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LA KW 25

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(lisi) Die Lange Nacht der<br />

Kirchen, ein 2005 ins Leben<br />

gerufenes ökumenisches Projekt<br />

aller staatlich anerkannten<br />

christlichen Kirchen in Österreich,<br />

setzt mit dieser Veranstaltung<br />

alljährlich ein Zeichen für<br />

eine offene und ökumenische<br />

Kirche. In Flirsch wurde die<br />

Lange Nacht der Kirchen unter<br />

dem Motto „Zusammenleben<br />

in Frieden“ am 10. Juni mit<br />

einem vielschichtigen schauspielerischen,<br />

instrumentalen<br />

und gesanglichen Rahmenprogramm<br />

begangen.<br />

„Der verlorene Bua“ oder eigentlich<br />

„Das verlorene Madl“ war der erste<br />

Programmpunkt der Langen Nacht<br />

der Kirchen in Flirsch. Die Jugendgruppe<br />

Stanzertal unter der Leitung<br />

von Annemarie Schwenninger präsentierte<br />

ein gut 30-minütiges, zeitgemäßes<br />

und zugleich tiefgründiges<br />

Schauspiel: „Die Jugendlichen aus<br />

Flirsch und St. Jakob haben sich etwas<br />

Besonderes überlegt“, begrüßte<br />

Schwenninger die Besucher der voll<br />

besetzten Pfarrkirche Flirsch.<br />

MODERNE VERSION DES<br />

VERLORENEN SOHNES. Im<br />

Jahr der Barmherzigkeit wählten die<br />

Jugendlichen eine Bibelstelle des „verlorenen<br />

Sohnes“ als Aufhänger für<br />

ihre schauspielerischen und gesanglichen<br />

Darbietungen. „Die Bibelstelle<br />

wurde umgeschrieben und die Handlungen<br />

an die heutige Zeit angepasst –<br />

es ist sozusagen eine moderne Version<br />

des verlorenen Sohnes“, erklärte die<br />

Initiatorin und Jugendgruppen-Leiterin<br />

Annemarie Schwenninger über<br />

diese Aufführung mit einem tiefen<br />

und sehr emotionalen Hintergrund.<br />

So wurden die Texte einmal im Original,<br />

sozusagen die Bibelstelle, und<br />

einmal in der durch die Jugendlichen<br />

optimierten Form vorgetragen. Die<br />

beiden Hauptrollen im Stück hatten<br />

Michelle Falch und Selina Staudacher<br />

inne – bereichert wurde das Schauspiel<br />

mit Gesangseinlagen.<br />

INSTRUMENTAL & GESANG.<br />

Weitere Highlights des Abends standen<br />

im Zeichen des Musikalischen.<br />

Zum einen instrumental mit dem<br />

Flötenorchester der Landesmusikschule<br />

Landeck unter der Leitung von<br />

Luis Sprenger, ebenso wie gesanglich<br />

durch den Frauenchor der Landesmusikschule<br />

Landeck mit Leiterin Simone<br />

Zöhrer sowie dem Vokalensemble-<br />

R unter der Leitung von Ruth Müller,<br />

Ein Abend voller spiritueller Tiefe<br />

Die Lange Nacht der Kirchen fand am 10. Juni u. a. in Flirsch statt<br />

Das Jugendensemble und das Vokalensemble-R unter der Leitung von Ruth Müller präsentierten das Stück „Hallelujah“.<br />

dem Vokalensemble-S mit Simone<br />

Zöhrer und dem Jugendensemble,<br />

ebenfalls unter der Leitung von Ruth<br />

Müller. Großes Highlight des Abends<br />

war neben der Theateraufführung der<br />

Schlusssong „We are the world“ von<br />

Michael Jackson, der durch den Frauenchor<br />

und das Jugendensemble präsentiert<br />

wurde und mit einem riesigen<br />

Zuschauerapplaus belohnt wurde.<br />

Pfarrer Augustin Kouanvih bedankte<br />

sich im Anschluss für diesen „Abend<br />

voller spiritueller Tiefe“ und lud alle<br />

Besucher zur gemeinsamen Agape in<br />

die Volksschule ein.<br />

„Der verlorene Bua“ war eine moderne schauspielerische Darbietung der Jugendgruppe<br />

Stanzertal in Anlehnung an die Bibelstelle „Der verlorene Sohn“.<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 22./23. Juni 2016

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