Digitalisierung | w.news 12.2015

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f i r M e n + L e U T e As-MOTOr, BÜhLerTAnn mechanische Unkrautentfernung Unkrautentfernung gehört zu den wiederkehrenden Aufgaben bei der Flächenpflege. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln sei – nicht ohne Grund – streng reglementiert, schreibt die AS-Motor Germany GmbH & Co. KG. Die rein mechanische Beseitigung mit dem Wildkrautentferner AS 50 sei eine „effiziente und umweltfreundliche“ Alternative. Das Mähen in steilem Gelände und hohem Gras, heißt es weiter, sei eine He raus for - derung, für die AS-Motor, die den Aufsitz-Allmäher AS 940 Sherpa 4WD entwickelt habe. www.as-motor.de rOTO, BAD MerGenTheiM Neuer Internetauftritt von Columbus seit 1986 gehört Columbus bereits zu Roto. Das wird jetzt auch mit dem neu gestalteten Internetauftritt deutlich, der an das Design von Roto anpasst worden ist. Mit neuem Logo, das die Dachschräge von Roto aufgreift und daraus eine Treppe mit Handlauf formt. Columbus ist ein eigenstän - diger Geschäftsbereich un ter dem Dach der Roto Frank AG. „Roto und Columbus gehören zusammen, das sieht und spürt man jetzt auch deutlich“, betont Markus Röser, Geschäftsführer bei Columbus. Trotz der Neuerungen will man die Identität des Traditionsunternehmens wahren und den eigenen Markenkern erhalten. www.columbus-treppen.de Günter Roth (Hornschuch) (v.l.), Alexander Görz (Lupyled), Birgit Kammerer (Hornschuch), Dr. Dr. Thorsten Neumann (Hornschuch), Prof. Dr. Dominik G. Rabus (Lupyled). A hOrnschUch, WeissBAch – Hightech-Partnerschaft uf der Grundlage einer zweijährigen projektbezogenen Partnerschaft werden Hornschuch und Lupyled ein Material entwickeln, das „die Beleuchtungseinrichtungen revolutionieren wird“, heißt es in der Mitteilung der Konrad Hornschuch AG. Mehr sol - le jetzt nicht verraten werden, so Lupyled-Geschäftsführer Prof. Dr.- Ing. Dominik G. Rabus. Lupyled sei ein junges und sehr kreatives Hightech-Start-up-Unternehmen aus der Region. Es bringe in die Zusammenarbeit Expertise bei der Beleuchtungstechnologie ein. www.hornschuch.com BerBerich, heiLBrOnn – 40 Jahre Partnerschaft mit burgo Girolamo Marchi (v.l.) und Dr. Guido Caccia, Burgo Group, überreichten Eva Berberich-Martini und Heinz König, Carl Berberich GmbH, ein historisches Bild. ihre 40-jährige Partnerschaft fei - erten die Carl Berberich GmbH und der italienische Papierhersteller Burgo. Inhaber Girolami Marchi und Berberich-Gesellschafterin Eva Berberich-Martini kennzeichneten sie als „gewachsene Beziehung, die von Fairness geprägt ist“. Burgo hat elf Produktionsstätten in Italien und eine in Belgien. Die Gruppe hat sich in ihrer 100-jährigen Geschichte auf gestrichene Papiere spezialisiert, über Berberich werden holzhaltige und holzfreie Papiere in Format angeboten. www.berberich.de 62 Dezember 2015
f i r M e n + L e U T e hOchschULe, heiLBrOnn Förderzusage für Forschungsverbund Die Hochschule Heilbronn hat zusammen mit der Hochschule Pforzheim und der Universität Ulm eine Förderzusage zur Einrichtung eines neuen Forschungsverbundes erhalten. Es gehe dabei um die Entwicklung anwendung s - spezifischer Sensoren für industri - elle Anwendungen, heißt es in der Mitteilung. Das Projekt wird von der Uni Ulm koordiniert und vom Land mit 1,4 Millionen Euro gefördert. Es soll der regionalen Industrie Zugang zu neuer Sensortechnologie verschaffen. www.hs-heilbronn.de Ministerin Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, freut sich mit Prof. Dr. Volker Reuter (rechts), Rektor der Hochschule Ulm und Iris Teicher (links), Kanzlerin der Hochschule Ulm, die Förderzusage für das Projekt „MikroSens“ an die Forschergruppe, vertreten durch Prof. Dr. Peter Ott von der Hochschule Heilbronn (von links), Prof. Dr. Wolf-Henning Rech von der Hochschule Pforzheim, Prof. Dr. Hubert Mantz von der Hochschule Ulm sowie Projektleiter Prof. Dr. Thomas Walter von der Hochschule Ulm, überreichen zu können. BinDer, necKArsULM Neues CD für mPe-Garry Die MPE-Garry GmbH in Füssen ändert ihr bisheriges Erscheinungsbild und passt sich den neuen Richtlinien für das Corporate Design (CD) des Mutterhauses an, meldet die Franz Binder GmbH und Co. Elektrische Bauelemente KG. Das neue CD lege „viel Wert auf reduzierte Optik mit klarer Struktur und einem sehr wertigen Gesamtbild, viel Weißraum und ein charakteristischer, blauer, dynamischer Farbstreifen prägen das zukünftige Erscheinungsbild“. Das neue Firmenlogo werde immer oben rechts angeordnet. www.binder-connector.de v.l.n.r., vorne: Dr. Kati Herzog, Mitglied der Geschäftsleitung Bilfinger Bauperformance, Wiebke Cartelli, Senior Projektingenieurin Nachhaltigkeit und DGNB Auditorin, Bilfinger Bauperformance, Robert an der Brügge, Geschäftsführer Stadtsiedlung Heilbronn GmbH, Uwe Trumpp, techn. Projektentwickler, Stadtsiedlung Heilbronn GmbH, Stefan Hormuth, Bilfinger Hochbau GmbH, Niederlassung Karlsruhe, hinten: Stefan Durst, techn. Projektentwickler, Stadtsiedlung Heilbronn GmbH, Johannes Kreißig, Präsidiumsmitglied der DGNB, Dr. Christian Glock, Mitglied der Geschäfts - führung, Bilfinger Hochbau GmbH, Oberbauleiter Karsten Kiefert, Bilfinger Hochbau GmbH, Wolf-Dieter Sprenger, Abteilungsleiter Projektmanagement, Stadtsiedlung Heilbronn GmbH. sTADTsieDLUnG, heiLBrOnn – Nachhaltiges Technologiezentrum Das Wissenschafts- und Technologiezentrum Heilbronn ist mit „dem höchsten Gütesiegel im Bereich nachhaltiges Bauen“ ausgezeichnet worden. Auf der Expo Real in München überreichte die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen ihr Zertifikat in Gold an Robert an der Brügge, dem Geschäftsführer der Stadtsiedlung GmbH. Besonders der Einsatz von Recyclingbeton habe dazu beigetragen, Kiesabbau, Flächenverbrauch und Eingriff in die Natur wie auch das Transportaufkommen zu verringern. www.stadtsiedlung.de PAcKAGinG VALLey, schWÄBisch hALL Virtual reality Center e in Virtual-Reality- und Innovationscenter für den Verpackungsmaschinenbau der Packaging Valley Germany e.V. im Gewerbegebiet Solpark soll im Dezember 2015 seinen Betrieb aufnehmen. Als Gemeinschaftsprojekt der Mitgliedsunternehmen sei es „Teil der Initiative 4.0“ und stehe den Mitgliedern wie auch Nicht- Mitgliedern zur Nutzung zur Verfügung. Die Investitionen betragen 700.000 Euro über einen Projektzeitraum von drei Jahren. Eine 200.000-Euro- Förderung kommt vom Europäischen Entwicklungsfonds. www.packaging-valley.com Dezember 2015 63
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