LebensWEGE-2012-Ausgabe-5
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WEGE<br />
patientenversorgung<br />
AuSBlIcK<br />
Im Gespräch mit der Ärztlichen Direktion<br />
im Klinikum Wels - Grieskirchen<br />
WE.G.E. 42<br />
OA Dr. Thomas Muhr,<br />
Prim. Univ. Prof. Dr. Klemens Trieb,<br />
Prim. Dr. Josef Romankiewicz<br />
Die umsetzung der Spitalsreform bringt zahlreiche Herausforderungen<br />
für jedes Krankenhaus mit sich, auch für das Klinikum<br />
Wels - Grieskirchen. Den Veränderungen begegnet die<br />
Ärztliche Direktion mit Weitblick: „Das Wichtigste ist, dass es<br />
tatsächlich zu einer nachhaltigen Effi zienzsteigerung im Gesundheitswesen<br />
kommt.“ Im Gespräch mit der lebens-WEGE-<br />
Redaktion sprechen die Vertreter der Ärztlichen leitung über<br />
die Auswirkungen der Spitalsreform und die damit einhergehenden<br />
umstrukturierungen im Klinikum Wels - Grieskirchen.<br />
Mit der Umsetzung der Spitalsreform haben Sie<br />
gleich einige Herausforderungen zu meistern?<br />
Die Spitalsreform bringt für alle Krankenanstalten<br />
Veränderungen und Anpassungen mit sich.<br />
Wichtig dabei ist, dass es tatsächlich zu einer nachhaltigen<br />
Strukturveränderung im Gesundheitswesen<br />
kommt.<br />
Wie steht es zukünftig um die Versorgung der<br />
Patienten?<br />
Die Patientenversorgung ist in hoher Qualität gesichert,<br />
wie sie es auch in der Vergangenheit war.<br />
Einerseits gibt es Schwerpunktkrankenhäuser, in<br />
denen medizinische Leistungen angeboten werden,<br />
die nicht jedes Krankenhaus erbringen kann<br />
bzw. muss. Gleichzeitig ist in den ländlichen<br />
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