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Wirtschaftsförderung rund um Aachen

Die kommunalen Wirtschaftsförderungen der StädteRegion Aachen im Profil

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2. Die <strong>Wirtschaftsförderung</strong> der StädteRegion <strong>Aachen</strong> im Profil<br />

© PROTECA-Netzwerkfrühstück<br />

Zu früher Stunde tauschten sich<br />

interessierte Unternehmer und<br />

Experten der RWTH <strong>Aachen</strong> zu produktionsrelevanten<br />

Themen aus.<br />

PROTECA-Netzwerkfrühstück<br />

Ein halbes Jahr nach dem Auftakt für den Neustart des<br />

Anwendernetzwerkes PROTECA – Produktionstechnologie<br />

in <strong>Aachen</strong> – hat die StädteRegion <strong>Aachen</strong> in Kooperation<br />

mit dem Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH<br />

<strong>Aachen</strong>, der städtischen <strong>Wirtschaftsförderung</strong> sowie den<br />

Vereinigten Unternehmerverbänden (VUV) ein Netzwerkfrühstück<br />

organisiert, das interessierten Unternehmen<br />

die Möglichkeit eines praxisnahen Einblick in die Arbeit<br />

des PROTECA-Netzwerks bot. PROTECA ist ein Verbund,<br />

der die Kompetenzen der mehr als 25 partizipierenden<br />

Forschungseinrichtungen des Exzellenzclusters in der<br />

Produktionstechnik bündelt und in die Industrie transferiert.<br />

Das Treffen fand am Institut für Kunststoffverarbeitung<br />

IKV an der RWTH <strong>Aachen</strong> statt.<br />

Bei ungezwungener Frühstücksatmosphäre nahmen 25<br />

Unternehmer aus Stadt und StädteRegion <strong>Aachen</strong> am<br />

regen Austausch teil, der an vier Thementischen durch<br />

Experten der Institute moderiert wurde. Mit dem PRO-<br />

TECA-Netzwerkfrühstück haben sich die Initiatoren z<strong>um</strong><br />

Ziel gesetzt, eine Basis für den praxisorientierten Dialog<br />

zwischen <strong>Aachen</strong>er Wissenschaftlern und kleinen und<br />

mittelständischen Unternehmen vor Ort zu schaffen. Dies<br />

gelang durch Experten aus Wissenschaft und Forschung,<br />

welche den Unternehmern zu den Themen Prototypen,<br />

Digitale Wertschöpfungskette, Intelligente Automatisierungslösungen<br />

und Mensch-Maschine-Interaktion Rede<br />

und Antwort standen.<br />

Durch die Möglichkeit, Kontakte mit Wissenschaftlern der<br />

RWTH <strong>Aachen</strong> zu knüpfen und ins persönliche Gespräch<br />

einzutreten, konnten im Rahmen des Frühstücks so auch<br />

dieses Mal neue Kontakte zwischen Wissenschaft und<br />

Wirtschaft aufgebaut werden.<br />

Weitere PROTECA-Veranstaltungen folgen und werden<br />

auf den Homepages der Veranstalter angekündigt.<br />

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