Wirtschaftsförderung rund um Aachen

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300 km./ 30 Mio. STÄDTEREGION AACHEN heiSSt … … im Umkreis von 300 km ein Einzugsgebiet von über 30 Millionen Menschen. 2
Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, kaum eine Region in Deutschland verkörpert das „Made in Germany“ so wie die StädteRegion Aachen. „Made in Germany“ steht gleichermaßen für Qualität wie für die Pfiffigkeit und Zuverlässigkeit kleiner und mittelständischer Unternehmen, für individuelle und intelligente Nischenlösungen und richtungsweisende Innovationen. Technisch-industrielle Lösungen entstanden und entstehen ebenso wie neue Konsumgüter (Nahrungsmittel) und Dienstleistungen (z.B. im Bereich Testen, Entwickeln, Versicherungen). Die hohe Anzahl an Patentanmeldungen belegt eindrucksvoll unser Potenzial und unseren Ideenreichtum. Nur durch Innovationen wird es gelingen, Wachstum und Beschäftigung zu sichern. Eine der wichtigsten, wenn nicht sogar die wichtigste Ressource hierfür ist Wissen. Die hervorragende Bildungs- und Forschungslandschaft der hiesigen Hochschulen und ihre Spitzenstellung im Wettbewerb werden regelmäßig in den Rankings bestätigt. Wissen ist grundsätzlich mobil, bleibt aber dann und deswegen vor Ort, wenn Vertrauen und Rahmenbedingungen (wie Lebensqualität, Infrastruktur) „passen“. Diesen strategischen und operativen Aufgaben widmet sich die StädteRegion Aachen uneingeschränkt. Den großräumigen Wirtschaftsstandort aktiv zu fördern und sich um die Unternehmen zu kümmern, bildet den Kern der Wirtschaftsförderung in der StädteRegion Aachen. Was zeichnet die Wirtschaftsstruktur in den städteregionalen Kommunen aus und wie funktioniert Wirtschaftsförderung in der StädteRegion Aachen? Diese und weitere Fragen beantwortet die vorliegende Publikation. Vorgestellt werden die Aufgabenfelder sowie die Arbeit und das Engagement der Wirtschaftsförderungen in der StädteRegion Aachen. Die regionalen Wirtschaftsförderungen unterstützen Unternehmen bei der Bewältigung aktueller Herausforderungen und setzen sich darüber hinaus für das Image und die Akzeptanz von Wirtschaft und Industrie ein. Damit unterstützen sie gezielt die Profilierung der gesamten StädteRegion Aachen als attraktiven Standort. In transparenter Weise zeigt die vorliegende Publikation bestehende und neue Perspektiven für einen vielseitigen Wirtschaftsstandort auf, dessen Zukunft alle regionsangehörigen Städte und Kommunen aktiv und gemeinsam gestalten, um den Mehrwert der StädteRegion Aachen als Lebens- und Wirtschaftsraum erlebbar zu machen. Zur Veranschaulichung der Gesamtentwicklung präsentieren die neun städteregionalen Wirtschaftsförderungen ihre Arbeit anhand aussagekräftiger Best-Practice-Beispiele. Als Beleg dafür, dass wir die Sprache der Betriebe sprechen, wurden Unternehmer und Repräsentanten interviewt, die in engem Kontakt mit den wirtschaftsfördernden Einrichtungen in der StädteRegion Aachen stehen. Diese Publikation ist eine Einladung an alle, die sich dem Wirtschaftsstandort StädteRegion Aachen verpflichtet fühlen, sich gemeinsam mit den regionsansässigen Wirtschaftsförderern für die Zukunftsfähigkeit der StädteRegion Aachen einzusetzen. Um zu unserer Eingangsbemerkung zurückzukehren: Obwohl wir „Made in Germany“ hochhalten, ist kaum eine Region so europäisch wie unsrige mit intensiven wirtschaftlichen Kontakten zu unseren Nachbarn in Belgien und den Niederlanden. Aber überzeugen Sie sich selbst, Sie sind herzlich eingeladen und willkommen. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre! Markus Terodde Prof. Dr. Axel Thomas © StädteRegion Aachen © Prof. Dr. Axel Thomas / WFG Aachen Markus Terodde Dezernent für regionale Entwicklung, Bildung, Jugend und Kultur StädteRegion Aachen Prof. Dr. Axel Thomas Geschäftsführer Wirtschaftsförderungsgesellschaft StädteRegion Aachen mbH 3
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Seite 7 und 8: 70.000 StädteRegion Aachen heiSSt
Seite 9 und 10: Interview mit Prof. Dr. Christiane
Seite 11 und 12: 1. Die StädteRegion Aachen als Wir
Seite 21 und 22: Interview mit Prof. Dr. Malte Brett
Seite 23 und 24: 2. Die Wirtschaftsförderung der St
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Seite 35 und 36: Interview mit Prof. Dr. Axel Thomas
Seite 37 und 38: 3. Die kommunalen Wirtschaftsförde
Seite 47 und 48: Interview mit Stefan M. Behnke regi
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3. Die kommunalen Wirtschaftsförde
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Interview mit Dietmar & Rolf Hoven
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