Mittelpunkt.
Zu den diskutierten europapolitischen
Themenbereichen gehörten unter anderem
die aktuelle Flüchtlingsentwicklung,
der Status der Verhandlungen zum Freihandelsabkommen
zwischen der EU und
den USA (TTIP) und die Überlegungen
zu einer europäischen Ausbildungsallianz
gegen Jugendarbeitslosigkeit.
Wertvolle Plattform
So werden auch im kommenden Jahr
Unternehmer immer wieder bei Gesprächen
mit Politikern aller Parteien Gelegenheit
haben zu sagen, wo der Schuh
drückt und welche Forderungen und
Wünsche an die Politik damit verbunden
sind. Elke Döring, Hauptgeschäftsführerin
der IHK Heilbronn-Franken: „Der
offene Meinungsaustausch mit den verschiedenen
Vertretern der Politik ist für
unsere regionale Wirtschaft wichtig und
wertvoll. Diese Gespräche stärken das
gegenseitige Verständnis, schaffen Vertrauen
und dienen dem gemeinsamen
Ziel der Förderung wirtschaftsfreundlicher
Rahmenbedingungen.“
DezemBer 2015 11